Mitglied inaktiv
... dann doch eine 2. Guten Morgen, nichts war mir eben unangenehmer als das, aber ich wollte es wissen. Ob eben tatsächlich 86% einer (noch dazu schweren Arbeit) tatsächlich eine 3 sind. Der nette Lehrer (die sind da immer alle so nett ;-) ) erläuterte mir ausführlich, dass tatsächlich der Bereich der '3' wesentlich größer sei als der der '2'. Eine 2 bekäme man ab 85%. Ich musste mich da ganz arg zusammennehmen - all meinen Mut fassen - um anzumerken, dass meine Rechnung da durchaus 86% ergab. Boah eyyyy... Wir redeten noch einen Moment über den Bewertungsschlüssel, den der Lehrer mir zukommen lassen wollte und ich bat ihn, das doch auf dem Elternabend nächsten Di gleich mal für alle transparent zu gestalten. Meine Frage ginge doch bestimmt alle an... Fand er dann auch. Noch mal bringe ich das - glaube ich - nicht. Um Noten schachernde Eltern... *kopfschüttel*... ;-) VG Andrea
Hallo Andrea, ich finde diesen Bewertungsschlüssel ehrlich gesagt doof! Bei meinen Arbeiten wende ich immer die gleichen Prozentgrenzen an. Wenn ich eine Aufgabe als schwieriger erachte, dann gebe ich ihr mehr Punkte - statt 2 dann 3. Ich meine, dass ich auf der einen Seite Transparenz für die Schüler und Eltern zeigen sollte und auf der anderen Seite die Aufgaben in einen Schwierigkeitsverhältnis bewerten sollte. So habe ich es jedenfalls im Referendariat gelernt, angenommen und fahre seit vielen Jahren sehr gut damit. Niemals hatte ich bisher Schwierigkeiten mit Schülern oder Eltern. Aber an der Bewertung des Lehrers kann man wahrscheinlich nicht viel ändern. Vielleicht hast Du ihn aber durch Deine Nachfrage mal zum Nachdenken gebracht. Viele Grüße Caitryn
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