RoseLore
Hallo, wir sind wegen der HPV Impfung total verunsichert seit uns eine Bekannte (Krankenschwester) davon abgeraten hat. Meine Tochter ist nun 14. Was habt ihr für Erfahrungen hinsichtlich der Nebenwirkungen gemacht?.
Die normalen Nebenwirkungen sind das der Arm weh tun kann. Was anderes hab ich noch nie mitbekommen. In der Regel sind Impfstoffe eher nicht das Fachgebiet von Krankenschwestern, im Krankenhaus wird ja außer Tetanus eher nicht geimpft.
Hallo! Beide Jungs (13 und 17) wurden bereits 2x geimpft. (Beim Großen kommt die 3. Impfung im August) und es gab GAR KEINE "Nebenwirkungen". Der Arzt hatte abgeraten an dem Impftag nachher noch Sport zu machen.- Empfanden beide als unnötiges Verbot! LG, 2
Eine Bekannte von mir erzählte, ihrer Tochter wäre es sooo mies gegangen... sie hätte sich keine 2 Impfung geholt. Von einer Freundin von mir, der Sohn hatte wohl überhaupt keine Nebenwirkungen.
Ich hole diesen Thread wieder hervor, um nachzufragen ob es neue Erfahrungen mit Nebenwirkungen gibt. Ich frage aus folgendem Grund: die erste Impfung hat unser Sohn (13) bis auf Armschmerzen und Abgeschlagenheit noch vertragen. Vor 2,5 Wochen bekam er die 2. Impfung und leidet seitdem unter extremer Müdigkeit! Erst ist es mir nicht so aufgefallen, ich dachte es hängt auch mit dem Schulbeginn zusammen. Aber es begann genau nach der 2. Impfung und er sagt selbst, dass die Müdigkeit extrem ist! Wenn er von der Schule kommt, legt er sich gleich hin. Hat jemand auch diese Erfahrung gemacht?
Der Arm hat wirklich sehr weh getan, meine Tochter ist sogar einen Tag nicht zur Schule gegangen, weil sie ihn nicht schmerzfrei bewegen konnte. Sonst war alles okay.
Meine Kinder sind früher geimpft als deine und gab kein Problem
Keine Nebenwirkung. Der Einstich hat weh getan, danach war alles okay. Junge, 13
meine hatten alle fast ne Woche Probleme mit den Schmerzen der Einstichstelle und jammerten auch das Impfen mehr wehtat echte Folgeschäden aber hatte keine davon dagmar
Bei meiner Tat noch nicht einmal der Arm weh. Alles gut.
Meine ältere Tochter musste aufgrund ihres Alters drei mal geimpft werden, die jüngere nur zwei mal. Beide erzählten dass die Impfung als solche nicht so angenehm war. Aufgrund der Menge? Arm tat aber im Nachgang nicht nennenswert weh. Bei Tetanus tut die Impfstelle meist auch ein wenig weh. Ich habe bislang von keinen Nebenwirkungen gehört. Es ist vermutlich so wie meine Mutter zu mir "Du sollst doch nicht im Dunkeln Joggen gehen, diese vielen Vergewaltungen und Überfälle." ich: "Mama, du bist 80,wieviele kennst du aus Freundeskreis, Nachbarschaft, Dorf die vergewaltigt wurden. Keine? Dabei bist du doch immer unter Leute und kennst richtig viele Leute.... " Negative Nachrichten bleiben immer im Kopf, auch wenn es gar nicht soo oft ist und gar nicht mal im direkten Umfeld. Der Mensch ist so. LG Laufente
Hier tat eine Woche der Arm weh.
Hier bei beiden Kindern nur Schmerzen im Arm.
Ich kann Dir nur sagen, dass wir die zweite Impfung nicht mehr durchgezogen haben. Meine Tochter hat sich selbst dagegen entschieden, da sie nach der Impfung (und das war die erste Impfung bei der sie Nebenwirkungen hatte) ziemliche Probleme hatte. Symptome: Schmerzen an der Einstichstelle (ist normal), die allerdings über mehrere Wochen anhielten Der Arm war über knapp 3 Monate immer wieder kraftlos, so dass ihr Gegenstände einfach aus der Hand gefallen sind. Kopfschmerzen, Übelkeit, extreme Müdigkeit über einige Wochen. Aussage des Arztes: Die Impfung ist total problemlos, aber eine Ursache für die vorhandenen Symptome habe ich auch nicht! Kurz darauf haben wir von 2 entfernten Bekannten erfahren, dass das eine Mädchen die gleichen Symptome hatte wie meine Tochter und die andere - und das ist nachgewiesen - einen schweren Impfschaden erlitten hat und es momentan nach über 2 Jahren immer noch nicht sicher ist, dass sie wieder gesund wird. Sie wurde immer müder, konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten, war schlussendlich nicht mehr in der Lage in die Schule zu gehen, weil sie immer und überall einfach eingeschlafen ist. Sie wurde zum Pflegefall. Jetzt versucht man seit 1 Jahr die Impfung wieder auszuleiten und so langsam nimmt sie wieder am Leben teil. Ich verteufle die Impfung nicht, aber ich stehe ihr mittlerweile zum gegenwärtigen Zeitpunkt wieder sehr kritisch gegenüber. Vg Charty
das als Impfschadena uch anerkannt zu bekommen ? Das sehe ich neben all der persönlichen Tragik immer als schlimm an den Kampf den Betroffene hinterher führen und dann noch von Dritten dumm angemacht zu werden sowas kann ja nur Zufall sein. Ich bin bestimmt kein Impfgegner aber dass man sowas so niederredet ist unverschmt, wir haben ja das Kind meienr Schwägerin das durch Impfschaden sogar verstarb, das wurde aber anerkannt, geholfen hats den Eltern nichts. Aber wenn man nichts anerkennt ist die Statistik natürlich blütenrein dagmar
DAs ist ja ganz übel:( Da bin ich ja froh, das meine alle Imprfungen hiner sich hat.
Soweit ich weiss noch nicht. Aber die Eltern wie auch die Ärzte sind an dem Thema dran. Auch der Homöopath, der die Ausleitung vornimmt. Es ist ein langer und recht steiniger Weg und wir alle drücken dem Mädchen die Daumen. Sie ist jetzt 17 Jahre alt. Charty
Ach, mensch. Das tut mir leid. Alles Gute dem Mädchen. LG maxikid
erinner mich gerade auch dran dass ich ne neue Tetanus brauche passieren kann imemr was auch wenn man über die STrasse läuft kann man zu Schaden kommen aber da ist es leicht die Ursache zu beheben. Anerkannte Impfschäden machennicht gesund aber zumindest hilft das mit Entschädigungen Therapien zu finanzieren oder Umbauetn wenn nötig die keine Kasse zahlt, neben dem persönlichen Unglück trifft ja auch noch das Finanzielle dagmar
Ich habe in letzter Zeit auch Impfschäden im direkten Bekanntenkreis erlebt. Furchtbar sowas. Und auch interessant, wie alles immer abgestritten wird von der Schulmedizin. Deswegen gut überlegen welche Impfung wirklich wichtig ist
Die Anerkennung wird in diesem Fall wohl eher schwierig. Narkolepsie wurde immer mit der Schweinegrippeimpfung in Verbindung gebracht. Nach FSME- Impfungen wurden, soweit mein Stand, bisher keine Narkolepsie nachgewiesen. D.h. natürlich nicht, dass es nicht sein kann, aber die Anerkennung ist eher unwahrscheinlich.
Hier Sohn und Tochter geimpft, keine Nebenwirkungen. Noch nichtmal der Arm tat weh. Bei der Zeckenimpfung sah das anders aus. Ärztin hat aber auch darauf hingewiesen den Arm locker zu halten, da diese Schmerzen wohl auftreten wenn man den Arm anspannt.
Es sind ja mehrere Impftermine nötig. Und meine Tochter hatte nach keiner einzigen der Impfungen irgendeine Nebenwirkung. Wir würden das jederzeit wieder so machen. LG
Meine beiden Söhne (11 und 14) hatten nach der HPV-Impfung auch keinerlei Nebenwirkungen, auch der Arm tat nicht länger weh, davor hatte der jüngere nämlich Angst, da er einen Monat vorher eine Tetanus und Co.-Auffrischung bekommen hatte und da der Arm einige Tage schmerzte. Einen tageweise schmerzenden Arm würde ich persönlich aber sowieso als vernachlässigbare Nebenwirkung einstufen. LG, Gold-Locke
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