Simpleton
Hallo Ihr, Ihr seid mit Sicherheit glücklich drüber wenn Eure Kinder ihre Zimmer ohne was zu sagen aufräumen würden. Ja das macht mein Sohn gerade auch aber er räumt auch meine Schränke so auf das er was findet und ich finde dann nüschts. Boah das nervt mich gerade voll soll er doch sein Zimmer aufräumen aber doch nicht meine Ordnung durcheinander bringen. Ich wollte immer das er sein Zimmer aufräumt aber das er jetzt so nen Tick bekommen hat versteh ich nicht. LG
Erzaehl mehr. Das hoert sich interessant an. Gibt es nicht genug unordnung ausserhalb der schraenke? Welche schraenke raeumt er denn auf? Servus Laufente
die einen kiffen, die andern ordnen muttis schränke. qui vadis bubenerziehung.
quoooo
sch... ophone, ä iphone
Klar fesselt er mich nicht an einen Stuhl aber wenn ich denke er ist in seinem Zimmer laufe ich nicht jede halbe Stunde hier rum und schau ob er auch wirklich in seinem Zimmer ist. Und wenn ich im Wohnzimmer bin bekomme ich auch nicht mit was in der Küche abgeht. Es sind Ferien und da muss er nicht um neun ins Bett. Was er aufräumt? Die Küche den Abstellraum den Kleiderschrank (wir teilen uns einen weil kein Platz für zwei) Und klar habe ich ihm das schon gesagt er möchte doch bitte die Finger aus meinen Schränken lassen. Hoffentlich darf ich hier demnächst mal schreiben Mein Sohn putzt die Fenster *träum* Euch allen noch einen schönen sonnigen Restostermontag LG
Wie er macht es gerade? Um halb 12? Und was räumt er da auf? Oh man, was ist mit der Jugend von heute passiert? :-)
Manche Kinder können es anscheinend nur falsch machen.
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Ach, Deine Schränke? Was macht er, wenn er deinen Schrank aufräumt? Dich an den Stuhl fesseln?? Dann sag doch, dass du das nicht willst, und fertig.
(natürlich Jahre später, als sie meinen Tupperschrank nicht mehr so spannend fand -- DEN durfte sie aber damals umräumen), da war es zeit, daß sie auszog! Im Ernst: Für mich war das ein großes Zeichen dafür, daß meine Tochter reif für den eigenen Haushalt war, denn in meinen Haushalt lasse ich mir ungern von wem reinreden. Und genauso solltest Du das Deinem Sohn auch vermitteln, wenn er noch eine Weile bei Dir leben möchte. D.h.: Sollte er gleichberechtigt in die Küchenarbeit einbezogen sein, dann DARF er mitreden und es müssen Kompromisse gefunden werden, denn dann sollen ja alle, die in der Küche arbeiten, sich darin sowohl wohlfühlen wie zurechtfinden. Gruß Ursel, DK
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