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Berufsausbildung

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ichbinfrei

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So, wer hat ein Kind in der letzten Abschlussklasse, welches jetzt schon weiß, was es ab Herbst 2023 machen will bzw. sich sogar schon beworben hat? Was haben eure Kinder für Ideen? Ich bin gespannt auf eure Antworten...


zwergchen1984

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Meine Große hat ihre Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin begonnen. Erzieherin ist ihr Ziel. Die Jüngste holt aktuell den MSA nach, sie möchte tiermedizinische Fachangestellte werden oder Krankenschwester, aber für beides benötigt sie den MSA. Und der Älteste ist aktuell in Klasse 12. Nach Klasse 13 strebt er ein Jura Studium an. Aktuell schaut er nach Stipendien, u.a. in England. Seine Lehrer unterstützen ihn dabei. Ich merke aber, dass meine Kinder eher Ausnahmen sind. In den ehemaligen Klassen meiner Töchter gehen 90% nur deshalb weiter zur Schule, weil sie nicht wissen was sie nach der Schule machen wollen. Häufig schwebt ihnen dann FSJ oder BufDi vor, um noch Zeit zu gewinnen.


Fru

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Mein Kind ist jetzt im zweiten Lehrjahr. Sie wird Pflegefachkraft.


bea+Michelle

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Meine wussten schon zeitig , was sie machen wollten. und so ist es auch gekommen.


Itzy

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Meine hat gerade frisch ihre Ausbildung im Bereich Informatik begonnen zusätzlich macht sie dort das Fachabi parallel. Sie hat im Sommer den Abschluss nach Klasse 10 mit Q Vermerk gemacht. Seit Klasse 8 war ihr klar was sie machen möchte. Das Praktikum zu Beginn Klasse 10 hat sie nochmal bestärkt diesen Weg zu gehen.


fracla

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Meine Tochter will nächstes Jahr, wenn sie mit der Realschule fertig ist, erst ein FSJ machen und dann Physiotherapeutin lernen.


Maxikid

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meine hat noch 2 Jahre, weiß aber, dass sie med. studieren möchte, oder eine Ausbildung im Krankenhaus. LG


sunshine59

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Meine Tochter ist in der 12., also Abschlußklasse Gym Sachsen, und weiß immer noch nicht was sie hinterher machen will. Außer das sie jetzt plötzlich ein reinen Studium ausschließt. Vielleicht wird es ein duales Studium Richtung irgendwas mit Kunst.


Tini_79

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Meine Tochter macht im Mai Abi hat keinen Plan, es nervt uns beide so. Eigentlich wollte sie ein FSJ / oder ökologisches Jahr machen - aber im englischsprachigen Ausland. Das scheint schwieriger zu sein als gedacht, bisher hat sie da noch nichts gefunden, wo man nicht noch 3.000 und mehr mitbringen muss. Im Moment ist die einzige Richtung ein Studium Soziale Arbeit und dann vielleicht Richtung Kunsttherapie. Im Oktober ist hier noch eine große Messe, auf der sich Unis, FHs und Betriebe vorstellen- da geht sie auf jeden Fall hin und hofft auf eine zündende Idee.


Birgit 2

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Meine Tochter macht nächstes Jahr Abi und möchte Modedesign studieren und zur Zeit schaut sie sich Modeschulen, Fachhochschulen und Universitäten mit dieser Fachrichtung an ...


sojamama

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Meine Tochter will ihr Abi machen auf der FOS, sie ist schon dort, muss aber jetzt die 12. wiederholen.... Ausbildung käme nicht infrage, weil sie nicht wüsste was. Und halbherzig irgendwas anfangen ist auch irgendwie nicht richtig, finde ich. Es ist aber auch so schwer, ich kann das nachvollziehen. Für mich damals war diese Entscheidung, was ich für einen Beruf ergreifen will, so enorm schwierig. Da nützen dir auch die Praktika nichts..... Letztendlich macht man dann eine Ausbildung, zieht die teils notgedrungen durch, aber ob man da immer glücklich ist? Bei mir hat´s gepasst, mir gefällt es (meistens) immer noch. Ich kann das verstehen, dass sie/er es nicht weiß. Gibt es denn irgendeine Richtung? Was Soziales? Was Handwerkliches? melli


kuestenkind68

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Mein Sohn hat noch keine Ahnung.. Habe darüber ja auch schonmal einen Post verfasst... Aber irgendwas wird sich finden, FSJ, Ausland, Ausbildung, Studium, wir wären für vieles offen. Aber ich denke, er muss selbst den Weg finden, damit er auch dahintersteht. Hat er bis Sommer 2023 noch keinen Platz, wird er sich entweder irgendwo einschreiben an der Uni oder zumindest einen Job suchen müssen. Zuhause rumsitzen wird es bei uns nicht geben. Über den Sommer gerne als Ausgleich zum Prüfungsstress aber danach wird nicht weiter gechillt...


kirshinka

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Es ist doch heute nicht mehr so, dass man fürs Ganze Leben wählt. Lebenslanges lernen - man kann sich bis man Kinder hat doch immer umentscheiden Ich hab nach dem Abi erstmal ein Jahr jobben und reisen gemacht - war sehr gut! Ansonsten - ich würde speziell mein Mädchen drängen, keinen brotlosen Job wie „irgendwas mit Kunst“ zu machen… Uns selbst würde ich nie wieder „was soziales“ machen. War für mich die falsche Entscheidung.


Caot

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Mein Großer bewirbt sich gerade. Plan A. Plan B wäre direkt zu studieren. Bis der Plan aber mal stand, war der Weg lang. Bis kurz vor Toresschluss Veränderungen der Berufsvorstellung. Kind klein hingegen geht zielstrebig ihren Weg. Fing schon beim Praktikum an. Hilfreich war jetzt der Auslandsaufenthalt. So steht Plan A nach der Schule. Zumindest war hier bislang eine klare Linie zu erkennen, was ich bei Kind groß bisher immer vermisst habe. So unterschiedlich sind sie halt die Kinder. Dem einen ist alles glasklar, beim anderen muss man erst das Putztuch für den Durchblick besorgen.