Sibi
Hallo, bis zu welchem Alter begleitet (oder habt begleitet) ihr euren Nachwuchs zum Arzt? Also nicht ein einfacher Impftermin. Zum Augenarzt oder Orthopäde zBsp. Danke für eure Infos LG sibi
GEnau weiß ich es nicht mehr. Aber es war auch abhängig davon, um was es ging zbw. zu wem es ging. Als meine Tochter 17 war, klagte sie extrem über Müdigkeit. Zum Hausarzt war sie erst mal alleine gegangen. Der wusste aber auch nicht weiter, weil die Blutwerte okay waren, und meinte dann, sie sollte mal zu xy (was auch immer das war, ich weiß es nicht mehr). Da war ich dann dabei.
Meine Tochter ist 15 und will uns immer dabei haben, egal um was es geht. Im letzten Jahr ein paar Mal zum Hausarzt wegen Krankheit oder Impfung, zur Bereitschaftspraxis, zur Zahnärztin, zur Frauenärztin und zum Orthopäden. Nur zur Corona-Impfung ist sie mit ihrer Freundin alleine gegangen (deren Vater ist Arzt und hat sie geimpft). Wir gehen so lange mit, wie sie uns dabei haben will.
mal so mal so. Meine Kinder gehen eigentlich nur zum Zahnarzt und dorthin ganz gerne alleine. Andere Ärzte, sehen sie ja so gut wie nie. Dann muss ich schon mal mit. LG
huhu bei uns lag das auch daran was konkret beim Arzt gewünscht war. Schnupfen braucht man die Mutter früher nichtmehr als beim Orthopäden wo es um OPs geht Zu Fachärzten bei Problemen sind wir bis 18 mit, zT auf deren Wunsch auch länger Für Normalsachen lange früher nichtmehr
Hallo mein 17jähriger war letztes Jahr alleine bei der Ausbildungsuntersuchung u. auch seit ca. 1-2 Jahren alleine beim Zahnarzt zur Routineuntersuchung. Das Blöde ist halt wenn z.B. beim Zahnarzt eine Kleinigkeit zu machen wäre - müsste ein neuer Termin gemacht werden bei dem Mama/Papa dann sich damit einverstanden erklären, dass das gemacht wird - so wurde es uns mal erklärt.... Bei Arztterminen weil er mal krank war war ich immer mit dabei weil ich auch genau wissen wollte was ist u. was kann man machen u. wie lange z.B. kann er Fieber noch haben ohne dass es "unnormal" ist..... Mit Fieber würde ich ihn auch heute noch lieber fahren...... viele Grüße
Facharzttermine nur mit mir. Das hat auch etwas mit Angst vor dem Unbekannten zu tun und Fragen die meine so nicht immer beantworten können. Lediglich beim Zahnarzt - der uns aber alle gut kennt - und beim KFO bin ich nur ab und an dabei. Grundsätzlich gilt: so lange wie mich meine brauchen und möchten, dass ich sie begleite - mache ich das auch.
Bisher geh ich überall mit hin bei Facharzt. Sie sind 13 und 15 Jahre. So in letzter Zeit zum Orthopäden, Augenarzt, Zahnarzt, Rheumatologe Das hat aber auch praktische Erwägungen. Zahnarzt gehen die beiden großen und ich um gleichen Zahnarzt und da hat es sich so eingebürgert, dass wir die Kontrolluntersuchungen immer zusammen machen. Extratermine dann auch einzeln. Da war der große glaube ich schon einmal allein. Kam aber bisher wohl nur einmal vor. Augenarzt geh ich auch immer zur Kontrolle halbjährlich und da habe ich meinen mittleren immer gleich mitgenommen. Er muss jetzt da aber nicht mehr hin. Orthopäde hatten die 2 jetzt auch einen gemeinsamen Termin, also war ich auch wieder dabei. Normale Infekte oder so waren wir schon ewig nicht mehr beim Arzt. Nur letztes Jahr einmal, aber da war der kleine auch krank, also musste ich eh mit. Die Infekte waren halt immer in wenigen Tagen ausgestanden und sie brauchen auch selten nur eine Bescheinigung für die Schule. Sonst würden sie zum Kinderarzt auch alleine gehen, hat sich aber bisher nie ergeben. Meinen großen stört es auch nicht wenn ich mit dabei bin. Mugi
bei kind1 kann ich mich nicht erinnern, arztbesuche sind sehr selten bei uns gewesen. mit 16 ist sie mit mehreren Freundinnen zum ersten mal zum gyn gegangen, das weiß ich noch. mit 19 brauchte sie für die USA mehrere arztbescheinigungen, das war natürlich alleine. kind2 ist schon mit 12 alleine zum Arzt, weil ich ab 12 ja nicht mehr wegen einem kranken Kind zuhause bleiben konnte. das betraf dann alle Ärzte, kfo, Zahnarzt, Kinderarzt oder Hausarzt. mit 15 auch den gyn.
Meine Tochter ist fast 18 - sie hat mich v.a. gerne dabei, wenn sie beim Facharzt ist und das wird sicher auch noch eine Zeit so sein, da sie zeitnah aus der Ambulanz der Kinderklinik ‚raus muss‘ und das vermutlich eine größere Umstellung für sie wird.
Ich bin erstaunt, wie weit sich das Spektrum in den einzelnen Familien unterscheidet. Meine Kinder waren bei einer sehr einfühlsamen Zahnärztin, die die Kinder sehr früh und spielerisch alleine im Behandlungszimmer haben wollte. Ich schätze, etwa ab 3 Jahren war ich nur noch im Wartezimmer und wurde am Ende kurz informiert, was war. Auch beim Kieferorthopäden wurde Wert darauf gelegt, dass die Kinder/Jugendlichen alleine in den Behandlungsraum gingen. Bei der Erstvorstellung wurde man als Eltern dann hinzugerufen und bekam am Gebiss erläutert, wie es aussieht. Zur ausführlichen Besprechung vor Behandlungsbeginn oder am Ende gab es spezielle Termine für Eltern und Kind. Sonst gingen die Kinder alleine in die Praxis, auch beim Einsetzen der festen Spange wollte mich meine damals Zwölfjährige nicht dabei haben. Vielleicht, weil sie es von klein auf gewohnt waren, wollten sie auch bei den settenen Kinderarzt- oder den noch selteneren Facharztbesuchen ab frühem Teeniealter möglichst alleine ins Sprechzimmer. Bei gravierenden Befunden wäre ich natürlich abrufbereit im Wartezimmer gewesen und zur Besprechung da. Aber meine Kinder hätten sich bedankt, wenn Mutter oder Vater ab 12 oder 13 Jahren noch überall mit dabei gehockt wären.
ob man bis ins Behandlungszimmer geht oder im Warteraum hocken bleibt. Begleiten ist begleiten.
Natürlich sitze ich im Warteraum bzw. bei Zahnarzt oder KFO nicht mal mehr im Wartezimmer. Nur 1xQuartal - also ab und an. Zur Besprechung wird Muddern im Anschluss ins Behandlungszimmer gebeten.
Facharzttermine, die keine Selbstverständlichkeit darstellen - da sitze ich natürlich bei einem Minderjährigen mit im Sprechzimmer. Für einen Sehtest für den Führerschein gehe ich auch nicht mit zum Arzt. Bei Problemen aber sehr wohl.
Hallo, also meine inzwischen 17 jahre, gehen schon länger alleine zum arzt / fachsrzt! ab und an aber sehr selten werde ich gefragt, ob ich mit gehe! ich wollte auch, dass sie selbständig werden und auch diese termine selbst erledigen und ich musste noch nirgends was unterschreiben, nicht mal bei ihrem fahrradsturz, wo sie geröngt werden musste. also ich vertraue da meinen kids, und sie regeln dass echt prima!
..... das hat mit Selbstständig nichts zu tun! Meine fahren quer durch D mit dem Zug - alleine. Aber beim Facharzt weiß nach wie vor ich um was es geht. Ich kenne die Vorgeschichte , die Familiengeschichte und kann im Bedarfsfall auch anders argumentieren. Wenn der KFO meinen Kindern erzählt, alle Weisheitszähne müssen raus, möchte ich das gerne selber hören. Ich bin mir nicht sicher ob meine Teenager das überblicken können und ins Gespräch nach dem wenn und aber und Alternative gehen. Ich mach das sehr wohl. Wenn der Augenarzt nach Allergien in der Familie fragt, heben meine nur die Schultern. Und zur Einschätzung einer vertiefenden Untersuchung helfen meine Informationen zum Erbverlauf in aller Regel dem Arzt sehr weiter. Anders ist das bei einem schnöden Kontrolltermin beim Zahnarzt. Das geht auch alleine!
Okay, dann habe ich meine fast 18-jährigen Kinder noch zum Zahnarzt begleitet.
Denn die Praxis ist in einem von uns aus schlecht erreichbaren Kaff, ich habe sie dorthin kutschiert und im Auto gewartet.
Ich weiß gar nicht, warum du so pikiert bist, Caot.
Stimmt - meine ist vor 1,5 Jahren in Australien gewesen - an Selbständigkeit mangelt es ihr nicht. Ich weiß ja nicht, welche Fachärzte von den anderen mal eben so aufgesucht werden...meine Tochter ist seit ein paar Jahren meist 1 mal pro Quartal in einer Spezialambulanz und dort habe ich noch nie ein Kind / Teenie ohne Elternteil gesehen. Meine Tochter war Max. 1-2 mal alleine drin und ich draußen auf dem Parkplatz, da wir den Hund kurzfristig dabei hatten; ich wäre aber bei Bedarf schnell rein / am Telefon gewesen - da sie damals auch weitestgehend beschwerdefrei war, war auch kaum Gesprächsbedarf; sie hat da sonst oft noch Schwierigkeiten, die Aussagen / Fragen der Ärzte richtig zu interpretieren und fragt dann auch nicht genauer nach. Da sie mit entsprechenden Medikamenten behandelt wird und je nach Befund im Termin ggf. weitere Diagnostik / Änderung der Medikation nötig oder möglich ist, finde ich es auch völlig ok, dass sie da lieber ein 2.Paar Augen und Ohren plus Mund dabei haben möchte. Das ist sicher kein Standardfall, aber wie ich in der Klinik immer wieder sehe, auch nicht sooo selten. Zum KfO-, Zahnarztkontrolltermin geht sie auch alleine - aus logistischen Gründen bin ich meist in der Nähe der Praxis bzw. habe parallel einen Kontrolltermin.
Warum ich pikiert bin? Weil ein falscher Eindruck entsteht. Ich hab hier in der Orthopädie noch keinen 14-Jähriger alleine hocken sehen. Erst recht nicht, wenn wichtige Dinge abgeklärt werden müssen. Eigentlich ist das ja so beim Facharzt. Da geht es selten um eine simplen Schnupfen. Ich lass doch mein Kind weder mit Fachbegriffen alleine noch mit der Entscheidung OP ja oder nein. Ich lass auch keinen beim Zähne ziehen alleine. Meinem Kind wurde mal schlecht - da wurde ich aber ganz schnell gerufen um Unverträglichkeiten abzuklären. Gott sei Dank saß ich im Wartezimmer. Das eine sind Kontrollen. Da gehen meine auch alleine hin. Klassisch hier zu nennen, 2xJahr der Zahnarzt und der KFO alle 6 Wochen. Komplett alleine. Bus/Rad und fertig. Das andere sind Termine die nicht Standard sind und in aller Regel, mal vom Fahrdienst als Mutter unabhängig, nicht alleine geklärt werden können.
Na, da sind wir uns doch einig. Und es ist ja ein weites Feld von den Eltern, die darauf bestehen, bei jeder Behandlung bei ihrem Kind zu sitzen bis zu den Facharztterminen, die über eine Bindehautentzündung oder einen Hautausschlag hinausgehen.
Mit rein ins Behandlungszimmer gehe ich, wenn sie das will. Das ist normalerweise so, wenn's ihr schlecht geht (Hausarzt, Bereitschaftspraxis...), sie geimpft wird (weil die da idR umfällt) oder sie unsicher ist (Beratungsgespräch bei der Frauenärztin, Orthopäde wegen einer akuten Verletzung...). Zur Kontrolle beim Zahnarzt und Kieferorthopäden gehe ich nicht mit rein. Ich bin aber dabei, weil es entweder eh ein Familientermin ist oder weit weg ist und für sie ohne Auto eine stundenlange Reise bedeutet.
...und zwar bei einem schnöden ZA termin ohne alles. Seitdem habe ich alles U18 begleitet und wenn es nur ein Schnupfen war.
Ich bringe das Kind (15) immer hin (außer bei KFO-Kontrollen), um ggfs Einverständniserklärungen zu unterschreiben. Wenn sie will, dass ich für die Untersuchung/Behandlung bleibe, dann tue ich das, ansonsten gehe ich.
wenn bei einer Kontrolle etwas ist. Kind klein war gerade zur Kontrolle beim Unfallchirurgen, der hat mich dann angerufen, weil etwas doch noch gemacht werden musste. Kind isr mit einer Freundin zusammen hingehumpelt. LG
Wenn es nach meiner Tochter 17 J. ginge müsste ich zu jedem Arzttermin mit. Mache ich teilweise auch und fahre sie auch. Es gibt bei ihre einige Facharzttermine wo es wichtig ist das ich mit dabei bin. Uniklinik Orthopäde wegen Skoliose und OP´s. Zum Zahnarzt und zur Psychologin geht sie allein. Zum Kieferorthopäden teils teils. Kinderarzt wegen Krankheit ja (könnte sie aber eigentlich auch allein - will sie aber nicht). Coronaschutzimpfung musste ich mit weil minderjährig, sonst wäre sie weggeschickt worden. Warum sollte ich sie nicht begleiten? Solange es zeitmäßig passt.
wir leben im Ausland und hier ist es so, dass minderjährige ohne Anwesenheit der Erziehungsberechtigten praktisch nicht behandelt werden. Ob eine Kontrolle beim Zahnarzt ginge, hängt evtl. davon ab, wie man das individuell vereinbart, aber defacto ist es so, dass die nichts machen dürfen, wenn die Eltern nicht dabei sind. Also bis 18 :-) Für Klassenfahrten usw. wird man dann evtl. kontaktiert und/oder unterschreibt vorher schon eine Einverständniserklärung für evtl. Notbehandlungen.
Bisher immer "dabei", schon deshalb weil wir dörflich wohnen, Ärzte sind eher nicht in Fahrrad-Nähe. Bei Kleinigkeiten warte ich im Wartezimmer (Zahnreinigung, KFO...) , auch die J1 Vorsorge ging ohne mich. Bei Facharztterminen geh ich mit rein.
Ich weiß das nicht mehr. Ich habe lange mit ihm diskutiert.... er wollte mich immer gerne dabei haben--- aber ab einem bestimmten Alter ( 14,15 ??? ) empfand ich das als peinlich- wenn es um Kleinigkeiten ging. Natürlich ging ich mit, wenn es zum Facharzt ging- und etwas Wichtiges abgeklärt werden musste. Wenn er jetzt geht---- dann wünschte ich mir manchmal noch mit zu dürfen---- denn wenn etwas Wichtiges ansteht.... ich weiß nicht, ich weiß nicht. Wäre mir da nicht so sicher, ob er das alles überblicken kann... und ob es nicht eventuell auch andere Alternativen geben würde. Aber.... da muss ich als Mama auch durch und einfach mal vertrauen, dass er schon weiß, was er dann tut. Ging unseren Eltern bestimmt nicht anders :-))))
Ganz unterschiedlich Die Große ist eigentlich erwachsen,ist aber depressiv,besonders zu den ersten Terminen hab ich sie begleitet Die 2.hat eine Zahnspange,vor Corona wollte die Ärztin dass man mindestens einmal im Quartal mitkommt ,sie hat zu viel schlechte Erfahrungen mit Kindern die nicht ausreichend tragen wo die Eltern hinterher den Eigenanteil nicht wieder bekamen und ganz verwundert waren weil es nicht daheim erzählt wurde Zum Impfen und bei anderen Spritzen gehen sie ungern allein weil sie gern umkippen
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