Mitglied inaktiv
Ich bin jetzt schwanger, und das Baby kommt im Feb. Eigentlich wollte ich meinen Sohn solange stillen bis das Baby komm, weil ich dachte so einen bei mir recht schmerzhaften Milcheinschuss zu verhindern. Dummerweise musste ich aber wegen eines Antibiotikas schon vorher abstillen, was ja nicht schwierig war, weil er ja schon ueber zwei war. Normalerweise hab ich schon enorm viel Vormilch und staendig Fettftecken im Bett und auf dem Shirt. Nach der Entbindung sind meine Kids immer prima sattgeworden und haben alle Strampler mit gelben Baeuerchen versaut. Aber nach drei Tagen ist die Milch dann erst richtig eingeschossen, und das tat weh, ich hab jedes Mal gedacht, mich zerreisst es. Gut, dass mein Mann zum Abtrinken dawar. Ohne Eisbeutel gings nicht. Was kann ich denn machen um das in dem Ausmass zu verhindern, ich will ja keine Fussballmannschaft stillen. Wuerde es helfen, wenn ich den kleinen wieder trinken lasse, Milch waere sofort wieder da, komm ich in diesem Fall um den Milcheinschuss herum? Hat da jemand Erfahrung? Cata
Ganz herum kommst du nicht um den Milchwinschuß. Aber ich habe nach zwei superheftigen Milcheinschüssen beim dritten Kind so ziemlich alles weggelassen, waas milchbildend ist. Habe keinen Stilltee getrunken, kein Malzbier und dafür aber rechtzeitig etwas ausgestrichen. Das alles hielt den Milcheinschuß etwas in Grenzen.
Danke, aber was "dafuer" hab ich eh nie getan. Nach dem ersten KS vor 11 Jahren durft ich nicht mal essen und trinken, und trotzdem haette ich den ganzen Haushalt sattbekommen. Was hemmt denn die Milchbildung? Mir faellt Salbei ein, aber das half nie. Cata
Salbeitee hat bei mir ganz gut geholfen, Pfefferminztee soll auch gehen, ansonsten habe ich Phytolacca Globuli genommen, damit die Milch besser flißt und sich nicht so schmerzhaft staut. Klar hätte ich auch beim dritten Kind anfangs noch Drillinge stillen können, aber die Milch ging relativ schnell zurück und die Staus waren nicht so heftig. Wenn du nach dem Stillen kühlst, ziehen sich die Gefäße etwas zusammen, was auch die Nachbildung hemmen soll.