Mitglied inaktiv
Huhu liebe Stillmamis, ich habe meine Kinder selber nicht gestillt, aber meine Tochter stillst seit c.a 3 Tagen (also seit der Geburt) ihr Baby- Sie hat auch schon eine harte Brust (beidseitig) ist das schon der "richtige" Milcheinschuss? Dazu kommt noch, da sie sich doch leider anders entschieden hat (möchte Abstillen) kann jetzt was passieren, wenn sie nicht mehr anlegt?! lg Laila
hallo erstmal, erstmal herzlichen glückwunsch zum enkelkind :o)))!!! ja,wenn die brust prall ist,hat sie den milcheinschuß!dies geschieht ja in der regel 2 etwa 2 tage nach der geburt. als erste würde ich versuchen sie doch davon zu überzeugen (nicht überreden) doch zu stillen. das es super praktisch ist,brauche ich ja wohl nicht zu sagen...auch nicht,das es kostenlos und immer verfügbar ist... es ist nun mal die optimalste nahrung für ein baby und nicht nur das....es enthält eben alle vitamine,fette,kohlenhydrate und auch antikörper,die das kind braucht. es ist nicht nur nahrung,sondern auch wichtig fpr die mutter-kind-bindung und die körperliche nähe (will niemanden auf den fuß treten,der nicht gestillt hat). falls die wirklich sich gegen das stillen entscheidet,muß sie sehr vorsichtig sein. wenn sie ihr baby nun nicht mehr anlegt,kann sie gaaanz schnell nen fiesen milchstau bekommen. wäre nicht schlecht,wenn sich deine tochter eine hebamme sucht,die sie jetzt betreut. sie sollte ihre brust (wenn sie tatsache nicht stillen mag)immer wieder kühlen...vor allem nach dem anlegen,pfefferminztee oder salbeitee trinken. das sind wohl erstmal die einfachsten tips. aber ne hebamme wäre schon ncith schlecht!!!!!! falls du weitere fragen hast,stelle sie ruhig hier im forum....hir sind einige,die sich sehr gut auskennen. ich habe ja noch nie "klassisch" abgestillt,und daher wenig abstillerfahrung.... glg yvonne-die seit 2 3/4 jahren stillt mit lea und lara
Liebe Mutter66, ich würde deiner Tochter auch dringend raten eine Hebamme zu Rate zu ziehen - egal wie sie sich entscheidet ob für oder gegen das stillen. Ohne Beratung kann sie echt Milchstau bekommen und das kann echt übel sein. Schöner wäre natürlich, wenn sie sich fürs Stillen entscheiden würde. Es ist so praktisch - ich könnte mirs nicht mehr wegdenken (mein Töchterchen ist 7 Monate). Der Anfang ist oft hart, ich hatte z.B. viel zu viel Milch und daher riesige Brüste, gereizte Brustwarzen usw. Aber Dank meiner Hebamme haben wir alles gut und schnell in Griff bekommen. Vielleicht kann sie es sich doch noch überlegen. Auf jeden Fall muss sie auch zum Abstillen fachmännischen Rat haben finde ich. Alles Gute weiterhin und natürlich Glückwunsch zum Enkelkind :-) LG Rosinchen
Von mir auch herzlichen Glückwunsch! Ich stille selbst noch meinen jüngsten Sohn (18 Monate), bin aber auch vor zwei Wochen Stiefoma geworden. Leider hat meine Stieftochter sich auch nach drei Tagen entschieden, nicht mehr zu stillen, weil ihr die Brustwarzen weh taten (ach ja??? soll wohl vorkommen!!!!). Ich war darüber sehr traurig, insbesondere für das Kind, aber da ich selbst Einmischung meiner Mutter/Schwiegermutter gehasst habe, muß ich mich nun auch zurückhalten. Toll finde ich von Dir, daß Du Dich hier für Deine Tochter schlau machst! Ich drücke dann mal insgeheim die Daumen, daß sie es sich doch noch anders überlegt und stillt.....
hallo bitte rate ihr dazu es nicht aufzugeben habe 3 kinder bei den ersten beiden habe ich immer aufgegeben nach den ersten tagen doch jetzt klappt es super bei nr.3 und es ist toll und echt praktisch(sie ist 5 wochen alt).am anfang ist es sehr anstrengend weil alles neu alles tut weh man ist unsicher.....holt euch eine hebamme die hilft jederzeit... viel spaß mit eurem kind(enkel)