20072011Mami
Welche kleineren Aufgaben erledigen eure Kinder regelmäßig im Haushalt und wie alt sind eure Kinder?
Regelmäßig gar keine! Meine Kinder müssen nur ihre Zimmer aufräumen, wobei ich da auch nicht so streng bin. Ansonsten ab und an mal Wäsche aufhängen, Geschirrspüler ein- und ausräumen, Rasen mähen, Schnee schippen, Kochen, ...... Meine Kinder sind 13,5 / 15 und 16 Jahre.
Gerade in den letzten Tagen hat sich wieder gezeigt, dass meine Kinder von sich aus helfen, wenn sie sehen, dass sehr viel zu tun ist und "Not am Mann/ an der Frau" ist. Wir hatten eine große Familienfeier und alle haben unaufgefordert mit angefasst und auch von selber gesehen, was zu tun war. Sie können es also! Und sie wissen auch, wie viel Zeit, diese ganzen Arbeiten in Anspruch nehmen. LG leaelk
Junge, 10, regelmäßig gar nichts. Tisch mit abräumen, klar. Zimmer auf Zuruf mit aufräumen...gestern hat er freiwillig seine Wäsche eingeräumt (leider musste ich hinterherräumen) und auch sonst macht er freiwillig mal was und wenn ich bitte, dann auch.
gar nichts regelmäßig. Der Job meiner Kinder ist die Schule, das ist das wichtigste und das ist bei G8 auch kein Zuckerschlecken. Diese Aufgabe sollen sie gut erledigen, um alles andere bitte ich sie, wie es gerade passt. Kinder sind 14-14-16
huhu definiere mal regelmäßig ? Meine mussten recht früh die Wäsche selbst wegpacken, ich wasche und lege zusammen, sie machen die eigenhändig weg, auch Zimmer aufräumen machen sie, ich bin da nicht die Putzfrau. Auch hier ist Schule Hauptjob aber ich glaube nicht dass die leidet wenn man mal Spülmaschine ausräumt und Wäsche aufhängt oder ? Allerdings Dinge wie Fenster putzen etc ist klar meine Sache dagmar
regelmäßig bedeutet das, was es eben bedeutet - es gibt keine Regeln die man erfüllen muss auf diesem Gebiet! Sie helfen z.b. gerne beim kochen oder backen, ich schau wenn ich anfange, welcher gerade Zeit hat und nichts für die Schule tut, den frage ich, ob er helfen möchte, wenn die Wäsche im Keller piepst und die Spülmaschine auch noch voll ist, frag ich, ob das jemand kurz macht - hat sich bis jetzt immer jemand gefunden - usw Aber es gibt keinen Plan, wer was an welchem Tag zu tun hat. Kinder sind übrigens 11-14-16 - war ein Tippfehler oben
Meine Kinder sind 9 und 12. Sie müssen beim Tisch abräumen helfen und ihre Sachen in die Spülmaschine räumen. Außerdem hat der große im Moment "Kellerdienst" (Auf Zuruf mal eine Küchenrolle o.ä aus dem Keller holen, maximal 3 x wöchentlich), der Kleine wollte freiwillig Saugedienst machen (was er allerdings höchstens 2 x monatlich halbherzig im Wohnzimmer tut ...) Ansonsten noch 1 x wöchentlich das eigene Zimmer "Putzfrau-tauglich" aufräumen. Liebe Grüße, Gold-Locke
13 + 15 Ihr Job ist: Kümmert Euch um Schule und um Euren eigenen Kram zu Hause! Regelmäßige Aufgaben im Haushalt dazu: a) einmal in der Woche das Zimmer putzfrautauglich aufräumen (wer das nicht rechtzeitig macht, muss am Wochenende selber putzen) b) schmutzige Wäsche in den Schacht werfen c) wie von Zauberhand nach Schachteinwurf gewaschene und zusammengelegte Wäsche in den Schrank räumen d) zeitnah eigene/benutzte Sachen in den "Gemeinschaftsräumen" mit Publikumsverkehr wegräumen (Schuhe, Jacken, Gläser, Essensreste, Bücher etc.). Mag bei vielen selbstverständlich sein; hier wird das gerne übersehen oder vergessen. e) auf freundliche Anfrage Hilfe bei diversen Dingen (Tisch decken, Spülmaschine ausräumen, Müll rausbringen, Handwerken etc,) Aufgaben, die bei uns eigentlich Elternsache sind, können freiwillig gegen Entgelt erledigt werden. Dazu gehören Auto putzen, Rasenmähen etc.
Hauptjob ist auch bei uns die Schule. Allerdings sind die Bäder die Aufgabe von den Kindern. Wenn sie Zeit und Lust haben helfen sie bei anderen Sachen aber ohne Bezahlung. Mal ist es Wäsche aufhängen, kochen, backen oder auf die kleinen aufpassen.
Gerade wenn beide Elternteile arbeiten und mehrere Kinder da sind dass jeder anpackt wenn gerade was zu tun ist. Zimmer aufräumen können Kinder schon recht früh helfen und später selbst machen den Teller vom Tisch zum Spüler tragen auch. Ich käme nie auf die Idee zu sagen Montags muss Kind 1 Wäsche machen, Dinestags Kind 2 das Wohnzimemr saugen denn auch wir haben keinen regelmäßigen Haushaltsplan. Was anfällt wird gemacht wenn es halt anfällt Geld fürs helfen gibt es hier auch nicht Was mich stört - an allen meinen hier im Haus incl Gatte - es wird oft weggesehen oder nicht gesehen dass ebenw as anfällt. Hier piepst auch die Waschmaschine und der Spüler aber das kann man gerne überhören ( hört alleine wieder auf) wenn der Film so spannend ist den man schaut und ehe ich 10 mal bitte mache ich es dann doch selbst dagmar
Sehe ich genauso wie du, allerdings geht es mir auch genauso wie dir vielleicht liegt da unser Problem
Sie ist 10. Regelmäßige Aufgaben sind Kinderzimmer aufräumen und ihr eigenes Geschirr nach dem Essen in die Küche bringen. Achso, und die Versorgung des Hamsters (wobei ich da immer ein Auge drauf haben muss, dass sie das auch ordentlich macht). Außerdem hat es sich so eingespielt, dass sie am Wochenende das Frühstück macht. Da würde ich sie aber selbstverständlich niemals zu drängen - sie ist einfach Frühaufsteherin und es hat sich so eingeschlichen. Lieber wäre mir, sie würde länger schlafen
Davon abgesehen bitte ich sie aber schon mal, mir bei anderen Dingen zur Hand zu gehen. Das wird dann auch gemacht, wenngleich meistens ziemlich widerwillig (Müll rausbringen, irgendwelche kleineren Besorgungen, Fallobst im Garten aufsammeln etc.). Kommt aber eher selten vor, weil ich meist keine Lust auf das Gemotze und Hinausgezögere habe und es dann einfach schnell selber mache. Pädagogisch vermutlich nicht sehr hilfreich
Wir haben eine lange Liste mit Aufgaben, die verteilt sind: Wäsche aufhängen, abnehmen, zusammenlegen, Gartentreppe fegen, Kinderzimmer aufräumen und hinter sich herräumen sowieso, Müll wegbringen, Tisch decken, Tisch abdecken und Geschirrspüler anstellen, Geschirrspüler ausräumen, Vorraum ordentlich halten, am Wochenende Kaffee kochen und den Eltern bringen. Gerade haben die Kinder nach 1,5 Jahren ihre Aufgaben getauscht (nachdem sie beide dachten, der andere mache weniger, ist etwas Ernüchterung eingetreten...). Sie sind 10 und 13. Sie sind außerdem sehr hilfsbereit, wenn andere Aufgaben anstehen, da muss ich sie wirklich loben. Sie achten nur darauf, dass der andere auf keinen Fall weniger tun muss. Ich koche und backe und kümmere mich um den Garten (und alles andere), und wir haben eine Putzfrau. Es läuft wirklich gut und erspart endlose Diskussionen. Ich sehe überhaupt nicht, wie das mit der Schule kollidieren soll, das dauert doch alles nicht lange.
Sohn 14 j. Schneeschippen Rasenmähen Tisch abräumen Spülmaschine aus- und einräumen Müll raus bringen Glas wegfahren Wohnzimmer mit mir aufräumen. Sohn 16 j. Schneeschippen Rasen mähen Staubsaugen Spülmaschine ein- und ausräumen Tisch abräumen. Er kocht auch schon mal für den Papa wenn ich mal nicht da bin. Die Haustreppe und Terrasse mit dem Kärcher sauber machen. ( Frühjahr) Und beide helfen meinen Mann bei Arbeiten ums Haus und Auto herum. lg
Meiner ist 6. So richtig regelmäßig macht er nichts, feste/regelmäßige aufgaben hat er später im Leben schon genug. Also hier alles mehr nach lust und laune. Mal Geschirrspüler ausräumen, Tisch decken/abräumen, Müll rausbringen, Wäsche in die Maschine schmeißen, Wäsche aufhängen...
mein noch zuhause wohnendes Kind wird 13 und muß 1x/Woche ihr zimmer aufräumen. der rest wie ihre wäsche verräumen und ihr geschirr in die spülmaschine stellen, ist selbstverständlich. ebenso wie ihre rumliegenden Sachen aus Wohnzimmer und küche entfernen. großes Kind hatte noch Biomüll als aufgabe, aber das hat nie zufriedenstellend funktioniert. deswegen mach ich es selbst.
Die einzige regelmäßige Aufgabe, die mein Sohn (15) macht, ist samstags den Bürgersteig vor unserem Haus zu kehren. Das macht er freiwillig. Ansonsten ist die Schule seine Aufgabe, im Haushalt muss er nicht helfen, macht es aber, wenn man ihn darum bittet.
Hallo mein Junior ist 13. Er hilft eher im Geschäft mit als im HH in letzter Zeit aber das ist ja egal, Hauptsache er hilft mit .... er mäht regelmäßig den Rasen, schneidet die Büsche u. mäht auch das Gras auf unserem großen Acker. Bei Bedarf gießt er aber auch die Zimmerpflanzen, saugt o. wischt die Böden. Am WE hilft er gerne beim Kochen. Die Mülltonnen u. Wertstoffe bringt er zur Abfuhr nach draußen am Vorabend. viele Grüße
Sie wird in 5 Wochen 2. Sie deckt jeden abend den tisch . Füttert Hund und Katz. Wirft auf Aufforderung schmutzige Wäsche in die Tonne. Befüllt wama und trockner. Räumt gemeinsam mit mir Einkäufe auf. Alles mit großer Freude und freiwillig!
seit sie 3, 4 sind tisch decken, abräumen helfen, als sie klein waren mal socken aufhängen oder sortieren, zimmer selbst aufräumen und reinigen (mit der zeit, seit sie 8, 9 sind komplett selber bis auf die fenster, jetzt auch die fenster) inzwischen zwischen 12 und 23 rasen mähen wäsche waschen, aufhängen, legen hausputz (macht die große, seit ich arbeiten gehe) tischdienst nach bedarf spüler eigene zimmer komplett schnee schieben im garten dies und das nach bedarf holz machen auto waschen
Keine! Jedenfalls nicht freiwillig. Nur mit drohen und erpressen. Kind ist bald 14 Jahre. Er macht sein Bett und lüftet sein Zimmer. Ist das auch Haushalt?
sich mal mit dem Beil in den Daumen gehackt hat. Die Große hat mal im Grundschulalter heimlich Rasen gemäht und ist übers Kabel gefahren könnte aber auch ich sein, bin auch so dappig. Garten ist bei uns Männersache, Holz auch und da ich nur einen Mann habe darf er das alleine wie das reparieren was wir Weiber kaputtmachen. Wäsche ist Weibersache kochen tendenziell leider auch Spüler, fegen etc wird geteilt dagmar
Ich lieeebe Holz machen. Hab ich schon als Kind mit meinem Papa immer gemacht. Erstmal das Gehackte immer in den Schuppen geräumt, später selber gehackt und vor 3 Jahren erstmals die Kreissäge bedient. Oh was gäbe ich, wenn ich statt Haushalt einfach immer nur Holz machen dürfte. Bei uns ist ziemlich alles Frauensache, da der Mann die Woche über nicht anwesend ist und viele Dinge einfach gemacht werden müssen. Mach mir aber nix aus, da ich immer ein Papakind war und sowas alles kann und gerne mache. Ich hasse dafür Kochen und Wischen. Wäsche mag ich wieder gerne und Fenster putzen (ehrlich) auch. Kind ist 5 und deckt immer den Tisch mit/räumt ab, hilft mir beim Rasenmähen, indem er mit seiner Plastikatrappe einfach nochmal hinter mir her fährt *ggg*, und auch er liebt Holz aufräumen. Räumt die Scheite in seine Kinderschubkarre und stapelt sie im Schuppen auf :-)
Gehackt wird bei uns nix mehr, seit wir uns einen Holzspalter gegönnt haben. Wir machen unser Holz schon immer selber, da fassen auch alle mit an.
Die Große (20) hat bis zu ihrem Auszug eines der Badezimmer übernommen und macht das immer noch hin und wieder, wenn sie zu Besuch ist. Der Kleine (16) bringt den Müll weg. Das klappt manchmal mehr, manchmal weniger. Ansonsten bin ich auch nicht so die Regelmäßige, deswegen ist es auch nicht meins, das von meinen Kindern zu erwarten. Der Haushalt wird nach Anfall erledigt (oder eben nicht) von denen, die da sind und Zeit haben. Kürzlich hat der Kleine einen schulfreien Tag genutzt und Wäsche gemacht, während ich im Büro war. Aber da er meistens erst um 17 Uhr aus der Schule kommt und an drei Wochentagen danach noch Training bzw. Gruppenstunde hat, ist er weitgehend von der Hausarbeit befreit.
Kind groß 13 putzt Samstags (meistens) sein Bad (er hat das Gästebad quasi allein für sich) beide Kinder 13 /11 putzen alle zwei Wochen die Treppe im Treppenhaus, abwechselnd fegt einer und der andere wischt. Ansonsten gibt's an Tagen, wo sie vor 15.00Uhr daheim sind immer eine kleine Tagesaufgabe, mal Spüler ausräumen, mal Tisch decken oder die kleine Schwester von der Kita abholen. Bei uns heißt es, wir sind eine Familie und jeder fasst nach seinen Möglichkeiten mit zu. Wir Eltern arbeiten und müssen uns auch noch um den Haushalt und das Drumherum kümmern...von daher...für mich zählt das Argument nicht, die Kinder hätten zu viel mit der Schule zu tun... (beide gehen ans Gymnasium) und trotzdem glaube ich, dass 10-15min mit helfen am Tag machbar und nicht zu viel sind. Ihre Zimmer räumen sie in der Regel allein auf, meistens wische ich dann aber dort durch.
Die Große mit 12:
- Papiermüll leeren
- eigene Wäsche wegräumen
- gelegentlich Spüler einräumen
Die Kleine mit 2:
- Spüler ausräumen
- mit mir Wäsche abnehmen
Meine Kinder müssen also sehr wenig machen. Manchmal denke ich aber,es wäre für später besser, wenn die Große mal regelmäßig mehr Aufgaben hätte.
Ich musste zu Hauee auch fast nichts machen, mal Mül wegbringen oder Geschirr abtrocknen - und ich in ziemlich schlampig
Weiß nicht ob das unbedingt damit zusammenhängt. Ich musste früher sehr viel machen und bin auch oder vielleicht auch dadurch die Chaosqueen. Ich habe es immer gehasst zu putzen und werde es auch niemals lieben. Allerdings stelle ich fest das ich von Jahr zu Jahr mehr wert auf Ordnung lege. dabei hatte ich mir immer geschworen das ich niemals so werde.
Hallo dass es den "Ordnungssinn" fördert glaube ich jetzt auch nicht. Meine Schwester ist 7 Jahre älter wie ich u. musste zu Hause nix machen. Als sie auszog kam aber das "böse Erwachen". Sie konnte zwar alles - war aber mehr als überrascht, wieviel Zeit das in Anspruch nimmt. So wechselte sie schnell von VZ auf TZ Stelle u. bereits 6 Monate später kündigte sie komplett u. blieb zu hause - OHNE Nachwuchs.... damals war sie gerade mal 27...... sie fühlte sich überfordert von HH UND Beruf. Bei mir war es anders, ich musste mehr helfen da mein Vater dann schwerbehindert wurde, da ging es gar nicht anders. Ich wusste dann aber auch wie zeitintensiv der HH sein kann u. habe damals schon geschaut, was man einsparen kann u. wie man beides am besten "unter einen Hut bekommt". Hat gut geklappt.... viele Grüße
...einen Sponsor hat, der das zuhausebleiben finanziert, dann hätte ICH das auch vorgezogen. auch ganz ohne nachwuchs. insofern hat SIE doch alles richtig gemacht.
Ich persönlich würde dann lieber die HH-Aufgaben deligieren, dafür aber arbeiten...sich - noch dazu - ohne Kind in so eine Abhängigkeit begeben?!
Definiere mal Abhängigkeit ? Jeder sollte das machen womit der glücklich ist und wenn das beide sind, warum nicht. Erwachsen sind die beide und kennen die Konsequenzen... Ich wäre haushalthassend auf so ne Idee nie gekommen dewesen nicht arbeiten zu gehen dagmar
Ich schrieb ja auch von mir persönlich! ...und meine vor allem die finanzielle Abhängigkeit. ...soll jeder machen wie er mag...um Gottes Willen^^...mir sind in den letzten Jahren allerdings einige Frauen (Ü 40) begegnet, die für die Kinder ewig aus dem Job sind und auch keinen Anschluss mehr hinbekommen und die so ihre Probleme mit der finanziellen Abhängigkeit vom Allein-Verdiener hatten...ich habe auch eine Tochter und ich würde ihr definitiv davon abraten, sich ohne triftige Gründe so ganz über Jahre aus dem Berufsleben zurückzuziehen.
wenn ich mit 27 einen kerl gefunden hätte, der mir ohne triftigen grund-die meisten nennen den kind(er)-ein leben ohne arbeit finanziert hätte, dann hätte ich sicher auch den lästigen haushalt outgeosurced. bzw, welchen haushalt bei zwei erwachsenen??? natürlich halte ich beide kinder an, sich am besten selbst zu ernähren, aber wenn nun eine zur spielerfrau mutieren würde...meinen segen hätte sie. non-work-assurance sind dann halt oft kinder, aber das krieg ma auch noch hin.
Das einzige was meine machen "müssen" sind Hausaufgaben, Müll runter bringen, ihre Zimmer in Ordnung halten, Schmutzwäsche die noch nicht im Korb gelandet ist weg räumen und Kind sein. Funktioniert gut, aber ich bin auch zu Hause. Ob sie mehr machen "müssten" wenn ich arbeiten würde, weiß ich nicht.
Großer (5 Jahre): - Klopapier in Bad und Gästebad verteilen und in die dafür vorgesehen Behältnisse geben - Dinge aus der Speißekammer im Keller holen - Windfang saugen - Treppe wischen - Waschbecken im Gästebad putzen (mit Putzhandschuhen und echtem Putzmittel unter meiner Aufsicht - ich mache währenddessen die Toilette) - nach Aufforderung Dinge in die Mülltonnen vor der Türe bringen - gemeinsam Kinderzimmer aufräumen - Spülmaschine ausräumen, Teller sortieren, die Stapel stelle ich dann in die Schränke, da diese zu hoch hängen Kleiner (3 Jahre) - Treppe wischen - Treppe vor dem Haus kehren - Waschbecken im Gästebad putzen mit verdünnter Flüssigseife ("Kinderputzmittel") und einem Putzschwamm - wann immer ihm danach ist (mehrmals pro Tag) - abtrocknen helfen - Ebenfalls Spülmaschine ausräumen - Blumen giesen (Garten) - Ebenfalls Dinge in die Mülltonne vor der Türe bringen Die Kinder bekommen von mir nur Aufgaben, die sie mögen, alles andere wäre mit zu stressig. Außer Kinderzimmer aufräumen, das muss halt gemacht werden, damit ich saugen kann. Es ergibt sich etwa pro Kind eine Aufgabe pro Tag. An manchen Tagen ist es dann halt nur, was zum Müll zu bringen. Besonders der Kleine hilft sehr gerne und reagiert beleidigt, wenn er keine Aufgabe bekommt. Mal sehen, wie lange das so bleibt.
Meine Tochter hat die feste Aufgabe den Müll zu machen. Also Müll rausbringen und Mülltonnen Mittwoch abend rausstellen. Und andere Dinge wenn ich es ihr "auftrage". Das sind dann Dinge wie Spülmaschine ausräumen und Wäsche zusammenlegen. Das halt nach Bedarf.
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