mama von Joshua
Meine Schwiegermutter hat uns ihr riesiges Haus vererbt. 200 m2 Wohnfläche, großer Garten, Garage, im gleichen Ort in ruhiger Wohnlage, allerdings ist das Haus aus dem Jahr 1975. Nun sind wir am grübeln, ob wir unser Haus (Bj. 2001, 100 m2 und kleiner Garten ohne Garage) vermieten sollen und selbst in das Haus umziehen sollen. Heizung und Kellerfenster müssten wir tauschen lassen, da diese mehr oder weniger seit 30 Jahren drin ist, die übrigen Fenster wurden erst vor zwei Jahren erneuert. Ich bin mir aber unsicher wegen der Nebenkosten, denn schliesslich möchte ich nicht, daß mich diese im Alter "auffressen". Photovoltaik ist aufgrund der Dachausrichtung nicht möglich. Hat jemand ein vergleichbares Haus und kann mir sagen, was ihr an Nebenkosten zahlt ? Mit unserem Niedrigenergiehaus ist das ja nicht vergleichbar.....
Niedrigenergiesparhaus leben würde. Würdet ihr das nur wegen der Größe machen? Ihr hättet wesentlich mehr Strom (Garten mähen, mehr Lampen, etc.) Mehr Heizkosten definitiv weil du alle Räume heizt, einen auskühlen lassen merkst du sofort und es gibt kalte Ecken, lohnt nicht.......... Wasser ebenfalls definitv mehr, der Garten muß bewässert werden (Brunnen?) Was ist mit Elektro ? wenn die von 75 ist würde sich das auch gleich anbieten, wenn die Wände eh auf müssen wegen Heizungsrohren, dann machste das in 10 Jahren nicht nochmal. Ich würde es nur wegen einem größeren Garten nicht machen.......und grade wegen dem Alter, wer will denn später in 200 m² sitzen? Hier in unserer Straße ist so ein altes Ehepar mit 250m² und riesen garten, das Haus kauft keiner da es viel zu groß ist.............
Nein, nicht nur wegen der Größe, im Haus stehen sehr viele Erinnerungsstücke, die ich nicht wegwerfen kann/will und aber auch bei uns nicht unterkriege. Ausserdem hat die Schwiegermutter vor ihrem Tod noch sehr viele Möbel neu gekauft, da weiss ich auch nicht wohin damit (zumal es Maßanfertigungen sind). Elektro hat mein Mann vor wenigen Jahren erst komplett getauscht, da sollte nix kommen. Das Rohrleitungssystem kann bleiben laut Heizungsbauer und die sanitären Anlagen werden eh komplett erneuert. Verkaufen möchten wir nicht und vermietet kriegt man so ein Haus in der Größenordnung nicht wirklich. Leerstehen lassen ist also auch keine Option, da ja die Kosten (Grundsteuer, Heizung, etc.) weiterlaufen. Also ist eigentlich die Vernunftentscheidung, das kleinere Haus zu vermieten und selbst das größere zu nutzen. Das kleinere geht ja nicht verloren.
***hr hättet wesentlich mehr Strom (Garten mähen, mehr Lampen, etc.) Mehr Heizkosten definitiv weil du alle Räume heizt, einen auskühlen lassen merkst du sofort und es gibt kalte Ecken, lohnt nicht..........*** Strom glaub ich noch nicht mal, weil wir die Lampen immer nur in den Räumen brennen haben, in denen wir uns auch aufhalten. Garten ist von der Rasenfläche ähnlich wie bei uns jetzt (also auch Wasserverbrauch ähnlich hoch), für die Blumenkübel gibts Regentonnen, die bisher immer ausgereicht haben. Mir gehts eher um den Gasverbrauch, da hab ich keine Ahnung was man in der Größenordnung benötigt.
huhu 100 qm finde ich miniwinzig, ich vermute Ihr seid ja nicht nur zu zweit ? Kosten vergleichen ist schwierig Elektro und Fenster sind neu ? Wie sieht es aus mit der Heizung und dem Dach ? Wir haben eine Gasbrennwerttherme und mit dieser halbsoviel Heizkosten wie im alten Haus mit der normalen Gasheizung. Wenn das ältere Haus gut geschnitten ist und Garten etc gleich würde ich vermutlich umziehen aber nur dann, wenn ich das Geld hätte dies auch so zu machen, dass es energietechnisch vernüftig ist von Heizung und an sich Isolation her. Wenn es nicht gut geschnitten ist und ich das Geld nicht hätte würde ich es eher lassen nur wegen der Erinnerungen und Möbel würde ich es nicht nutzen wenn ich das perfekte Haus an sich um die Ecke hätte. Vermieten würde ich mein Haus nur, wenn ich die Leute mehr oder weniger kenne Mietnomaden und Chaoten lauern an allen Ecken und dann bekommt man sie nichtmehr raus dagmar
Wir sind zu viert und kleinem Hund und sind eigentlich mit unserer Wohnfläche ganz gut ausgekommen bisher. Klar hab ich mir schon hin und dort gedacht, etwas größer könnt es sein, aber wenns dann ums putzen geht, sind 100 m2 wieder ganz schön viel ;-) Elektro ist ziemlich aktuell (könnte auch mein Mann oder mein Bruder alles selbst machen, wenn da Bedarf wäre), Fenster sind bis auf die Kellerfenster vor 2 Jahren gegen zeitgemäße dreifachverglaste Scheiben erneuert worden. Ebenso die Eingangstüre. Heizung ist ne uralte Gasheizung, ein Schluckspecht, der auch bei 12 Grad Innentemperatur momentan gut 20 m3 Gas frisst. Die muss auf jeden Fall raus und gegen ein Brennwertgerät getauscht werden. Im Wohnzimmer und im oberen Stockwerk sind noch jeweils ein Ofen vorgesehen. Das Dach ist halbwegs vernünftig gedämmt, da soll aber noch ne Sperrfolie rein, um da die Energiekosten auch noch etwas zu drücken. Im Internet hab ich noch von einem Dämmputz gelesen, den man auftragen kann, aber ich schätze der Energieberater kann mir da mehr dazu sagen. Vom Grundriss her ist es so, daß es mehr oder weniger zwei Wohnungen sind, nur eben nicht abgetrennt. Ist halt so, wie man "früher" gebaut hat, nen Gang und links und rechts die Zimmer. Geld zum renovieren wäre vorhanden. Wie gesagt, verkaufen kommt für uns nicht in Frage. Zum einen weil es das Elternhaus meines Mannes ist und nichts so sicher ist wie Immobilien im Alter, zum anderen haben wir zwei Kinder, von denen wir hoffen, daß sie das Haus später übernehmen. Vermieten ist genau das Problem das du beschreibst. Für unser kleines Häuschen hätten wir jemanden, den wir kennen und von dem wir sicher sein können, daß das Haus nicht herunterkommt und wir unser Geld bekommen. Aber für das große Haus eben nicht.
also wir haben Baujahr 1924! und heizen tun wir auch mit gas alte anlage ca 20 jahre alt aber top in schuss mit dauerwarmwasser aufbereitung aber nur im Winter sommer wird nur zu den Duschzeiten wassergeheizt und wir zahlen ca 151€ gas im Monat und verbrauchen ca 2000 m³ Im jahr das sind 27.000KWH Könnte weniger sein wenn wir eine Brennwetrtherme haben das meinste geht wegen dem warmwasser drauf. Wir heizen Wohn/esszimmer und Küche mit Kamin sind ca 50m² Was verbraucht ihr denn jetzt??? LG ANJA
In unserem Haus (halt die 100m2) verbrauchen wir zur Zeit rund 1000 m3 an Gas, wobei immer Warmwasser verfügbar ist (und das möcht ich auch nicht missen) ;-). Wir kochen aber auch mit Gas. Mit 2000 m3 könnt ich gut leben. Die Anlage ist auch noch Top in Ordnung, die Abgaswerte jedes Jahr in Ordnung, aber halt ne Dauerzündflamme und das frisst die Energie.
damit der Grundriss besser wird 12 kleine Zimmer sind doofer als 6 große... Öfen sind toll und später wäre Platz für die Kinder kleine Reiche drumherum zu bauen, also Schlafraum und Wohnraum. Mein Argument wären auch die Bäder räumlich und optisch wie gefallen Euch die ? Ich würde tendieren das Alte zu nehmen und reinzustecken und dann schön zu machen das Kleine vermieten damit die Kinder später was davon haben. 120qm hatten wir mit zwei Kindern, das fand ich grenzwertig mit wären 100 zu klein, 175qm haben wir nun korrigert und das ist toll dagmar
Hallo, ich würde auch in das Große ziehen und das Kleine vermieten. Wenn euch das Große im Alter dann zu groß ist, könnt ihr immer noch in das Kleine ziehen. Ihr könnt ja dann Eigenbedarf anmelden. In das Große können ja dann, wenn eins deiner Kinder will, die Kinder einziehen. Wir haben hier ca. 110m² Wohnfläche und sind 2 Erwachsene und ein Kind, 7 Jahre. Uns reicht das voll und ganz. Wir haben das Dachstudio "leer" stehen und unsere Kleine hat ein Zimmer von ca. 20 m². Ich denke, dass reicht voll und ganz. irgendwann wird sie vermutlich ins Dachstudio gehen, dann hat sie ca. 44 m². Ich finde die Größe 100% o.k. und keineswegs grenzwertig. Liebe Grüße Sabine
wäre meine Meinung von außen betrachtet ohne konkrete Daten zu haben. Wir haben 240 qm über 4 Etagen,Haus von 1976,Gasheizung,grundsätzlich geheizt wird das EG komplett (20-21 Grad),obere Etage mit Schlafräumen,Ankleide,Bad nur wenig,Dachgeschoß nur auf 1 wenn es kälter ist(wird noch nicht genutzt),Kellergeschoß nur auf 1 ,Gästezimmer bei Bedarf, Strom habt ihr ja trotzdem dasselbe außer in den Mehrräumen,wenn es um die Heizkosten geht ;wir zahlen Strom,Wasser,Heizung Abschlag 300 mon.und bekommen immer etwas wieder. Dafür haben wir einen winzigen Garten,mit Kind(ern) und/oder wenn jmd.Spass an Gartenarbeit und Gemüse hat definitiv zu klein und ich würde mir nen großen wünschen.Im Alter kann man auch den so umgestalten das weniger Pflege anfällt.Das einzige was mich definitiv abhalten würde wäre das Putzen der vielen qm.Wir haben 18 Fenster plus Wintergarten und Kellerfenster.Wenn du oben fertig bist,fängste unten wieder an...*würg* Und wenn die Bäder zu alt wären,denn neue Bäder kosten nen Riesenbatzen Geld:-( Fazit:Dafür umzuziehen *g* LG Anna
Die Bäder sind vom Grundriss her ok, aber was drin ist.....rostbraune Fliesen an der Wand, uralte Wanne....das muss dann erstmal alles raus, optisch kriegt man da Augenkrebs von. Klos sinds noch die Flachspüler, die müssen ebenfalls gegen Tiefspüler mit Spülkasten getauscht werden. Ansonsten 2 Kinderzimmer, ein Erwachsenenschlafzimmer, ein Wohnzimmer, ein Gästezimmer, große Wohnküche, ein Bad, zwei Toiletten und drei Kellerräume. Von der Aufteilung her ok würd ich sagen.
... und sind damit böse auf die Nase gefallen. Wir haben unser vorheriges Haus an - wie wir dachten - Freunde (ebenfalls mit 2 Kindern) vermietet und wähnten uns da auch sicher... Aber nix da, schon die dritte Miete kam verspätet und anschließend blieb sie ganz aus... Geht da bloß - und eben auch bei guten bekannten oder Freunden - auf Nummer sichr!!
Wahrscheinlich mit Ölheizung...oder? Kommt drauf an...vollwärmeschutz? Dämmung? wie gut ist das Dach? Wie wird geheizt? Wir hatten in der Grösse schon alles dabei...von 200 Euro aufwärts...allerdings ohne Vollwärmeschutz und guter Dämmung mit Öl. Kann günstiger werden wenn es gut saniert worden ist und eine andere Heizungsart verwendet wird. Krönung waren mal 350 monatlich....
Wie weit ist es denn vom jetzigen Haus weg? Wollen die Kinder auch ins Oma´s Haus? Ich denke mal dort wird es im Umfeld nicht so viele Spielkameraden wie im Moment? Unser Haus ist von ca. 1930; wir haben für 160 m² etwa 300 € Nebenkosten pro Monat. Und ich finde in alten Häusern steckt auch mehr "leben" drin als in neuen. Wir lieben unseres und würden es so schnell nicht hergeben. LG Anne
sofort umziehen, also wir wohnen hier in einem haus wo 74 gebaut worden ist und nur das dach ist vollisoliert, neue fenster gabs 2001 es sind ganz gute steine genommen worden beim bau. die bringen anscheinend auch noch sehr viel beim energiesparen und wir liegen mit unseren nebenkosten sehr niedrig.
wir haben hier 2 wohneinheiten, wir wohnen in der kleineren mit ca.140 qm, meine eltern in der grösseren.aber mit 4 personen ist es gerade gross genug ( klar kleiner ginge auch, aber mehr wäre auch nicht schlecht )
und das ist euch nicht zuviel??
Unser Kaufen ist letzenendes an den Heiz bzw. Nebenkosten bisher gescheitert weil das einfach nur Geld ist dass du rausheizt bei so alten grossen Häusern die nicht genügend isoliert, gedämmt sind....da müsste man soviel sanieren bis man wenigstens auf die HÄlfte kommt.
wir haben auch so ein altes Schätzchen, finden es auch wunderschön, aber wenn wir die Kohle für was energetisch günstigeres gehabt hätten wären wir nicht hier.
Nein, Gasheizung, aber eben uuuuuuralt. Vollwärmeschutz ist nicht vorhanden, aber es sind Hohlblocksteine die verbaut wurden. Heizung wird auf jeden Fall getauscht, Vollwärmeschutz und Dachdämmung kommen ebenfalls (haben Männe und ich beschlossen).
Anne, es ist zwei Strassen weiter. Ein Spielplatz ist in unmittelbarer Nähe, die Kinder kennen die Nachbarn ganz gut und haben kein Problem, umzuziehen. Die Spielkameraden wohnen eh fast alle einen Ort weiter, da muss ich fahren egal wo wir im Ort wohnen ;-)
Sanieren müssten wir so oder so, auch wenn wir das Haus vermieten könnten (was aber aufgrund der Größe eher unwarscheinlich ist) Wie geschrieben, Dachdämmung und Vollwärmeschutz kommen. Wir haben gestern mit Bekannten gesprochen, deren Haus ist ähnlich gebaut und auch vom Bj her ähnlich. Ohne Vollwärmeschutz haben sie 1900 m3 Gas verbraucht, mit Vollwärmeschutz deutlich weniger. Somit steht bei uns die Entscheidung des Umzugs fest (nachdem alles so wie ich es haben möchte, renoviert worden ist)
huhu alles was Du beschreibst klingt nach umziehen aber erstmal alles vernünftig herrichten, Bäder, Heizung, Vollwärmeschutz etc alleine Wohnküche ist supertoll besser als die Miniküchen bei Neubauten. Eure Kinder werden größer und brauchen Platz Bäder klingt so, als hätten dann die Kinder ein Kinderbad - das ist total toll, in der Art haben wir das hier auch geregelt. Wenn sie mal Teenies sind haben sie einfach dann auch mehr Freiraum und auf 200 qm kann man sich viel besser entfalten Büro einrichten oder Hobbyzimmer alles was auf 100 qm eher schlechter geht. Lasst Euch Zeit und macht es vernünftig, denn Ihr habt das Haus ja schon und keine Eile.... ich bin sicher, dass Ihr es dann nicht bereut ! dagmar
Klar, wir machen da jetzt eins nach dem anderen. Nächste Woche werd ich anfangen, diverse Angebote einzuholen für die Sachen die wir nicht selbst machen können (Dämmung, Dach, Solar, Heizung, Ofen und Badsanierung), alles andere machen wir in Eigenleistung. Parkett legen, Streichen, verputzen krieg ich selber auf die Reihe- mach ich ganz gerne, hab ich Erfahrung und nach x Zimmern kann man sich das auch anschauen. Bin nur froh, daß Schwiegermutter vorher eisern gespart hat, sonst wenn wir das alles selbst zahlen müssten....puh.....
Na, dann die Ärmel hochkrempeln und los gehts !!!
Aber ganz wichtig, plant genug Zeit für alles ein ! Es gibt nichts schlimmeres als unter Zeitdruck zu arbeiten und dann in einen Baustelle zu ziehen !
Ich würde übrigens das keinen Haus behalten. Zur Zeit bekommt man eh wenig für Häuser.
Vielleicht zieht Ihr ja wider um wenn die Kinder aus dem Haus sind und Ihr nicht mehr so viel Platz braucht.
Und noch was, such Dir ein schönes Zimmer für DeinFotostudio (Arbeitszimmer) aus! Das hast Du Dir dann verdient, Du hast ja mit einem größeren Haus mehr Arbeit
LG
wenn die Kinder dann aus dem Haus sind zieht ihr in das Kleine wieder und die großen in das Große - warum nicht ? dagmar
so ist es bei uns wir haben einen Altbau knapp 170 qm, daran einen zweistoeckigen Anbau von 2 mal 25 auf perfektem Energiestandard, der Altbau ist lausig. Energieausweis zeigt uns insegsamt- dank Anbau- im Schnitt im gruenen Bereich. aber- 5-600 Euro monatlich. 50 Grundsteuer, Strassenreinigung, Abfall, zusammen auch etwa um die 70 ( wir zahlen viertelajhherlich und da vergesse ich die genauen Preise), Schornsteinfeger, Elemenatrschutzversicherung , Wasser gut 100 Euro im Monat ( wir sind sechs), Strom 120, Gas gute 200 ( ich wechsel staendig die Anbieter und mach Jahreszahlungen, deswegen kann ich das auch nur etwa sagen). aber wie gesagt- viel verbrauchsabaehnig bei Heizen, Wasser, Gas- aber das Kleinvieh ist davon unanhaengig und macht auch Mist Benedikte PS- wuerde trotzdem nie taischen. Finde auch 220 qm fuer uns sechs nicht zu viel oder luxurioes, sondern angemessen. Fuer jeden ein Zimmer,Arbeitssimmer, Wohnzimmer, Spielzimmer, Esszimmer, drei Baeder, davon zwei Kleine und Kueche. Benedikte
Hi, vor der Überlegung standen wir auch 2008. Haben einen 180qm Altbau von 1920 gekauft, teilrenoviert (fenster, heizung, elektro 1980). Davor hatten wir ein NE-Haus zur Miete - also auch den direkten Vergleich. Wir haben dann das Dach teilweise gedämmt und ausgebaut und eine Pelletheizung eingebaut. Sonst erstmal nichts bauliches. Vollwärmeschutz hatten wir überlegt aber dann erstmal gelassen - im NH-Haus kam ich mir ständig vor wie in einer Plastiktüte... Mit der neuen Heizung brauchen wir jetzt ca.4to Pellets pro Jahr, das sind ca. 650 Eur an Heizkosten. Die anderen NK haben sich nicht verändert, bis auf eben die Grundsteuer, die dazukam. So lange, wie wir es für das Geld schön warm haben, werde ich auf keinen Fall unsere Mauern aus Ziegeln und Lehm in Plastik verpacken. Gruß, speedy
hallo, wenn ihr das geld für sanierung sprich wärmedämmung evtl. dach, heizung und was sonst noch so kommt habt, wäre das gar keine frage für mich! ich würde auch das kleinere hergeben, evtl. sogar verkaufen und mit dem geld ggf. sanierung bezahlen. vermieten ist immer so ein thema, wenn man nicht weiß, wer da rein zieht und wenn es mietpreller oder nörgler sind, kann es auch nervenaufreibend sein! grüße beate
Verkaufen kommt niemals nie in Frage. Wenn das alles mal den Kindern gehört und ich nicht mehr bin, können die damit machen was sie wollen. Aber ich finde, man kann keine bessere Alterssicherung haben als Immobilien.
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