Mitglied inaktiv
Ist der Notartermin, indem Schwiegermutter uns das Haus überschreibt, für das wir sowieso seit mehreren Jahren alle Kosten tragen. Schwiegervater hat festgestellt, dass sie noch was Schwerwiegendes sich geleistet hat :-))
Ich verstehe den zweiten Absatz nicht.
verstehe ich auch nicht aber Glückwunsch zum Eigenheim
Also wir haben immer der Schwiegermutter Geld gegeben um die Kosten für das Haus zu begleichen. Quasi als Miete ... Grundsteuer, müll, Versicherung für das Haus usw Stadtwerke haben wir direkt bezahlt. Leider bekam sie als Eigentümer immer alle Rechnungen So nun kam es letztens raus, dass sie unser Guthaben von Wasser der Stadtwerke sich auszahlen lassen. Hat es nicht gesagt und da wir ja dachten, toll Guthaben haben wir 2 Monate nicht gezahlt. Leider hat sie die Mahnungen auch unterschlagen und auf Nachfrage dumm getan. Bis der Inkasso der Stadtwerke vor unserer Tür stand und sperren wollte. Haben es dann gezahlt... Gab riesen Geschrei und am Dienstag kam dann raus, dass sie auch die Grundsteuer also die gebühren fur die Stadt nicht bezahlt hat. Schwiegervater hat Mal die Post durchgeschaut. Wohlweislich hat sie jeden Monat das Geld dafür bekommen. So nun wurde es Schwiegervater zu bunt und er will dass wir jetzt das Haus mit allen Folgen selber zu tragen haben. Das sie monatlich Geld bekommt, kam daher, dass sie bis vor drei Jahren ungefähr immer erst die Rechnungen gebracht hat, wenn da Mahnstufen drauf war und uns dann ja ein Loch gerissen hat. Das Haus hat sie 2010 geerbt und drin wohnen wir seit 2015 und Kosten Ersatz seit 2019 ungefähr. Haben ja alle Quittungen und Überweisungen aufgehoben und sogar so eine Art Vertrag was wann und wie viel an sie bezahlt werden soll und was davon bezahlt werden soll
Schenkungssteuer, Grunderwerbssteuer etc. habt ihr alles auf dem Schirm? Habt ihr ein Testament? habt ihr vorher (!) das Grundbuch eigesehen, gibt es Dienstbarkeiten oder sonstige Lasten auf dem Grundstück? Oder gehst Du da auch so ran wie an das bezahlen offener Rechnungen?
Du weißt aber auch sicher, dass bei einer Schenkung an ein Kind (mein Mann) ein Freibetrag von 400.000€ ist. Die Hütte ist das lange nicht wert. Grundbuch ist soweit alles sauber, dass 2013/14 die Schwiegermutter die Tochter ihrer verstorbenen Schwester ausgezahlt hat. Damals wollte mein Mann quasi die Cousine auszahlen, dann wäre er ja mit Eigentümer gewesen. Soweit ist alles bereinigt und eigentlich sollte es schon längst geregelt sein. Ausreden über Ausreden. Alle Zahlungen, die SM kassiert hat und wo wir dann trotzdem gezahlt haben sind dokumentiert und lassen sich nachweisen. Dazu haben wir ja extra ein separates Konto.
Ich kenne die Freibeträge. Und wieviel die Immobilie wert ist, wird im Zweifel durch ein Gutachten ermittelt. wenn es um Steuerforderungen geht. Ihr habt ja sicher vorher ein wertgutachten gemacht oder könnt den wert sonstwie rechtssicher belegen. Welche Steuererklärungen du jetzt wie machen musst, ist Dir ja sicher auch bekannt. Dann ist ja alles schick. (Ja, das ist hochgradig sarkastisch. Ich kann bei dir nicht anders, sorry. wenn man das so liest, weiß man iwie genau: Katastrophe mit vorheriger Ansage)
Glaube ich nicht, dass sie sich darüber im Klaren ist. Sie macht nicht den eindruck, als wäre sie in dieser Hinsicht recht schlau ;-) Vor allem darf sie anfangen zu beten, dass 10 Jahre lang nix passiert.
Nur das der Freibetrag nicht für alle Kosten rund um die Übertragung gilt. Weißt du aber bestimmt.
Deswegen war ich ja so sarkastisch. Ich wünsche ihr wirklich nichts Böses. Ich bin nur erschrocken, wie naiv und blauäugig manche Menschen sind, wenn es um derart viel Geld geht.
Wir lösen es nicht per Schenkung sondern per Kaufvertrag, sodass dann 50:50 im Grundbuch steht
Sicher, dass es keine verdeckte Schenkung ist? Nebenkosten könnt ihr tragen (Notar, Grunderwerbssteuer, Grundsteuer etc.)? Niemand hier regt sich auf. Manche sehen eben nur Probleme, wo Du nix siehst.
Auch da gibt es viele Stolpersteine. wenn der Kaufpreis zu niedrig ist, könnte das Finanzamt euch Probleme machen. Ob Schenkung oder Kauf ist für die Nebenkosten egal. Die ändern sich da nicht. Es bleiben weiterhin Notarkosten, Gutachter bei Bedarf und Grundbuch. Das sind Kosten die ihr zu tragen habt. Auch das ihr keine Grundsteuer zahlen müsst wenn ihr beide das Haus kauft, erachte ich als fraglich. Den der Freibetrag gilt für die eigenen Kinder, nicht für deren Ehepartner.
Offiziell ist mein Mann Käufer.... Freibetrag ist da ganz sicher gegeben laut Notar Bleiben Grunderwerbssteuer, Grundbuch Offiziell zahlen wir nix mehr an die Schwiegermutter aber eben ab sofort alles selbst. Gelöst bis alles umgeschrieben ist, haben wir es so das die Stadt und Stadtwerke direkt bei uns abbucht. Guthaben bleibt dann auch bei uns Zum Notar mussten wir trotzdem, weil unsere Tochter von der Schwester des Schwiegervaters ein Sparbuch geerbt hat, was diese seit Geburt gefüllt hat und Schwiegervater jetzt aufstocken wollte. Und da wird es auch wieder kompliziert, die Schwester hatte festgelegt, dass unsere Tochter vom Hausverkauf auch einen bestimmten Anteil erhält, dies aber erst wenn sie eine Ausbildung abgeschlossen hat. Das Konto auch. Da lagen ca 50.000 zzgl zinsen drauf. Das Haus brachte 300.000€ und davon soll 1/3 sie bekommen. Die Verwaltung des Kontos sollte solange mein Schwiegervater übernehmen. Da das nun ja alles irgendwie auch geregelt werden musste, war der Notar Termin heute. Das heißt Erbschaftssteuer müssen so oder so bezahlt werden. Und da hat Schwiegervater eben gesagt, dann regeln wir das andere Haus eben auch.
Notar ist beim Haus Pflicht. Und inoffiziell bist du gar nichts wenn dein mann offiziell das haus kauft. Es gehört dann ihm. Wie kommst du also auf 50:50? Ich könnte noch einen Roman schreiben. Aber ich denke, das wird wenig nützen. Bei einem Haus das 300.000 € wert ist, was nicht weniger ist, ist es schon naiv wie ihr da gerade dran geht. In Hinblick auch des Jammerposting weil euch nicht mal 200 € vor ein paar Wochen in Bedrängnis gebracht haben. Unser Haus war deutlich günstiger. Ich weiß noch wiecder Notar meinte, Nebenkosten sind überschaubar. Dann kamen die Rechnungen. Hier mal über 4000 € in 7 Tagen, da mal 250 € für jeden von uns zu sofort, dann noch fast 2000 € für den Notar. Aber ihr werdet das schon machen.
50:50 Mann und seine Mutter .... Das ich damit kein Anspruch habe ist ja klar.... Also bei Trennung habe ich es mitgetragen Das Haus ist dafür aber verkauft worden, halten ging aber auch nicht. Haben ja selbst ein Haus (läuft auf Schwiegervater) Und eine Regelung musste sein, Enkeltochter war halt Erbberechtigt per Testament. Das wusste bis der Brief kam keiner. Ich wusste nur von einem Sparbuch, was bespart wurde. Die Tante und Onkel waren kinderlos. Deshalb wollte Opa das so regeln, dass das Geld auch nicht an jemand anderes geht. Schwiegermutter überweist leider hinter seinen Rücken an ihre Nichte, auch von unseren Geld und vom Sparkonto was für ihre Enkelin gedacht war. Und das hat er letzte Woche auch festgestellt Ja sorry dass kam emotionaler rüber als es war, ich habe mich einfach geärgert. Vorher hat sie mit jeder Rechnung gewedelt wenn wir nur 3€ minus hatten, aber unser eingespartes Guthaben hat sich ungefragt auszahlen lassen. Und dann sind die Mahnung ignoriert worden. Das war einfach überflüssig. Nur wenn Schwiegervater nie was weiß.... Hatte doch geschrieben, dass wir deshalb nicht in Not geraten. Haben ein bestimmtes bugdet und die Rücklagen wurden ja deshalb aufgebaut um Mal irgendwann hier das Haus zu haben. Preis der damals bezahlt wurde, war 45000€ zzgl Nebenkosten. Und Kaufpreis jetzt sind 45.000€ wobei unsere Einbauten (Heizung, Renovierung, unsere "Miete") gegen gerechnet werden. Und das restliche das braucht mein Mann auch nicht zahlen, weil Opa ja dem Enkelkind ja Geld geben wollte, als Start ins Leben dann mit 21 bzw dann wenn 2025 die Lehre beendet ist. Lehre Ende ist ca 3 Monate nach Geburtstag... Das wird dann geringer ausfallen --- erbanteil davon ausgenommen Brauchen nur die Umschreibung ins Grundbuch zahlen - Rest wollen Schwiegereltern zahlen und wir zahlen ab sofort alle Kosten die so anfallen (müll usw) Und natürlich müssen wir die Erbschaftsteuer für unsere Tochter zahlen
Unsre Nebenkosten waren deutlich höher als die 4000.- Uns gehört unser Haus beiden gleich, wir standen auch beide im Kaufvertrag und Grundbuch bzw stehen Ein Notar sollte eigentlich neutral beraten, das hat er sicher heute auch gemacht vor dem Kauf und der Unterschrift.
aber warum kauft Dein Mann das Haus nicht und die Mutter ist komplett raus aus dem Grundbuch. Wenn Dein Mann stirbt hat ja Schwiemu einen Teil noch. 45.000.- für ein haus ist geschenkt ausser es fällt fast zusammen
Unsere auch. Schrieb ich ja auch. Auch das unser Haus deutlich günstiger war. Hätte noch günstiger sein können wenn der Notar davor seinen Job gemacht hätte. So war es dann mal eben 5000 € teurer. So mal zum Thema Beratung durch Notar.
Viel Spaß mit dem Finanzamt.
Hier sind die Preise extrem angestiegen. Das Haus der Tante ist an einen Luxembourger verkauft worden, ohne Probleme hat der das Wertgutachten bezahlt und dann wurde das so abgewickelt. Das genaue weiß ich ja nur, weil Tochter ja daraus bedacht wurde und das muss ja sauber getrennt werden. Darauf zahlt sie ja auch jetzt die Erbschaftsteuer als Großnichte. Die Post dazu kommt aber noch. Geerbt hat Schwiegervater als Bruder und muss davon ja die Enkelin auszahlen. Das Sparkonto davon unabhängig, dass da soviel drauf ist, kam erst zum 18. raus als Bank Brief dazu schrieb. Ihr vermischt aber beides.... Unser Haus gehört Schwiegermutter, was vorher ihren Eltern und dann zur Hälfte ihr mit Schwester und als die dann starb , gehörte es zur Hälfte deren Tochter. Das wurde dann ausgezahlt mit der genannten Summe.
Das ist ungefähr vergleichbar... Ohne Makler frei verkauft

Du verstehst es nicht. Wenn ihr das Haus zu einem deutlich günstigeren Preis kauft, der deutlich unter dem Wert liegt, dann kann das Finanzamt sehr schnell auf die Idee kommen, das das nicht mit rechten Dingen zugeht. Der günstige Preis nur angesetzt wurde, um Steuern usw zu sparen, in Wirklichkeit aber deutlich mehr bezahlt wurde. Ihr werdet dann in dem Falle nachweisen müssen, das das Geld wirklich geflossen ist.
Es geht doch beim Preis nicht um unser Haus sondern um das andere Haus. Das das Schwiegervater geerbt hat und seiner Enkelin das Geld auszahlen muss. ---- das muss geregelt werden damit das sicher ist Unser Haus werden wir erstmal nicht regeln... Hab mir das überlegt, das Kostenrisiko ist mir persönlich zu hoch. Was ist wenn Schwiegereltern ihr Wort nicht halten... Und man muss ja auch bedenken, mein Mann kann was passieren und dann stehe ich doppelt dumm da Werde versuchen, dass alle Rechnungen an uns gehen und dann zeitnah beglichen sind.
Der Notar darf nur ganz eingeschränkt beraten, also nicht rechtlich. Anders, wenn ein Anwalt den KV aufgesetzt hat, zB
in dem ihr wohnt und immer heimlich die Rechnungen auftauchen ?
Aber mir kann es egal sein. Wer schon bei 200 euro in Schwierigkeiten kommt, der kann kein Haus unterhalten. Ein Haus kostet deutlich mehr als nur Gas/Strom/Wasser Und wenn sie bisher mietfrei wohnten, sehe ich da kohlschwarz, wenn auf einmal Rechnungen ins Haus flattern, die sonst die Schwiegermutter bezahlte und jetzt zu ihnen ins Haus kommen.
Exakt so ist es! Mir kann es egal sein, ich bin nur ein bisschen entsetzt was es für Leute gibt. Ihr Geschreibsel ist das eine, habe selten hier jemanden getroffen der sich so unterirdisch ausdrückt. Aber ihre Kenntnisse über Finanzen und Rechtliches sind noch schlimmer...
Hat denn alles geklappt beim Notartermin?
Du hast überhaupt keinen Plan und Überblick. Oben schreibst du "überschreibt uns das Haus". Dann wird aus "uns" plötzlich 50:50 Mann und Schwiegermutter. Das was du über das Erbe der Tochter schreibst klingt auch mehr als unübersichtlich. Du kannst Schenkung/Überschreibung/Kauf/Erbe/ und uns/ihm nicht voneinander abgrenzen. Das wird alles noch ganz böse enden. Wie ihr/dein Mann in diesen prekären finanziellen Verhältnissen (siehe Budgetplanung und Konten) ein Haus unterhalten wollt ist mir ein Rätsel.
Eben.. und jetzt auf einmal kommt noch ein ganz anderes Haus ins Spiel.
Sie ist entweder noch dümmer als ich mir vorstellen kann ODER sie hat ein bisschen viel Phantasie.
Oben schreibt sie wir vermischten da etwas
Ich kapiere nicht m Ansatz, was da Phase ist. Zwei Häuser, oder doch nicht, die "überschrieben" werden, aber dann nur 50:50 und auch nicht an Siem, nur an ihren Mann. die Tochter hat noch ein geerbtes Sparbuch, für das Erbschaftssteuer fällig ist, die sie bezahlen muss und auf dass der Opa ich Geld einzahlt von einem Hausverkauf (welches Haus, zum Geier??). Aber wenn sie 200 euro für was auch immer zahlen muss, muss sie Geld zwischen diversen Konten (warum diverse Konten???) hin und her schieben. Iwie ist die Story so wirr, dass ich es lustig finde.
Ich habe es auch aufgegeben. Was ich irgendwie verstanden habe, der Schwiegervater hat ein Haus geerbt. Das wurde wohl verkauft, und hat da 300.000 € eingebracht. Davon sollte die Tochter 1/3 erhalten, auf dem Konto liegen aber nur etwa 50.000. Was deutlich weniger ist. Fraglich ist, warum da jetzt erst Erbschaftsteuer usw anfällt wenn das schon länger her ist. Was es da überhaupt zu regeln gibt. Außer das Tochter jetzt wohl volljährig ist. Wie das Haus verkauft werden durfte, obwohl da ein Erbe dran hängt, fraglich. Auch warum Schwiegervater die Finanzen verwaltet, nicht die Eltern. Und warum ein Drittel von 300.000 nur 50.000 € ergibt. Wo sind die restlichen 50.000€? Dann gibt es da wohl noch ein Haus indem die TE jetzt drin wohnt, das der Schwiegermutter gehört. Warum da der Schwiegervater meint ihr Vorschriften machen zu können, müssen die selbst klären. Auch da musste in der Vergangenheit wohl jemand ausbezahlt werden, weshalb man davon ausgeht, dass es ohne Belastung ist. Ich würde da nicht drauf wetten wenn die Schwiegermutter so ihre Probleme mit dem Bezahlen ihrer Rechnungen hat. Dieses Haus soll wohl deutlich weniger wert sein. Und die Mieter haben zum Glück der Schwiegermutter auch direkt den Wert der Immobilie gesteigert, indem sie auf eigene Kosten Heizung saniert haben.
Mich amüsiert so viel Naivität auch.
Die Tochter der AP erbt unter der Auflage, dass sie ihre Ausbildung beendet. Erbschaftssteuer fällt bei einer Auflage erst dann an, wenn diese erfüllt ist. Was aber bedeuten dürfte, dass dem erst 2025 der Fall sein wird, denn so lange geht die Lehre wohl noch. Und erst dann soll sie ihr Erbe erhalten. Das Haus des SV brachte TEUR 300 ein. Das Haus der SM dürfte einen Wert von TEUR 90 haben, wenn die SM ihre Schwester mit TEUR 45 ausgezahlt hat. In diesem wohnen alle Beteiligten wohl auch. Was ich nicht verstehe ist, ob das Sparbuch on top zu den 1/3 aus dem Erlös des verkauften Hauses kommt oder damit verrechnet werden soll. Dass dieses Sparbuch existiert, kam wohl erst später raus.
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