Mitglied inaktiv
hat das einer gesehen gestern ??? Bin immer noch erschüttert vor allem die Tante " ich habe dem Staat 8 Kinder gecshenkt, nun soll er auch zahlen" und zum Frühstück gibts Kaffee und Zigaretten. Ob da was dran ist dass die Kindergeneration sich das als Vorbild nimmt un auch so wird weil sie es garnicht anders kennt ? Lg dagmar
aber ich fand wie so oft in letzter Zeit das viele so vorgeführt waren? Weißte was ich meine. So bitte: hier ist die Hartz 4 Family und so ist das. Ich denke das es bei vielen so ist, aber ob das nur an Hartz 4 liegt? Ich denke das sich die "Faulheit" durch alle Schichten zieht. Mein Mann hat viele Studenten vor sich die ein Praktikum machen wollen und es sieht da mit der Arbeitbereitschaft nicht so dolle aus ;-) Wie immer im Fernsehn, es ist nicht alles Gold was glänzt.
huhu ich kenne halt zwei Fälle ( ganz nah be uns) die wirklich so sind immer wieder enen Job anfangen und dann neee "keine lust" "erfüllt mich nicht" etc Eine hat ein Kind mit 9, die andere eines mit 19 und der ist genauso und wenn das wirklich so wäre dann macht mir das schon Angst dagmar
also Studien über Jugendkriminalität gibts. Aber darüber? keine Ahnung. Ich frag mal nach................
vieeeeeeeeeeeeelen Dank!!! Ich dachte auch ich hör nicht richtig! LG
vieeeeeeeeeeeeelen Dank!!! Ich dachte auch ich hör nicht richtig! LG
> Ob da was dran ist > dass die Kindergeneration sich das als Vorbild nimmt und auch so wird > weil sie es gar nicht anders kennt ? Das hab ich auch gedacht ... Ich habe immer gearbeitet. Und wenn ich mir meine drei Großen anschaue, dann bin ich mehr als zufrieden mit denen. Meine Tochter (23) hat zwar das Abi nicht geschafft, hat aber eine Ausbildung gemacht und die vorzeitig und als Jahrgangsbeste abgeschlossen und hat seit über einem Jahr ´nen festen Job. Mein großer Sohn (22) hat Zivildienst in einer Suchtklinik gemacht, studiert jetzt Informatik und jobbt nebenbei in einem Nachhilfezentrum. Und mein anderen Sohn (20) ist derzeit Zeitsoldat und will hinterher zum Zoll. Ich denke, es ist schon was dran, dass Kinder - in gewissem Maße - später so leben, wie sie es von ihren Eltern vorgelebt bekommen. Bei meinem Ex war es so, dass die Mutter nur zu Hause war. Auch als die Kinder schon groß waren. Und als ich dann nach den drei Kindern wieder gearbeitet habe und mein Job immer besser und interessanter wurde, ging unsere Ehe den Bach hinunter, weil ich nicht so wurde, wie er es wollte - so, wie seine Mutter war ... LG Silke
@mufti: Bei mir war die Schwiema auch immer daheim. Aber das heißt ja nicht automatisch, das vorausgesetzt wird, das man auch daheim bleiben soll. Ich hab wieder angefangen zu arbeiten, als die Kleine in den Kiga kam. Und ich hab dabei vollen Rückhalt.
Natürlich muss man das nicht voraussetzen. Bei meinem Ex war es aber so: Je erfolgreicher ich im Job wurde und auch mal unterwegs war, desto ... *biestiger* ... wurde er ... er hatte es wohl einfach erwartet, dass ich so werde wie seine Mutter .... Deswegen hab ich ja auch geschrieben "in gewissem Maße". Sicher gibt es Kinder von arbeitenden Eltern, die "Null Bock" haben und auch Kinder von HartzIV-Familien, die arbeiten gehen. Man kann auch hier nicht alle über einen Kamm scheren ..... Silke
Ich kenne viele die hier von Hartz leben. Die einen sind so, die anderen anders. Ich finde das hat damit garnicht zu tun. Natürlich ist es von vorteil, wo doch gerade beredet wird ob man Hartz4 nicht doch nach 5Jahren auslaufen lassen will, das man im Fernsehen nurnoch assoziale Hartz4 Familien zeigt. Was ist dann mit den Familien wo beide Eltern jahrzente lang gearbeitet haben und die Wirtschaftslage sie dann ins Hartz4 getrieben hat? Sind die dann auf einmal *kabuuum* assozial? Wir haben auch jetzt zwei Jahre davon gelebt. Ich wollte nach meinem Abi lieber Mutter werden, mein Mann hat sich derweil eine Ausbildung gesucht mit der er uns ab diesem Sommer alleine ernähren kann. Keiner von uns raucht, drinkt oder hat jemals Drogen genommen. Ich kümmere mich um mein Kind, lese ihm viel vor und derweil. Und war doch eine Hartz4 Mutter... komisch nicht? Mein Mann wird jetzt Fluggerätmechaniker.... gibt also immer diese und jene. lg Ala
Ich glaube das hatte keiner vor. Hast Du den Beitrag gesehen? Falls nein, es ging u.a. darum das es den Eltern egal war, dass die Kinder einfach im Bett liegen bleiben und nichts machen. Der eine hatte eine Maßnahme von Arbeitsamt, die Mutter kam in dem sein Zimmer und meinte ob er geht oder liegen bleibt. Er meinte er bleibt zu Hause, die Mutter sagt ok und lässt den Bub weiter schlafen. So ging das die ganze Familie durch. Es geht auch nicht darum die Leute schlecht zu reden die Hartz4 beziehen. Meiner Meinung nach sollte man mal den Kindern die Schule, Ausbildung, Arbeitsamtmassnahmen verweigern keine Gelder mehr geben. LG Circe
Ich finde auch, das kann man nicht alleine am "Hartz-Bezug" festmachen. Ich kenne so viele tolle, intelligente Menschen, die leider Geld vom Staat beziehen müssen. Daran sind aber nicht sie selbst, sondern der Arbeitsmarkt "schuld". Und diese Leute erziehen ihre Kinder nicht zum Faulenzen, sondern achten sehr auf die Ausbildung und den Umgang ihrer Kinder. Wenn man sich alleine die Gruppe der "daheimhockenden-saufenden-rauchenden-Kinder produzierenden" Faulenzer anschaut, dann denke ich auch, dass der Großteil ihrer Kinder ein ähnliches Leben führen wird. Weil sie es eben nicht anders kennen, und die Eltern auch keinen Finger rühren, damit es den Kinder mal anders/besser geht. Aber auch aus Kindern solcher Eltern kann etwas werden (wie sich das anhört, sorry), wenn sie von anderer Stelle die richtigen Impulse erhalten. Da sollte dann die Gesellschaft eingreifen (Schule, Jugendzentren, Freunde, Familie etc.), sonst wird es sehr schwer für die Kinder. Mein "Lieblingsbeispiel" ist eine inzwischen 20-Jährige, deren Familie ich recht gut kenne. Der Vater ist Langzeitarbeitsloser (inzwischen ca. 18 Jahre), die Mutter ist Hausfrau, beide trinken sehr viel und sind u.a. deshalb nicht mehr arbeitsfähig. Die Beiden haben sechs Kinder zwischen 15 und 25 Jahren. Alle Kinder sind inzwischen auf die schiefe Bahn geraten (Diebstähle, Körperverletzungen, Drogen). Die älteren Jungs waren schon mehrmals in Haft, und die beiden Jüngsten haben auch schon einiges auf dem Kerbholz. Das 20-jährige Mädel hatte auch schon etliches angestellt, dann mit 17 einen "reichen" netten Jungen (und dessen schönes Leben) kennengelernt. Alleine die Demonstration seines Lebens reichte für sie aus, um ihr Leben umzukrempeln. Sie hat ihren Realschulabschluss gemacht, ist von daheim ausgezogen (alle anderen Kinder wohnen noch dort) und macht jetzt eine kaufmännische Ausbildung in einem großen Betrieb. Ich hatte sie ein paar Jahre nicht mehr gesehen, nur mit ihr telefoniert. Beim ersten Wiedersehen hätte ich sie echt fast nicht mehr erkannt. Sie ist ein komplett neuer Mensch geworden. Momentan verhandelt sie mit ihren Eltern und den Jugendamt, damit sie ihre kleine Schwester (15) zu sich holen darf. Bei ihr reichte tatsächlich ein kleiner Impuls aus, um ihr Leben zu verändern. Mit dem reichen Jungen war sie nur ein paar Monate zusammen, sie hat alles ohne fremde Hilfe geschafft. Wenn ich mir dagegen ein Paar in meinem weiteren Bekanntenkreis anschaue: Deren Eltern sind stinkreich, haben ihnen ein Haus gekauft. Die Beiden (mit abgebrochenem Studium) hocken nur daheim, werden von Tag zu Tag fetter und schmutziger, haben ein Kind, das ca. 5 Mal im Jahr aus dem Haus gelassen wird, etc. Die Familien verzweifeln noch mit denen, es geht also auch andersrum. Ihre Geschwister sind übrigens ganz anders, nur an der Erziehung wird es also auch nicht liegen.
Da muss ich zugeben das ich es nicht gesehen habe. Aber ich ertrag das einfach nicht mehr das sämtliche Medien und in sämtlichen Foren schlecht über Hartz 4 Empfänger geredet wird. Und meistens wird halt alles über einen Kamm geschert. Das ist nicht die Hartz 4 Generation. Sondern das sind die Kinder der unteren Unterschicht Generation. Zur unteren Unterschicht gehören für mich alle die nicht Arbeiten gehen wollen. Hier nochmal ein Fallbeispiel von mir: Ein deutscher macht hier seinen KFZ Meister. Arbeitet daraufhin als Werksleiter in den Phillipienen. Heiratet dort eine Einheimische. Bekommt 3 Kinder. Leider bricht er sich erst den Rücken und bekommt danach Darmkrebs. Diese beiden Faktoren machen ihn zum Pflegefall. Also ab nach Deutschland zu seiner Familie mit den 3 kleinen Kindern. Und seit da an Lebt die Familie von der Stütze. Die Kinder helfen beim Onkel in der Firma aus (als sie dann älter waren). Die Mutter Putzt Jahrelang an allen möglichen Orten. Was passiert mit den Kindern? Gemobbt durch rassismus erleidert der eine einen Seelischen knacks. Dieser sitzt heute noch daheim bei Mami und Papi. Den ganzen Tag am PC.. arbeiten?! Was ist das? So ein ganz "gewönlicher" Hartz 4 Empfänger in den Augen der Haupteinwohner Deutschlands. ER hat das Abi geschmissen kurz vor Schluss. Trotzdem ist er nichtraucher, trinkt nicht keine Drogen. Von der Spielesucht mal abgesehen. Der Mittlere ist mein Mann und hat bald zwischenprüfungen in seiner Ausbildung zum Fluggerätmechaniker in Triebwerkstechnik. (auf solch eine Ausbildung kommen 1,5 Tausend Bewerber auf eine Stelle.) Die jüngste hat ihr Abi auch beendet und macht gerade eine Ausbildung zur MTAR. Auch wie mein Mann mit ausgezeichneten Noten. Sie haben im Leben nichts anderes gekannt als von der Stütze zu leben, haben aber etwas aus ihrem Leben gemacht. Jo gut 2 von 3. Ist aber heutzutage garnicht ein so schlechter Schnitt. Und wie ist es bei mir? Meine Eltern waren bis zur Rente Selbsständig. Ich sehe mich selbst allerdings nicht in der Rolle der Arbeitenden Übermutti. Ich möchte erst ganz für meine Kinder da sein (zweite ist gerade unterwegs, der große ist 2). Später kann ich immernoch ein Studium einschieben sollte ich mich nicht ausgelastet sehen. Ich sehe es auch so das Kinder von "ungebildeten" Menschen Hilfe brauchen. Wie soll ein Hauptschulvater Gymnasiumstoff vermitteln? Mann kann immer nur das weitergeben was man selber weiß und kennt. Kinder von Säufern haben auch einen Hang zu Alkohol usw. Aber es gibt arbeitende Menschen die ein Alkoholproblem haben und das weitergeben. Das ist ein allgemeines Problem und kein Hartz 4 Problem
"Ich sehe es auch so das Kinder von "ungebildeten" Menschen Hilfe brauchen. Wie soll ein Hauptschulvater Gymnasiumstoff vermitteln?" Müssen sie nicht, das kriegen sie und ihre Kinder auch so hin, ohne eine wie auch immer geartete Hilfe. Und gar nicht wenige. Meine Mutter ist keine Deutsche, sie ist zwar sprachlich fit, aber schriftlich war sie uns nie eine Hilfe. Mein Vater war der Ernährer der Familie, hat viel gearbeitet. In einem Beruf, der kein Abi abverlangte. Sie haben uns alle nach bestem Wissen und Gewissen unterstützt und gefördert. Herauskam: 2 von 3 Kindern haben das Abi und studiert. Das 3. hat durch ihren Beruf, die Berufserfahrung und ihre berufliche Stellung die Möglichkeit bekommen sich über einen Fernstudiengang fortzubilden und diese auch genutzt. Und nur weil ein Elternteil oder gar beide lediglich die Hauptschule besucht haben, müssen sie keineswegs ungebildet sein und bedürfen irgendeiner Hilfe. Das ist Quatsch.
Naja, wenn die Kinder alleine problemlos durch's Gymnasium flutschen, dann ist das wirklich kein Problem. Aber wenn sie Probleme haben (z.B. in Mathe), dann brauchen sie entweder Hilfe von zuhause oder Nachhilfe (und das kostet). Schau doch mal im Grundschulforum, da haben viele Mütter schon Mathehänger. Meine Mutter ist auch Ausländerin und hätte mir in Deutsch nicht helfen können. Mathe wäre dagegen kein Problem gewesen, weil sie das studiert hatte, ich hab's aber ohne Hilfe durch's Abi geschafft. Meinem Bruder dagegen musste sie Mathe quasi "einprügeln", damit er seine mittl. Reife geschafft hat. Mein Vater, der selber die mittl. Reife hat, konnte uns in Mathe schon sehr früh nicht mehr helfen, obwohl er sonst wirklich so gut wie alles weiß. Ab der 9. Klasse sind bei uns im Gymnasium reihenweise die Schüler abgegangen, weil sie Mathe nicht hingekriegt haben. Trotz Unterstützung und Nachhilfe durch Tutoren. Mehr war für sie leider nicht drin. Ich finde, es sollte an allen Schulen das Angebot einer kostenlosen Nachmittagsbetreuung geben, mit Hausaufgabenüberwachung und Nachhilfe. Erst dann haben alle Kinder die gleichen Chancen.
Mir ging es nur um die Aussage, dass ein Hauptschulvater Gymnasialstoff nicht vermitteln kann. Und das ist Quatsch. In die Klasse meines Sohnes gehen Kinder, deren Eltern "nur" den Hauptschulabschluss haben, weil ihre Eltern der Ansicht waren, dass das Kind früh Geld verdienen muss. Fürs Abi waren es zu viele Jahre, die ohne Einkommen ins Land gingen. Aber: Sie fördern und unterstützen. Und die älteren Geschiwster sind alle gute Gymansiasten. Genauso gibt es studierte Eltern, die ihren Kindern z.B. Mathe quasi eingeprügeln müssen. Der Schulabschluss der Eltern ist also längst nicht alles. Das in unserem Schulsystem etwas hinkt und sicher auch bei den ein oder anderen Eltern sei unbestritten.
Habe den Bericht beiläufig gesehen und muss dazu sagen dass das auch nichts neues ist. Sowas gab es schon damals bei der Sozialhilfe und in der Großstadt in bestimmten Stadtteilen kann man das meiner Meinung nach besonders gut beobachten. Bei uns in der Wohngegend damals gab es 2 feste Adressen wo man eigentlich gleich für die Unterschicht abgestempelt war, die eine Straße ging von unserer ab und es waren 3 Wohnblocks die direkt hinter uns lagen in jeder 2. Wohnung da waren die Eltern nicht berufstätig und teilweise auch noch alkoholabhängig, nicht selten mehr als 3 Kinder. Wir sind selten auf den Spielplatz gegangen, weil die anderen Kinder da regelrecht herrschten, wenn wir uns da mal blicken ließen wurden wir beschimpft, bespuckt oder gleich verprügelt. Viele Mädchen aus der Straße wurden schon damals zwischen 14 und 18 selbst Mütter, machten keinen Schulabschluss und heute herrschen deren Kinder auf dem Spielplatz. Auch wenn ich so mal höre was so aus einige der Jungs da geworden ist, schon mit 13 waren einige drogenabhängig und bei der Polizei absolut bekannt. Unter der anderen Anschrift sieht es nicht besser aus, wenn man da wohnt bekommt man teilweise nicht mal einen Praktikumsplatz, habe später auf der Hauptschule 4 Klassenkameraden aus der Straße gehabt 3 von denen haben auch nie gearbeitet und schon mind. 3 Kinder in die Welt gesetzt, eine ist da weggezogen und hat noch ihren Realschulabschluss gemacht und danach Karriere, die Möglichkeit hätte sie wohl nicht gehabt wenn sie da wohnen geblieben wäre. Dass heißt jetzt nicht, dass ich diesen Bericht bestätigen will, sondern nur das es einfach auch auf das gesamte Umfeld ankommt wo die Kinder aufwachsen und geprägt werden oder eben gar keine Chancen bekommen. Mir hat mal eine Personalabteilung wortwörtlich gesagt das sie mich nicht einstellen wollen weil ich aus diesem Stadtteil komme, selbst nicht wenn ich Abi hätte. Haben einfach zuviel schlechte Erfahrungen mit Leuten aus dem Stadtteil gemacht. Ich denke also da liegt das Problem auch eher in der Gesellschaft, wenn ich schon abgestempelt werde weil ich aus einem Stadtteil komme wo es eben neben normalen Wohngegenden auch Plattenbauten mit hohem Sozialhilfeempfängeranteil gibt. Welche Motivation soll ein Jugendlicher denn da haben aus seinem Leben was anständiges zu machen, wenn ihm gar keine Chancen von außen gegeben werden und innerhalb der Familie sowieso keine Unterstützung (bei Alkoholabhängigen Eltern) zu erwarten ist.
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