Nsier
Hey :) Ich hab hier nen Artikel der dir einige nützliche Informationen zu Baby erst Ausstattung liefert. .... Sind einige nützliche Informationen drin und man kann da auch die Erfahrungen anderer zu den Produkten auf Amazon durchlesen. Was haltet ihr davon?
huhu ich hatte keine einzige Babyflasche und keinen Schnuller, mir aber viel Unnützes auch aufschwatzen lassen damals angefangen von Flügelhemdchen und sowas. Bei den anderen drei habe ich echt nur das Nötigtse gehabt, Strampler auch keine mehr, finde ich super unpraktisch und hässlich, ich hatte nur Overalls, viel schöner und da verrutscht nichts doof . Amazon Bewertungen bräuchte ich nicht, ich habe fast alles dann gebraucht gekauft LG dagmar
Strampler hatte ich, fand die immer gut und so gar nicht hässlich. Flaschen und Co. hatte ich auch nie....Hattte beim ersten Kind auch viel zu viel...
Wenigstens eine Flasche und 1 Paket Pre-Nahrung sollte man schon da haben, da man nicht weiß ob es mit dem Stillen gleich klappt. Bei mir hat es leider nicht geklappt, sodass ich viel Geld für Milchpulver ausgeben musste. Wir hatten insgesamt 6 Glasflaschen, die Sauger ab und zu ausgetauscht. Ansonsten haben wir die Kinderzimmermöbel gut erhalten und preiswert gebraucht gekauft (Matratze natürlich neu gekauft). Viele Anziehsachen von Freunden geliehen bekommen, sodass ich auch nicht viel Kleidung gebraucht habe. Spielsachen haben wir vor der Geburt gar nichts gekauft, man bekommt soviel geschenkt! Danach kann man sich immer noch einen Überblick verschaffen was man zukaufen möchte. Ansonsten empfehle ich frühzeitig gezielt Wünsche zu äußern, vielleicht wollen z.B. die Großeltern den Kinderwagen oder die Babyschale übernehmen. Man kann ja ungefähr die Budgets der jeweiligen "Schenker" einschätzen und kann entsprechende Sachen vorschlagen. So hat man dann wenigstens nicht 5 Spieluhren oder ein Sommerkleidchen was von der Größe her erst im Winter passt (so ist es uns passiert) ;-)
und wnn man merkt das klappt garnicht dann kann manden Mann oder Oma immer noch kaufen schicken, vor allem da viele Eltern weiterfüttern was die Klinik füttert dagmar
Das muss jeder selbst entscheiden. Ich weiß nicht wann "zu meiner Zeit" war, bei uns gabs das jedenfalls nicht von der Klinik. Und viele haben den Milcheinschuss ja erst ab dem 2./3. Tag, also wenn man gerade entlassen wird. Also stellt man erst zuhause fest ob man evtl. doch zufüttern muss. Ich wäre lieber vorbereitet als meinen Mann erst loszuschicken wenn das Baby vor Hunger schreit wenn man gerade aus der Klinik gekommen ist.
eines davon ambulant entbunden... Hebamme immer griffbereit wie gesagt unsere sind zwischen 26 und 16 Jahre alt und damals war sicher vieles anders aber gerade das zufüttern im Milcheinschuss ist das was das Stillen kaputt macht. Mir wäre die gute Hebamme im Hintergrund wichtiger als Fläschchen und Pulvermilch denn wenn alle Stricke reissen hat die das auch im Gepäck dagmar
Nein, genau das ist oft der Anfang vom Ende des Stillens- bevor es richtig begonnen hat! Das Kind schreit mal ungewöhnlich lange oder "kann einfach nicht schlafen" - Selbstzweifel der Mama- Pulle in den Hals- weniger Nachfrage nach Milch usw. Dafür hat man eine Hebamme, die NOTFALLS Milch vorbeibringt oder man geht ins Geburtskrankenhaus oder schickt halt den Vater los :-), aber meine Erfahrung aus dem gesamten Umfeld ist wirklich, dass Mütter, die schnell zufüttern insgesamt nur sehr kurz stillen, bzw. eigentlich gar nicht richtig rein kommen.
Fast alle welche ich kenne die das zur "Sicherheit" hatten, haben dann abgestillt.... Und hier gab es das auch vor 5 Jahren im KH wenn man wollte. Davon ab, irgendwie müssen Mama und Kind ja nach dem KH nach Hause kommen, da kann man dann wirklich beim nächsten Laden anhalten wenn man meint doch nicht stillen zu wollen/zu können. Davon ab, was soll man mit Flasche und Milchpulver machen wenn es klappt mit dem stillen? Alles auf den Müll?
Flaschen hatte ich, milchpulver nicht. Das hätte man bestimmt im Krankenhaus oder von der Hebamme bekommen, wenn es nötig gewesen wäre. Zur Not gibt es überall Apotheken, auch mit Notdienst. Die Flaschen habe ich dann übrigens nie gebraucht. Keins meiner Kinder hat je aus einer Babyflasche irgendetwas getrunken.
"...Hebamme immer griffbereit..." Den Luxus haben die Frauen heutzutage schon lange nicht mehr. Viele bekommen noch nicht mal eine Nachsorgehebamme, weil den Job heute keiner mehr machen will. Hier bei uns hat man ab der 20. Woche kaum noch eine Chance eine Hebamme zu bekommen, und wenn doch, ist die ganz bestimmt nicht "immer griffbereit". Bei Problemen wird man an Frauenarzt oder Kinderarzt verwiesen. Und der Kinderarzt macht ordentlich Druck wenn das Geburtstgewicht nicht rechtzeitig wieder erreicht ist. Die eine Flasche und Packung Pre-Nahrung wäre es mir wert vorrätig zu haben um nicht in Panik zu verfallen, wenn man beispielsweise nachts oder Sonntags doch merkt dass man nicht drum herum kommt zuzufüttern. Wenn man es doch nicht braucht, kann man das ja weitergeben, als junge Mama kennt man schließlich genügend andere Mamas und Schwangere. Aber das muss jeder selber wissen...
Hallo ich hatte auch eine Pck. Milchpulver für Notfälle gekauft, man weiß doch nie.... am Ende habe ich sie verschenkt, da nie gebraucht, aber mir wäre es zu heikel gewesen da überhaupt nicht auf "Notfälle" egal welcher Art eingestellt zu sein. Ansonsten kann ich nur von mir berichten, mein Sohn ist jetzt 14 u. ich hatte gerade die Anfangs-Klamotten fast ausschließlich von den Kids meiner Freundin vererbt bekommen. Dachte noch ich müsste ein paar zukaufen, da ich nur die "neutralen" von ihr bekam, denn sie hat Mädchen. Aber mit viel weniger Teile als die meisten beraten kamen wir locker hin, die WM lief eh dauernd. Decken haben wir erst benutzt, als Junior über 1 Jahr war, vorher nur Schlafsack. Am Ende klappte es mit dem Stillen nicht so ganz, ich musste abpumpen u. aus der Flasche füttern u. daher Pumpe u. Flasche besorgen. Andere brauchten nie auch nur 1 Flasche..... Geschlafen hat Junior in meinen ehem. Kinderbetten bis er 4 war (neue Matratzen natürlich). Auch der Hochstuhl war noch von mir (mein Vater war Schreiner u. hat alles selbst gemacht). viele Grüße
Jede Apotheke hat milchpulver und Flaschen. Kein Baby verhungert zuhause, weil man vorher kein milchpulver gekauft hat. Es sei denn, man lebt in der Walachei oder so ...
Wir haben die Pre Milch auf dem Weg vom KH nach Hause gekauft. Vorher würde ich das auch nicht kaufen, wüsste ja nicht mal welche Sorte. Haben dann die selbe genommen die es im KH gab. Strampler fande ich auch praktisch. Ich war aber auch froh nicht so viele kleine gekauft zu haben. Hatte ein Riesenbaby, die kleinen Sachen haben nicht gepasst.
Bei uns auch: Flaschen waren da, Milchpulver hatte ich nur reichlich Pröbchen. Die Flaschen habe ich -nach 16 Jahren- immer noch. Allerdings wurden und werden sie nur zum Abmessen kleiner Flüssigkeitsmengen genutzt.
Hallo ..... 1 Pck. Babynahrung zu Hause zu haben für Fälle wie z.B. man hat Brustentzündung, muss wegen irgendetwas zum Arzt/KH u. die Oma (die bei uns gehbehindert ist ohne Führerschein) muss von jetzt auf gleich einspringen um das Baby zu versorgen, gab MIR ein großes Stück Sicherheit. Und es war nicht das Ende vom Stillen, im Gegenteil, da ich abpumpen musste, hatte ich dann innerhalb von ein paar Wochen genügend "Vorrat" eingefroren u. konnte die Pck. Milchpulver verschenken. Ohne diese Pck. wäre ich von Anfang an sehr unsicher gewesen.... viele Grüße
nix Anderes !!
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