stromi1986
Hallo Leider bin. Ich durch die Schwangerschaft vor 1,5 jahren ins AlG 2 gerutscht... lange Geschichte.. aber ist ja auch egal Nun bekommt mein Sohn ja Kindergeld zwar auf meinem Konto aber es steht ihm ja zu..bisher habe ich die rund 185€ immer zu Hause weg gepackt ...nun habe ich aber doch bammel vielleicht mal ran zu gehen und wollte daher gern ein Sparbuch für ihn eröffnen..und das Geld jeden Monat darauf bringen wollen.. Nun die frage ..wenn ich für meinem Sohn "offiziell" spare Müsste ich dem Arbeitsamt das Sparbuch ja an geben.. Können die uns das Geld dann an rechnen und sagen ihr müsst davon leben..oder geht das nicht... muss ich das Geld dann drauf bringen mit dem vermerk" für die Rente" das sagte mal jemand zu mir dnn könnte das Amt wohl nicht ran..jemand anderes meinte mal zu mir es gäbe eine "frei grenze" bis zu der man sparen darf..wie hoch wäre die denn dann..und wonach wird die berechnet..sollte ich das Sparbuch auf meinem Namen machen oder auf den Namen meines sohnes... sry für die ganzen fragen aber ich blicke noch nicht bei allem durch was AlG2 an geht ..oder sollte ich das lieber sein lassen mit dem Sparbuch und zu Hause weiter sparen... Ich wollte das Geld halt zur Seite legen für spätere Klassen Fahrten..schulsachen...Ausflüge eventuell Führerschein.. meine Eltern wollten uns jetzt ab Januar auch jeden Monat 50€ dazu geben und meine großeltern auch noch mal 100€ im Monat.. also würden jeden Monat ca.335€ darauf gehen Vllt kann mir jemand helfen etwas raten oder einen Tipp geben Mein Sohn ist 9 Monate alt das heisst seit 9 Monaten habe ich nun 185€ weg gepackt und ab dies Jahr würden halt zum Kindergeld noch 150€ dazu kommen.. lg stromi
behaltet das Geld mal besser bei euch, bis ein konkreter Bedarf besteht (oder kein Hartz 4 mehr bezogen wird). Ansonsten sollte es da Antworten geben: http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/0344e198d1099db10.php
Freu dich das du bei alg2 noch 400€ monatlich sparen kannst ....
sie spricht ja vom kindergeld, welches sie für ihr kind bekommt. und ich denk daß es angerechnet wird, egal ob man das monatlich spart oder ausgibt.
sollen die großeltern halt selber sparen fürs kind, dann kommst du gar nicht erst auf die idee, es auszugeben. dann kann es auch nicht angerechnet werden... wird es aber auch nicht. beim kindergeld ist es anders
wenn du monatlich von den großeltern 150€ bekommst wird das ganz normal als einkommen angerechnet, wie wenn du arbeiten gehen würdest. Solln die lieber auf ein Sparbuch tun was sie selbst machen. Kindergeld wird eh voll angerechnet und ja man darf auch einen gewissen teil sparen, aber er darf nur ne bestimmte höhe haben, kannst du googlen, aber ein jahr lang 335€ das glaubt dir kein AMt der welt, dass du das vom hartz 4 sparst.. Ich würde definitiv nicht das geld so da drauf packen, klar du darfst sparen, dür dich und deinen sohn, aber nicht so viel geld auf einmal, dann fragen die sich auch wo es her kommt. Pack lieber jeden Monat was drauf.
Hallo, mal vorab. Das Kindergeld ist für den Unterhalt des Kindes da. Es soll den Eltern helfen, Kleider, Essen, in deinem Fall Windeln und ggf. Milchpulver, Kleider, alles eben, was das Kind braucht, zu kaufen. Wenn du das Geld für dein Kind auf die Seite legen kannst, ist das schon sehr gut, darf aber nicht ofiziell sein. Ich weiß nicht, wie die Grenze ist, aber du liegst mit deinen 9 Monaten mal € 185,-- vermutlich drüber. Wenn deine Eltern und Großelterrn dir Geld für den montalichen Unterhalt geben wollen, dann ist das echt großzügig, aber sollte auf keinen Fall auf deinem Konto erscheinen. Sie sollen es dir in die Hand geben. So großzügig das von dir ist, dass du für deinen Sohn sparst, aber in erster Linie seid ihr beide dran. Du solltest erst mal schauen, dass euer beider Lebensunterhalt gesichert ist. Alles was dann noch übrig ist, kannst du für deinen Sohn auf die Seite legen. Das kann bei Hartz 4 nicht mehr so viel sein. Das ist jetzt nicht blöd gemeint, sondern Hartz 4 ist ja dazu da, dass man sich über Wasser halten kann. Da stelle ich es mir schwierig vor, noch etwas auf die Seite zu legen. Ich würde also schauen, dass jegliches zusätzliches Geld nicht auftaucht. Liebe Grüße Sabine
Danke für eure Antworten. So doof es sich an hört ja wir können von AlG2 sehr gut leben...ich musste schon immer auf mein Geld achten und habe früh gelernt zu haushalten..in meiner Ausbildung bekam ich 158€ Lehrlings Geld davon musste ich 60€ Kost Geld ab geben bei meinen Eltern.. danach machte ich eine zweite Ausbildung wohnte zu der zeit dann schon in einer eigenen Wohnung.. (2raum) ich bekam damals bafög 640€ davon musste ich 350€ miete zahlen für Nebenkosten (Strom/Gas) gingen nochmal 100€ weg ..Versicherung (Hausrat/Haftpflicht) noch mal 26€ im end effeckt lebte ich monatlich von 160€ mit Hund und 2 katzen... Klar muss man haushalten...ich bin auch lieber für essen im Angebot 2 km durch die Stadt gelaufen ..obwohl ein Supermarkt hinter meinem block stand ..um ein paar Euro zu sparen..der Hund musste eh 4 mal am Tag raus..ich habe auch kein Problem gehabt flaschenpfand von der St Rasse mit zu nehmen..dadurch hatte ich in 6 Monaten nochmal ca. 250€ zusätzlich (nein dazu musste ich keine St Rassen Müll Eimer durch wühlen) Also ich kann mit ruhigem gewissen sagen mein Sohn und ich sind bestens versorgt ... Ich danke euch noch mal ...dann werde ich das Geld wohl lieber bei meinen Eltern horten ;) Lg stromi P.s wir sind aber allgemein eine geizige und spartüchtige Familie,
und dann ggf mit dem Tode direkt dem Kind zuweisen. Gelder verschweigend ie Euch gehören ist verboten und da kannst Du böse Ärger bekommen. Es gibt doch Selbstbehaltsgrenzen und das Kindergeld musst Du nicht für Klassenfahrten nehmen, das zahlt auch die Arge. ANderer Grundgedabke, Hartz dient zur Sicherung des Minimums, wenn Du soviel wegsparen kannst dann sind Millionen der Deutschen überzahlt die es nichtmal schaffen davon für eine neue Waschmaschine 10 Euro im Monat wegzupacken dagmar
Nun ja, es sind halt Pauschalbeträge. Das Kind ist 9 Monate alt und noch günstig in der Haltung, vor allem wenn man stillt. Außerdem wird man nach der Geburt ja mit Klamotten zugeschüttet. Das Kind macht auch noch nix kaputt, weil es weitgehend herumliegt. Da kann schon mal was übrigbleiben. Außerdem wissen wir nicht, ob die AP evtl. noch anrechnungsfreie Zusatzeinnahmen hat. Das Elterngeld wird z.B. zum Teil nicht angerechnet, wenn man es selber "erarbeitet" hat. Laß das Kind mal älter werden. Dann ißt es mehr, möchte ein Dreirad und zerlegt wöchentlich auf dem Spielplatz eine Hose. Wenn dann noch das Elterngeld ausläuft wird es knapp. Insofern ist es sehr klug, jetzt etwas zurückzulegen. An die AP: Du hast Freibeträge (150 Euro pro Lebensjahr) und das Kind auch (da weiß ich den Betrag nicht aus dem Kopf). Diese Beträge darfst Du ganz normal auf dem Konto haben. Schließlich MUSS man von H4 auch Rücklagen bilden, falls die Waschmaschine kaputt geht oder so. Lediglich die Großeltern würde ich bitten, das Geld anders anzulegen. Das machen meine Eltern auch so. Zum einen überschreitet Euer Vermögen sonst schnell die Freibeträge, zum anderen werden regelmäßige Geldzuwendungen als Einkommen gewertet.
Es wird ihr doch aber angerechnet was sie damit macht ist doch ihre sache das kindeegeld mein ich.
Zu uns wurde damals gesagt, dass Kinder ein Sparguthaben von max. 3000 Euro haben dürfen. Aber ich hab noch was im Kopf von 150 Euro pro Lebensjahr für dich, muss aber glaube ich festgelegt sein. Wenn du als z. B. 30 Jahre bist, dürftest du 4500 Euro haben. Ich würde auch empfehlen, dass die Großeltern auf deren Namen was anlegen und wenn du dann wieder arbeitest auf deinen Sohn überschreiben.
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/0344e198d1099db10.php
... steht Dir zu. >>Nun bekommt mein Sohn ja Kindergeld zwar auf meinem Konto aber es steht ihm ja zu.. Nette Idee, aber das Kindergeld steht Dir zu. Das Kindergeld stellt das Existenzminimum des Kindes von der Steuer frei. Es ist kein Taschengeld für das Kind. Nimm' es bitte zum Leben her und gönne euch einen Babyschwimmkurs davon oder eine Krabbelgruppe, Babymassage oder einen Babyfit-Kurs. Leg' Geld zurück. Keine Frage, das muss sein. Aber unter H4 Bedingungen über 180 Euro im Monat für ein Kind zu sparen ist m.E. unverhältnismäßig.
Nette idee aber Wir leben in einer Kleinstadt dort gibt es eine krabbelgruppe...wo die Kinder an der Tür ab gegeben werden alle Eltern Frühstücken dann zusamm oder man macht die zeit von 9:30-11:00. " sein Ding"...sowas möchte ich aber nicht Kind ab geben nach andert halb Stunden klopfen raus holen usw ..ich habe gesagt und gefragt das ich das gern mit meinem Kind zusammen machen möchte ...die Antwort der Leiterin...nicht möglich platz mäßig.... wenn auch noch die Eltern dabei wären..." Beschwerde" ging nicht da die krabbelgruppe privat ist...dann blieb nur baby schwimmen.. viel für uns aber durch die nieren Erkrankung meines sohnes flach...habe selbst mit KiÄ Physiotherapeut gesprochen die lehnten es ab ...selbst die Ärzte im Kh lehnten es ab ...da er bisher jedes viertel Jahr operiert werden muss ...mit der Begründung... Bakterien die auf steigen könnten in den nieren und Gefahr der Unterkühlung... weitere Angebote gibt es hier nicht... Zum Thema... Rum liegen und macht noch nichts kaput...mein Sohn läuft und krabbelt bereits und hat schon einiges zu Bruch gebracht...der zeitig es Hobby meines sohnes schränke auf alles raus schmeizen...selbst vor Geschirr macht er nicht halt ...ich habe keine oberschränke daher ist alles in seiner Reichweite Naja beim essen gehts er isst schon ordentlich beim Familientisch mit...somit sind von anfänglichen 8 Flaschen nur noch ca . 3 Milch Flaschen die er trinkt.. Lg
Warum das geld sinnlis rauswerfen wenn die Kinder älter werden brauchen sie nich genug.
Solche Angebote für Kinder sind nicht sinnlos! Neben der Gewöhnung eines Einzelkindes an andere Kinder, ist es auch gut für die Muttiseele andere Mütter kennen zu lernen. Man kann auch einen Ort weiter fahren. Wenn man 80 Euro im Monat für einen Kurs (und wenn es Pekip ist) ausgibt, bleiben noch 100 Euro für Junior. Als H4 Empfänger immer noch unverhältnismäßig. Ich frage mich, wie man von so wenig Geld ausgewogen und gesund kochen kann. Ich bin da für Tipps dankbar!
Habe solche kurse nie besucht.
Wie ich oben schon schrieb: Du weißt doch gar nicht, was da "on top" noch draufkommt. Wenn sie gearbeitet hat, sind schon mal 300 Euro Erziehungsgeld anrechnungsfrei - die hat man in dem Fall zusätzlich. Und - auch das schrieb ich oben bereits - der H4-Regelsatz sieht vor, daß man Gelder für Ersatzbeschaffungen und Reparaturen zurücklegt. Ich hab grad mal geschaut: Bei einem Erwachsenem und einem Kind unter 5 ist staatlicherweise vorgesehen, daß man pro Monat mehr als 80 Euro für Haushaltsgeräte, Wohnungsinstandhaltung und Innenaustattung "anspart" - damit man auch mal die Wohnung streichen oder eine neue Waschmaschine kaufen kann, ohne gleich wieder nach Krediten zu rufen. Jetzt macht mal jemand genau das, was man soll, und es ist auch nicht recht.
>>Jetzt macht mal jemand genau das, was man soll, und es ist auch nicht recht. Mir geht es nicht um das "das gespart wird", sondern die Höhe. Man kann halt auch missverstehen wollen - gelle. Das Kindergeld (184 Euro) werden ja als alleinige Kinderrücklage (also für spätere Schulsachen, etc.) genutzt. Die AP geht davon aus, dass das Kindergeld dem Kind gehört (siehe Startposting). Und für einen H4 Empfänger (ganz egal wie hoch das nicht angerechnete Elterngeld ist) ist eine Sparrate von 184 Euro pro Kind schlichtweg zu hoch. Denn dazu würde ja dann noch mal der Anteil der Mutter (80 Euro, wenn man nicht jeden Monat Kleidung/Schuhe kauft) noch obendrauf. Bevor von H4 so viel gespart wird, ist es mir lieber die 150 Euro der Großeltern werden als Einkommen angerechnet. Dann muss die Gemeinschaft nicht die Sparrate des Kindes (im übertragenen Sinne) bezahlen.
ich hab das kindergeld schon immer zum haushaltsgeld dazugeschmissen, weil die kinder ja auch jeden monat irgendwas brauchen. das essen rechne ich nicht, kochen muß ich eh, aber sie brauchen kleidung, geld für schulische aktivitäten, haben auch zwischendurch geburtstag und weihnachten ist ja auch. ich hab das geld noch nie für sie weggelegt. das muß aber jeder selber wissen, nur mir wurde damals bei der kindergeldkasse erklärt, daß geld steht den eltern zu, um dem kind ein gutes leben zu ermöglichen. klar, wenn man das auch ohne kindergeld kann, darf man es gerne wegsparen, aber das interessiert halt niemanden, angerechnet wird es fast überall, selbst wenn man jetzt für eine klassenfahrt zahlen muss und zuschuß beantragt. auch da wird das kindergeld voll angerechnet.
huhu Kinder brauchen Windeln und Essen und Trinken, sie brauchenbekleidung, Kindergarten kostet geld und der Urlaub mit Kindern ist teurer als ohne man braucht eine größere Wohnung und mehr Wasser Strom dazu hat man das Kindergeld eingeführt, nicht dass das die Kiner bekommen für sich später den Führerschein zu zahlen etc Was Eltern im Prinzip damit machen ist deren Sache, bei mir gehts ins Taschengeld und in den Haushalt über, werden Sachen gekauft wie Klamotten und Sportverein bezahlt, Es kommt auch bei den Kindern an aber indirekt und nicht direkt. Wenn sie es anspart ist gut alelrdings ab einer bestimmten Grenze muss sie es erstmal aufbrauchen ehe sie der Allgemeinheit zur Last fällt ( Hartz) denn Eigenvermögen geht vor Steuergeldern, sicher aber nicht bei 500 Euro! dagmar
bei uns ist es auch schon immer so, dass das kindergeld "haushaltsgeld" ist. Die Kids brauchen ständig irgendwas ohne das Geld ging es hier gar nicht. Ich kann nicht im Traum daran denken, 558€ jeden Monat zu sparen. Ich schaff nicht mal 100€. Wir haben aber unterm strich auch leider weniger Geld als wenn wir zu hause bleiben würden und hartz 4 beantragen würde. Wir sind gerade so drüber und bekommen Kinderzuschlag und Wohngeld, mit 2 !!!! Leuten die arbeiten. Dann 2 mal Sprit, AUtoversicherung, Reparaturen abziehen, Kinderbetreuung von 210€/Monat abziehen und schon haben wir deutlich weniger als würden wir einfach zu hause bleiben und hartz 4 bekommen und das schlimmst ist, dass ich dann die kinder, obwohl dann nicht benötigt, kostenlos in der Betreuung hätte. Achso, GEZ wäre ja auch noch frei, sonst noch irgendwas vergessen was ich nicht hätte :-/?? Ja und DANN könnte ich auch zu mindest einen Teil des Kindergeldes sparen. Aber so ist eben Deutschland. Und genau das ist doch das, was eben viele Hartz 4 Empfänger davon abhält arbeiten zu gehen, man muss nämlich leider deutlich mehr verdienen (was leider selten der Fall ist) als der Hartz 4 Satz beträgt, je mehr Kinder man hat, desto schwerer ist es genau dieses zu schaffen, sonst lohnt es sich in der Tat nicht arbeiten zu gehen. Manchmal komm ich mir echt blöd vor, dass ich von meinen 425€ Ausbildungsvergütung noch Steuern bezahlen muss, aber gut in 3,5 Jahren brauch ich dann hoffentlich kein WOhngeld mehr, das einzige was mich motiviert das durch zu ziehen.
Es sind leider viele die aus dem Grunde daheim sitzen weil sie mehr raushaben ! Aber die bekommen dann nie Rente und die Staatskasse ist leer spätestens dann wenn unsere Kinder Rente bekommen. Wa sich ich gerade nicht verstehe , die Diskussion in den Nachrichten zum Thema Hartz4 uznd Kindergeld für Zuwanderer bekommen die aus Fremdländern zu uns kommen und nichts verdienen denn aus unserem Steuertopf Sozialleistungen ? Also ich weiss von einer Bekannten die aus Spanien zurückkam da es da NICHTS gab, die wäre verhungert dagmar
Ich sehe da auch einen Fehler im System. Wir konnten eine lange Zeit auch mit 1,5 Arbeitenden Personen kein Geld auf die Seite legen. Und mittlerweile geht das sogar mit Hartz4 - dass man, wie man sieht, einen beträchtlichen Betrag ansparen kann... da frag ich mich, warum wird dann der Satz schon wieder erhöht? Warum soll die arbeitende Gesellschaft das Sparbuch von nicht arbeitenden füllen? Und Dagmar... ja das hab ich mich auch schon gefragt... aber es sieht wohl so aus, dass es so ist. Grüsse Itta
Du machst eine Ausbildung. Da gibt es eben andere Gehälter, als für bereits ausgelernte Arbeitnehmer mit Berufserfahrung. Wenn Du Deine Ausbildung beendet hast, werdet ihr den Unterschied schon merken. >> sonst lohnt es sich in der Tat nicht arbeiten zu gehen. Von einer Auszubildenden ein gewagtes Statement, denn immerhin ermöglichen Dir die Transferleistungen die Bildung! Du erhältst die Ausbildung in Deutschland kostenfrei und bekommst sogar noch Geld dafür. So ist das in Deutschland eben. Aber bei weitem nicht im Großteil des Auslandes. Da müsstest Du Geld mitbringen um eine Ausbildung zu erhalten! Das die Kinderbetreuung in Deiner Gemeinde für Familien mit Familienzuschlag nicht kostenfrei ist, dafür kann nur Dein Bürgermeister was. Vielleicht solltest Du dort mal einen Termin machen und Deine Situation schildern? Hier haben sich mal einige Eltern zusammen geschlossen und darauf aufmerksam gemacht. Seither ist für Kinder deren Eltern Transferleistungen erhalten der Kindergarten kostenfrei. Und auch ein ALG2 Empfänger müsste für sein Auto Steuer/Versicherungen und Reparaturen bezahlen. Deine Rechnung geht dahingehend nicht auf.
Ich drück Dir die Daumen, dass Du das durchziehst mit der Ausbildung. Ja, frag mal "an höherer Stelle", ob man da nicht was machen kann bei Kosten für Kinderbetreuung. Und frag mal bei Schulen und Jugendamt, ob Interesse daran besteht, dass Du gegen Honorar (schließlich musst Du gucken, wo Du bleibst) Jugendlichen aus Deinem Leben erzählst. Wie das so ist mit eigenem Haushalt, Partnerschaft, Kindern, Lernen und schmaler Ausbildungsvergütung. Es ist alles darauf ausgelegt, dass junge Menschen bei ihren Eltern wohnen, bis sie einen Beruf erlernt haben, von dessen Ausübung sie existieren können. So leicht wie vom Elternhaus aus mit hoffentlich intakter Beziehung zu den Eltern hat man es nie mehr im Leben mit Schul- und Berufsabschluss. Nicht jedem Jugendlichen ist das bewusst.
wenn er nicht gerade mitten in der Pampa wohnt braucht ein Nichtarbeitender kein Auto, Arbeitende das schon um pünktlich Arbeit, Kinder etc unter einen Hut zu bekommen. Wer arbeiten geht braucht ggf auch teue Bürokleidung, hat Arbeitsessen die kosten ( und erwartet wird dass man mitgeht) viele Ausgaben wird sie schon haben die andere nicht haben. Wenn ich mich mit den Kollegen unterhalte die in Rente sind kommt ganz oft die Aussage, obwohl ich nun weniger habe bleibt fast mehr Geld über, weil man daheim kaum mehr Ausgaben hat. Ich kenne Familien die arbeiten beide und bekommen dennoch ergänzend Hartz, welche die liegen knapp über dem Satz und fahren am Ende schlechter als die mit. Es muss immer Grenzen geben, aber hier halten sich zB Kindergärten bei den Kosten centgenau dran, da ist keine Abweichung drin dagmar
>>wenn er nicht gerade mitten in der Pampa wohnt braucht ein Nichtarbeitender kein Auto, Arbeitende das schon um pünktlich Arbeit, Kinder etc unter einen Hut zu bekommen. Auch viele Arbeitslose brauchen ein Auto, um die ausreichende Flexibilität nachweisen zu können. Bei vielen Jobs wird sogar ein eigenes KFZ als Einstellungsbedingung genannt. >>Wer arbeiten geht braucht ggf auch teue Bürokleidung, hat Arbeitsessen die kosten ( und erwartet wird dass man mitgeht) Tatsächliche Arbeitsessen werden von der Firma bezahlt. Ob man beim normalen Lunch mitgeht oder nicht... in den Firmen in denen ich gearbeitet habe war das noch nie vorausgesetzt, mag aber sein. Wir reden aber hier (und ich habe auf den Post der TE geantwortet) von einer Azubine, von der man vom Azubigehalt (das m.E. recht wenig ist) nicht erwarten wird, dass sie regelmäßig auswärts essen geht oder Designerkleidung trägt. Ich habe zum Beispiel noch nie in einem Unternehmen gearbeitet, dass von mir "Bürokleidung" verlangt hat. Ich gehe in Jeans/T-Shirt bzw. Bluse/Tunika zur Arbeit. Ich habe ein Kostüm und einen Hosenanzug im Schrank. Beides schon Jahre alt und gebraucht übernommen. Ich kann nicht sagen, dass ich da hohe Ausgaben habe. viele Ausgaben wird sie schon haben die andere nicht haben. Wenn ich mich mit den Kollegen unterhalte die in Rente sind kommt ganz oft die Aussage, obwohl ich nun weniger habe bleibt fast mehr Geld über, weil man daheim kaum mehr Ausgaben hat. >> Ich kenne Familien die arbeiten beide und bekommen dennoch ergänzend Hartz, welche die liegen knapp über dem Satz und fahren am Ende schlechter als die mit. Ich kenne auch einige. Allerdings hat noch kein Arbeitnehmer seinen Job gekündigt um H4 zu beziehen, weil es ihm da besser ginge. Viele Familien, die "knapp drüber sind" hätten Anspruch auf Transferleistungen. Ob nun doch noch ergänzendes H4 (und damit dem Bildungspaket und ähnlichen Boni) oder anderen Transferleistungen, die sie allerdings nicht beantragt werden. >>Es muss immer Grenzen geben, aber hier halten sich zB Kindergärten bei den Kosten centgenau dran, da ist keine Abweichung drin Ich kann nur raten mal beim Bürgermeister vorbei zu schneien. Bei uns hat es funktioniert und es gibt entsprechende Unterstützungen für betroffene Familien. Manchmal muss man eben mal "auf den Putz" hauen um auf Missstände aufmerksam zu machen.
der unterschied ist, dass der ALG2 Empfänger das Auto einfach nicht brauchen würde. Vor der Ausbildung hab ich auch gearbeitet, ok nur 25 Std. die woche aber gut. Aber auch da haben wir mit 2 Gehältern immer noch wohngeld und Kinderzuschlag bekommen und es war nicht genug. Allerdings hatte ich da nur 20€ betreuungskosten, da noch ein Kind im Kindergarten war und der nur das essen kostete, da dieser nach einkommen berechnet wurde. und wir da durch schichtarbeit gegeneinander gearbeitet haben. Macht im übrigen für uns monatlich KEINEN Unterschied ob ich eine ausbildungsvergütung bekomme oder Lohn, denn wenn ich mehr verdiene bekomm ich eben weniger zuschlag, aber ganz raus kommen wir eh nicht, deshalb jetzt noch die ausbidlung, denn jetzt ist es schnuppe wieviel ich verdiene unterm strich kommt immer das gleiche raus solang man auf die leistungen angewiesen ist. Und nein man hat hier keine chance, ich war schon an etlichen stellen. WIr waren bei der Schuldnerberatung die nur den KOpf schüttelt, aber ausgerichtet bekommen wir nichts, auch nicht mit ihrer hilfe.
>>der unterschied ist, dass der ALG2 Empfänger das Auto einfach nicht brauchen würde. Und das eben stimmt nicht. Das Ziel ist es ja, einen ALG2 Empfänger wieder in Lohn und Brot zu bringen und dazu ist häufig (gerade bei Jobs mit Schichtbetrieb) ein KFZ notwendig. >>Macht im übrigen für uns monatlich KEINEN Unterschied ob ich eine ausbildungsvergütung bekomme oder Lohn, denn wenn ich mehr verdiene bekomm ich eben weniger zuschlag, aber ganz raus kommen wir eh nicht, deshalb jetzt noch die ausbidlung, denn jetzt ist es schnuppe wieviel ich verdiene unterm strich kommt immer das gleiche raus solang man auf die leistungen angewiesen ist. Für mich ist/wäre es ein Unterschied, ob ich/wir selbst für unser Leben aufkommen können, oder ob ich/wir auf staatliche Hilfe angewiesen sind. Wirst Du nicht nach der Ausbildung genug verdienen, um euch aus dem Bezug heraus zu bringen? Das wäre für mich ein Grund eine (weitere) Ausbildung zu machen. In der Situation würde ich z.B. keine Ausbildung zur Friseurin anfangen, da der Job dafür bekannt ist, auch in Vollzeit nicht genügend zum Leben zu erwirtschaften. Nur weil es diese Hilfen lobenswerter Weise gibt, möchte ich nicht darauf angewiesen sein.
bisher wären wir aber so oder so darauf angewiesen, und ja da ist es mir egal ob ich von 560€, 300€ selbst verdiene oder 530€ selbst verdiene, unterm strich hab ich das selbe raus. Und ja natürlich werde ich nach der ausbildung eben mehr verdienen, sonst würde ich sie nicht machen, das ist ja nunmal mein ziel, ganz von dem geld weg zu kommen. Und nein Friseurin werde ich nicht ;-.) da hätt ich auch ungelernt im einzelhandel oder lager bleiben können.
Wenn ihr mit 1,5 Arbeitenden Personen kein Geld auf die Seite legen konntet, sagt das wenig über euer Einkommen aus und auch wenig über euer Ausgabeverhalten: Entweder hattet ihr wirklich weniger als Harz 4 Satz gehabt und seit deswegen nicht über die Runden gekommen, oder habt durchaus mehr verdient, aber konntet damit nicht haushalten. Im ersteren Fall, wäre es wohl verkehrt zu behaupten, Harz 4 sei zu hoch, da ihr damit auch nicht gut ausgekommen seit (man sollte etwas zurücklegen für Reperaturen/etc.) , außer ihr hattet natürlich wirklich weniger als die Hälfte und seit damit (ausser Rücklagen) auch rum gekommen. Im zweiteren Fall muss man sich dann fragen, wie hoch den eure Ansprüche sind, wenn ihr mit einem höheren Betrag auch nicht auskommt. Wie sollten aber dann andere damit auskommen? Also, ob man was sparen kann (mit Harz 4 oder mit Einkommen) liegt neben dem absoluten Betrag auch an andern Umständen: An der Gegend (Mietspreise), Anzahl Personen der Gemeinschaft (eine kleine ist immer teuer) und vorallem an den eigenen Ansprüchen. Was jemand als Minumum ansieht ist doch recht verschieden, oder? Und ja, lieber "finanziere" ICH jemand "das Sparpuch" für sein Kind, dass damit vielleicht studieren kann oder sonst wie einen guten Start ins Leben findet bevor ich jemand seine Zigaretten, Bierflachen, Klamotten die dann nach ein paar Monaten weggeworfen werden, zuviel gekaufte Lebensmitte die dann in den Abfall gekippt werden, sinnlosen "Schnick Schnack" der nach einigen Wochen in der Mülltonne landet.."finanziere". Weshalb macht man es darüber fest, daß Harz 4 zu hoch ist nur weil jemand nicht deinen hohen Lebnesstandart hat und somit noch was sparen kann? Versuche mit dem Betrag (2 Erwachsene: 744 Euro, Kinder zwischen 229 und 297 -je nach Alter) auszukommen und wenn Du dann noch was sparen kannst (und mehr als die Rücklage für Reperaturen etc.) DANN kannst du vorschalgen, Harz 4 zu reduzieren. Ich finde, DA ist mal jemand der rechnen, planen und sich Gedanken macht und schon muss man sie "fertig" machen.... Ich komme sicher mit weniger als Harz 4 aus, weiss aber auch, dass ich sehr gut planen etc. kann und auch keinerlei Süche habe, nicht jeder ist in dieser "glücklichen" Lage, also soll man so fair sein und dem andern auch ein paar Euros mehr zugestehen, die vielleicht nicht zum puren "überleben" gebraucht werden, aber vielleicht zum leben.... Ja, und wenn meinen Kinder -leider wollen sie bis dato nicht- doch noch jeweils ein Musikinstrument lernen wollen, würde ich wohl doch langsam mit den Ausgaben an den Harz 4 Satz rankommen. (Musikunterricht, Fahren zum Unterricht, Instrument.....) Mich stört auch der Tabakkonsum und der Alkoholkonsum bei Menschen, besonders ersteres, da dies auch meine Gesundheit ruiniert(e), aber da steht man halt immer vor der Frage "Wo beginnt die Freiheit des anderen" und "Wo hört meine eigenen auf". ... Ich finde auch, dass 10 Euro mehr oder weniger im Monat nichts am Problem ändert und trotzdem gönne ich es den Harz 4 Empfänger (auch wenn ich mich dafür nicht einsetzen würde): Wer sozial integriert ist und "frei von Süchten/zwängern" (Drogen, Spielsucht...), der kommt so und so gut rum und die Anderen würden auch mit 1000 Euro/Monat nicht zurecht kommen. Ich denke die Armut herrscht mehr "im Geiste und Verhalten" als in der "Geldbörse". Vielleicht mal ein Gedankenanstoß...
eben weil sie nur wenig mehr hätten mit Arbeit, die nicht gut bezahlt würde da keine Ausbildung. Und wer garnicht wirlich arbeiten gehen will, immer mit Ausreden ablehnt oder wieder aufhört der braucht auch kein Auto Schlimmist, die stehen dazu und sagen das uch offen, "ich arbeite doch nicht für 6,50 die Stunde, bin ich doof" oder " also 15.- muss schon pro Stunde rausspringen, das hab ich gleich beim Vorstellungsgespräch gesagt" Sucht so jemand einen Job ??? Von all den armen anderen Socken rede ich garnicht die verzweifelt suchen, das sind aber oft die sparsamsten die nicht jammern. Und meine "Firma" zahlt mir meine Abendessen nicht, wenn man nicht mitgeht wird man sehr wohl dumm angeredet auch Ehepartner mitnehmen ist bei gewissen Sachen angesagt,d abist Du locker bei 50.- am Abend dagmar
Die sich dann aber schräg anmachen lassen müssen, weil sie es schaffen, Geld zur Seite zu legen. Irgendwie kann man bei dem Spiel "Wer ist der gute Hartzler?" nicht gewinnen, oder?
ich finde immer noch, dass es ein Systemfehler ist und nicht "mein" Fehler. Denn ich finde, dass es nicht sein kann, dass wenn man arbeitet, noch ergänzendes Hartz4 bekommt - und viele, die keinen Bock zum arbeiten haben, sich nen schönen Tag machen und von unserem Geld leben und sich da auch noch was sparen können?! Sicher ändert sich das Problem nicht mit 10 Euro mehr oder weniger, aber wenn man bedenkt, dass noch vieles weitere eh schon bezahlt ist, wie Miete, GEZ, evtl. noch Telefon, dann hab ich kein Verständnis, dass es konstant ansteigt. Grüße
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