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Betr: Sparen mit Autogas + Mahngebühren verweigern

Betr: Sparen mit Autogas + Mahngebühren verweigern

lapin

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Hallo, hier kommen meine persönlichen Spartipps: - Ich betanke unsere Familienkutsche mit Autogas. Das spart monatlich bis zu 130 Euro ganz nebenbei (großes Auto), obwohl wir gar nicht sooo viel fahren - außerdem zahle ich niemals Mahngebühren für Rechnungen. Ich überweise nur den regulären Betrag und schreibe eine kurze Mail, in der ich die Verzögerung begründe. Bisher hat das noch immer geklappt. Lg Daniela


Eisfee

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Antwort auf Beitrag von lapin

...und wie begründet man so eine Verzögerung plausibel, ohne daß sich der Rechnungssteller verarscht fühlt...? Kenne keinen, der das akzeptiert.


Ellert

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huhu aber dazu muss man auch sagen dass die Umrüstung erstmal einiges kostet... Und um 130.- im Monat zu sparen musst Du doch ne Menge km fahren ich kenne Leute die nichtmal soviel tanken im Monat. Zum Thema Mahnungen sag ich besser nichts dagmar


sarahT

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Zu Autogas: Es ist günstiger, wenn man schon ein gebrauchtes Auto mit der Anlage drin kauft und das Mehr an Wartungsarbeit zumindest zum Teil selbst machen kann. Sonst tut es sich nichts. Fahren selbst Autogas, aber mein Mann ist auch KFZer und kann da ne Menge selbst machen. Zu den Mahngebühren: Wer so versiert darin ist, Mahngebühren zu erzeugen und dann darum herum zu kommen sollte vielleicht mal darüber nachdenken, warum immer wieder Mahngebühren entstehen und die Rechnungen nicht gleich bezahlt werden.


hazelbrave

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Antwort auf Beitrag von sarahT

Wieso wartest du denn solange, dass Mahngebühren anfallen?


User-1750774725

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Tankstellen fuer Autogas gibt es nicht ueberall. Auf Faehren duerfen die Autos soweit ich weiss auch drinnen nicht mitfahren. Bei uns muessen die soweit ich weiss draussen bleiben.


Mitglied inaktiv

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Autogas lohnt nicht. wir tanken einmal im monat diesel, das sind keine 130eur wieso läßt man es bis zur mahnung kommen? ich zahl immer sofort nach erhalt der rechnung, oft bekommich dann Rabatt. Die Mahnkostenerstattung zu erlügen, ich würde mich schämen


Limba

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ich tanke kaum je einen Monat für 130 Euro, also gibts da auch nicht viel zu sparen. Ein Kollege hat sein Auto umrüsten lassen, nach 3 Jahren fing das Sparen erst an, weil es so lange dauerte bis sich die Kosten ammortisiert haben. Mahngebühren - hatte ich noch nie! Im Notfall mal eine Zahlungserinnerung, warum man dann nicht sofort zahlt und es auf eine Mahnung ankommen lässt ist mir rätselhaft.


kati1976

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Schämst du dich eigentlich nicht? Zahlst zu spät und dann ohne Mahngebühren. Zahl einfach sofort. Sollte selbstverständlich sein.


wesermami

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Bzw wieviel Liter hat euer Auto denn vorher verbraucht??? Wenn ich für 130€ im Monat tanken würde dann kann ich 2000km fahren


Ellert

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Wir haben nen VW Bus, der braucht man gerne 10 Liter und alleine zum Arbeiten fahre ich auch im Monat ca 1000 km bin ich auch bei 100.- Sprit nur zum arbeiten mein Mann hat 2300 km nur zum arbeiten aber dessen Auto braucht auch deutlich weniger... Kommt halt immer drauf an wie weit man Wege hat um wohin zu kommen aber die Aussage 130.- zu sparen und wenig zu fahren ist bei mir auch ein Wiederspruch in sich dagmar


wesermami

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Wir haben einen Passat Kombi..Diesel...der verbraucht zum Glück echt wenig.


Zwurzenmami

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Antwort auf Beitrag von wesermami

ich hab nen Benziner der innerorts etwa 13 l/100km braucht und außerhalb 10 l/ 100km und ich fahre viel, aber 130 € verfahre ich im Monat nicht und meine Rechnungen bezahle ich gleich nach Erhalt, der Rechnungsersteller hat ja auch dafür gearbeitet. Steuern usw gehen automatisch ab


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Zwurzenmami

Die Rechnung passt doch eh nicht die die TE aufzeigt. Ich fahre etwa 20.000 km im Jahr. Tanke so für 50-60 € in der Woche. Nicht immer, manchmal langt es auch für 1,5 Wochen aber so im Schnitt. Schätze also so 175-200 € im Monat. Selbe Tankfüllung würde mich nur Gas etwa 20-25 € kommen, plus evtl einmal 25 € Super - den meistens braucht man ja doch etwas Super bis der Wagen warm ist. Wären wir also bei grob 125 € im Monat - bei 22000 km Fahrleistung im Jahr eine Ersparnis von ca. 50-75 €. Also entweder tankte die TE pures Gold vorher, oder sie fährt alles andere als wenig. Warum man stolz darauf ist es erst bis zu den Mahngebüren kommen zu lassen um dann zu "sparen" - ist eh schleierhaft. Wäre sicherlich nichts womit ich "protzen" würde. Zumal ja alle anderen auch sparen - indem sie Rechnungen pünktlich zahlen.


Mitglied inaktiv

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Mein Mann fährt im Monat etwa 600 km. Wir gehen meist einkaufen zu Fuß. unser Diesel brauch 5 l/100 km, eine Tankfüllung reicht fast ein Monat und kostet etwa 50 euro. Muß dazusagen, wir tanken in Tschechien. Sind nur 2 km zur Tanke. Momentan kostet Diesel 1,03 Euro. Bei uns 1,16 Euro. Da lohnt sich das. Mit unserem alten Benziner zahlten wir viel mehr. da waren es gute 150 - 200 euro im Monat.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von lapin

dass Ihr keine 130.- Sprit verbratet ? Da werd ich gleich neidisch wenn ich unsere Wege sehe... Ich bin eine Strecke ne Stunde fast unterwegs je nach Verkehr dagmar


lisi3

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Dagmar, du bist nicht allein, trößte dich. Die Autos (plus Fahrkarte für den Mittleren) sind bei uns der weitaus größte Kostenfaktor, obwohl wir relativ sparsame Modelle haben. Durch Gas könnten wir aber nicht so viel sparen, dass sich der Einbau lohnen würde. Außerdem gibt es auch nicht überall Gastankstellen. Wenn ich sehe, was hier die Mobilität kostet, könnte ich .


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von lisi3

sind genau 2,8 Kilometer pro weg. LG maxikid


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

so nahe Wege - irre 1 Schule bei Zwerg sind 20 km ein Weg, Fahrkarte mit 64.- recht preiswert im Monat die Mittelre hat 15 km über die Autobahn, das geht. Ich 30 km, Martin 45 km bei Ellert muss ich gerade erst schauen, da sind es 35 km. Im Endeffekt wohnen wir fast Mittig zu allen Stellen Ich kenne viele die haben 100 km einfacher Weg, dagegen haben wir es gut und da ist nichts mit öffentlichen Verkehrsmitteln... dagmar


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Mein längster Arbeitsweg war 15 min.quer durch die Stadt. Ich kenne sehr viele mit einem sehr kurzen Arbeitsweg, wo gar kein Auto nötig wäre. Viele sind auch mit dem Rad unterwegs.....Wir wohnen aber auch extrem zentral und sehr, sehr gut an die öffentlichen angeschlossen


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Schule der Großen 1,8 km. Gilt hier schon als weit. Die Lütte muss knapp 350 m laufen...


mutti6

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Antwort auf Beitrag von Ines & Niklas

Wir hatten auch mal ein Gasauto, Nachrüstung war nicht billig, und dann war das Auto nur kaputt, hat uns in 7Jahren ca. 4.000 € nur Reparaturen gekostet. die Werkstatt meinte, liegt an der Nachrüstung. War alles andere als viel gespart.


Kasi2006

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Antwort auf Beitrag von mutti6

Wir haben auch ein Auto mit Nachrüstung gekauft. Was wir nicht wußten, für diesen Motor war die Nachrüstung nicht geeignet. Wir sind dann einfach nur noch mit Benzin gefahren... Also falls jemand sich eine solche Anschaffung überlegt, vorher gut informieren.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von mutti6

Nachrüsten ist meistens problematischer wie wen direkt vom Band so gebaut. Deshalb raten auch viele davon ab nachzurüsten.


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von lapin

Ich zahle auch keine Mahngebühren. Ich spare mir auch Erklärungsmails. Ich zahle einfach fristgerecht.


RR

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Hallo Mahngebühren spare ich indem ich pktl. zahle. 1-2x passierte es mir dass es nicht klappte (Rg. steckte in der Tasche im Karton u. wurde von uns schlichtweg übersehen). Da habe ich die Mahngebühren bezahlt - weil ich sie berechtigt finde ! für 130,- im Monat tanken wir nur wenn wir 1x im Jahr Urlaub machen der eine Fahrstrecke von über 600 km hat (einfach). Umrüsten auf Gas würde bei uns def. nicht lohnen. Dafür kaufen wir Klamotten nur wenn sie wirklich benötigt werden (fürs Kind nehme ich auch gerne geschenkte Kleidung an o. decke ihn auf dem Basar o. im SSV/WSV ein), Kleidung kann man ganz oft auch reparieren o. umgestalten - ich möchte behaupten das spart u.U. mehr als 100,- im Monat, wenn ich manche so lese die hier berichten...... viele Grüße


Ellert

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Antwort auf Beitrag von RR

huhu ich sehe das auch so was ich am einen Ende spare kann ich am anderen Ende ausgebe und wenn ich alles da ausgebe fehlt es mir an der anderen Stelle. Ich trage auch mal gebrauchte Sachen wenn es modern und gut erhalten ist lieber als wenn ich normale kaufe bewi Aldi und Co, kaufe sehr viel gute reduzierte Sachen die dann auch lange halten. Bei Kindern aber sind die Regeln irgendann mal nichtmehr machbar bevor ich aber 5 Paar Schuhe hole oder3 Jacken dann solls für den Betrag auch gerne mal nike oder naketano sein... dagmar


RR

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Hallo kommt aufs Kind bzw. auf die besuchte Schule an. Hier auf der Realschule meines Sohnes ist es recht egal was sie anhaben, was immer geht sind Jeans u. Sweatshirt o. im Sommer Shorts (gerne auch wieder Jeans) u. T-Shirt. Jacke hatte er bisher noch vom Lidl, jetzt wird die im Hof getragen da sie langsam zu klein wird. Jetzt hat er eine die ich mal vor Jahren beim Adler im Hochsommer runtergesetzt auf 3,50 € erstanden habe u. als Ersatz eine die wir vererbt bekamen und eine vererbte noch neue "Skijacke" - also mit Hose dazu..... Die Lidl-Jacke war 3 Winter in der Schule an. DAvon hatte er 2 gleiche (je 12,99 damals) u. dann noch eine für 5,-. Also rund 30,- für 3 Jacken u. haben 3 Winter gehalten für "gut" - was will man mehr? An einer der beiden Lidl Jacken ging jetzt der Reißverschluss kaputt - auch nicht weiter schlimm...... die anderen beiden werden im Hof/Garten nun aufgetragen noch zumindest diesen Winter wird das hinhauen. Beim kommenden WSV werde ich dann schonmal nach den nächsten Größen Ausschau halten u. wenn ich was günstiges sehe wirds gekauft..... Jeans u. Pullis/T-Shirts ist sogar schon ein bisschen was da. Schuhe kaufe ich jetzt auch eher kurz vor dem Einsatz, nur wenn ich ein totales Schnäppchen (bis 5,-) finde gehe ich das Risiko mal ein. viele Grüße


Ellert

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Antwort auf Beitrag von RR

Bei uns auf dem privaten Gymnasium wird sehr geschaut allerdings findet meine fast alles hässlich was cool ist Anti-Tussi sozusagen Aldi und Co konnte ich noch nie leiden, von der Optik her und ich mags auch nicht wenn jedes Kind mit der gleichen Jacke rumläuft. Klar, Ihr habt das Geld dann über für andere Sachen was ihr so einspart aber wir zahlen dann lieber 3 Jahre länger am Haus ab und leben in manchen Dingen besser ( wobei besser für jeden relativ ist) auch auf Urlaub etc leben wir viel wert, muss ja nicht jedes Jahr teuer wegfliegen sein aber ich brauch mein Meer einfach ! dagmar


Julie

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Unsere Söhne sind ja ungefähr gleich alt. Mein Filius ist schon sehr wählerisch, was seine Kleidung angeht. Gebrauchtes geht gar nicht mehr (obwohl wir jahrelang gut erhaltene Kleidung von meiner Freundin bekommen haben, die zwei Jungs hat). Bei Schuhen passen auch nur einige wenige Modelle, da er lange und sehr schmale Füße hat. Der Kram aus dem Discounter ist meistens viel zu breit geschnitten und außerdem "uncool". Auch Klamotten müssen "cool" sein - da kann ich nichts mehr "blind" kaufen, das muss ich direkt wieder wegbringen. Im Übrigen halte ich es für ziemlich normal, dass sich in dem Alter ein modemäßiges "Selbstbewusstsein" entwickelt.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Julie

mein hering zieht nur Hosen an die hauteng sind von 20 anprobierten im Laden passt hächstes eine und leider auch immer die für viel Geld... mit 20.- brauche ich nicht losziehen ne Jeans zu suchen Allerdings ist es ja auch so dass die keine 10 Hosen mehr brauchen weil sie sich wie die Kleinkinde rimmer einsauen oder Löcher reinmachen... dagmar


RR

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Antwort auf Beitrag von Julie

Hallo wir haben die letzten 2 Jahre gebrauchte Klamotten aus der Nachbarschaft der Schwiegis bekommen. Die passen diesen Winter jetzt. Letzten Winter schon teilweise. Letzten Winter hatte er sich genau 1 Pulli dann noch selbst ausgesucht u. kaufen lassen. Dieses Jahr hat er gesagt er hat genug u. wollte gar nix als wir in der Stadt waren Wir splitten dann ein bisschen: die Pullis die er "cool" findet zieht er für die Schule an, die weniger "coolen" (ohne Aufdruck z.B. ) zieht er am WE an o. jetzt in den Ferien für den Hof/Garten,da hat er ja eh eine Jacke drüber u. keiner siehts..... In den Ferien übernachtet er ja immer bei Oma um morgens ausschlafen zu können u. kommt dann rüber zu uns (wohnt nur 2 Straßen weiter), da gebe ich nach wie vor schon etwas verbrauchte Jeans mit u. die "alten" Winterjacken die nicht mehr lange passen sowie die "uncooleren" Sweatshirts. War noch nie ein Problem! Aber vielleicht liegt es auch daran, dass er ja gerne im Betrieb dabei ist u. da laufen schließlich alle so rum.... und er will dann schließlich dazugehören! In der Schule fällt es nach wie vor nicht auf, ob der "coole" Pulli schon von jemand getragen wurde o. neu ist.... Hosen Hauptsache Jeans.... gehe ich demnächst wieder in den WSV um ihn für den nächsten Winter einzudecken, mehr als 5-6 € zahle ich selten für eine Hose..... von daher kommen wir mit 100-200 € Klamottengeld(Schuhgeld inbegriffen) für den Junior noch locker durchs Jahr, für uns selbst ist es gewöhnlich auch nicht teuerer, im Gegenteil.... viele Grüße


Julie

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Antwort auf Beitrag von RR

100 bis 200 Euro geben wir schon alleine pro Kind und Saison für vernünftiges Schuhwerk aus, zumindest, so lange, wie die Füße noch wachsen. Da ist beim Sohn noch kein Ende in Sicht. Und da ich im Beruf des Öfteren "gut gekleidet" auftreten muss (und das nicht immer wieder in den gleichen Klamotten), brauche ich denn doch ein bisschen mehr "Kleidergeld" als 200 Euro pro Jahr. Mal abgesehen davon, dass sich mein Mann jetzt nach überstandener Krebserkrankung und im Ergebnis 20 kg Gewichtsverlust komplett neu einkleiden musste. Da waren 200 Euro bei einem einzelnen Einkauf schon schnell weg - und er hat immer noch keinen passenden Anzug bzw. keine passende Kombination Jackett und Hose. Das kommt im Frühjahr noch...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von lapin

Ich fahre auch mit Autogas, die Einsparung gegenüber Super beträgt bei unserem Modell ungefähr 1/3 der Spritkosten. Ob und wie sehr es sich lohnt, hängt aber von vielen Faktoren ab, auf keinen Fall nur von den Kraftstoffkosten und dem Verbrauch. Die Anschaffung ist teurer, die TÜV Kosten sind teurer, die Autogas Anlage muss extra gewartet werden und immer geht mal was kaputt. Da braucht man dann eine Spezialwerkstatt. Und wenn der Tank durchrostet dann wird es richtig teuer. Und das blödeste ist, dass man sich schwer tut, das Auto zu verkaufen wenn es älter ist. Weil es wenige Käufer gibt, die an so was Interesse haben. Wenn man es verkaufen möchte, muss alles top in Schuß sein, und der TÜV ganz neu. Das alles muss man in die Kalkulation einrechnen, und dann seine persönliche Bilanz ziehen. Die Steuern sind meines Wissens niedriger als bei normalen Fahrzeugen. Mit dem Tankstellennetz hab ich kein Problem. Wenn das Gas mal ausgehen sollte, hab ich ja noch den normalen Super Tank, und das Fahrzeug fährt auch damit.