kaba
Hallo ich bekomm langsam ein wenig panik wenn ich daran denk das wir bald so viel geld weniger haben und eine Person dazukommt. Ok der Kleine wied zwar erstmal nichts zu essen brauchen aber der rest..... Wie habt ihr das gemacht ich werde 2 jahre Elternzeit nehmen und das Elterngeld auf 24 Monate strecken. Hab mir jetzt mal ausgerechnet was ich den Bekommt und wenn ich das Kindergeld noch dazunehme sind das trozdem 700 Euro weniger als jetzt und die ausgeben werden nicht weniger. Wie mach ich das nur das ist ein haufen geld. Ich hoffe ihr versteht das ich etwas panik hab. Kann mir jemand einen guten rat geben wie ihr das gemacht habt. Danke schon mal Liebe grüße Linda
huhu ich hab schon große Kinder und erst beim zweiten gabs Erziehungsgeld, zwei Jahre 600 DM. Kindergeld 50 DM pro Kind... Man war mehr als drei Jahre daheim weil es keine Kindergartenpülätze gab, und es ging irgendwie mit massiven Einschränkungen, man hatte vorher gespart für Anschaffungen und die Windeln reichte so lala das Kindergeld, Klamotten etc kaufte man second hand auf Bazaren und Urlaub fiel die ersten Jahre flach. Als dann Nr 3 und 4 kamen habe ich bemerkt, wie alles sich veränderte, denn im Bewkanntenkreis hatte kam mehr einer viel gespart die ersten Jagre Verdienstverlust zu kompensieren. Es gab dafür dann mehr Kindergeld, aber das Erziehungsgeld war maximal immer noch zwei Jahre 600 DM. Fazit - es geht - man muss sich halt arg einschränken und ich sage immer versucht in der Schwangerschaft schon das eine Gehalt beiseitezupacken dann weiss man wie es nachher sein wird und hat was auf der hohen Kante für Notfälle dagmar
Bei uns gabs noch kein Elterngeld und fürs Erziehungsgeld waren wir schlicht und einfach zu reich. Wir haben uns vor unserer Kinderplanung Gedanken gemacht, was ein Kind kostet und ob das Geld reicht, wenn nur einer arbeitet. Wenns nicht gereicht hätte, hätten wir wohl zähneknirschend auf ein weiteres Kind verzichtet, auch wenns uns schwergefallen wäre. Was ist, wenn du nach der Elternzeit nicht mehr arbeiten gehst/ gehen kannst (aus welchen Gründen auch immer)? Da muss das Geld doch auch irgendwie reichen....
SORRY War ja klar das so aussagen kommen wie Früher gings auch aber tschuldige bei uns gibt es so was. Das ist nicht böse gemeint aber früher war auch alles günstiger und das ist kein gefühl sondern erwiesen. Klar ginge es irgendwie aber ich hatte auf tips gehoft wie was mann machen kann damit das atmen nicht so schwer fällt also hilfe die hilft.
Du hast doch gefragt, wie man aus kommt. MIt was für einer Antwort hast Du denn gerechnet? Was man noch wo für Gelder beantragen kann? Du/Ihr wolltet doch ein Kind, wie das finanziell geht, da denkt man doch vorher drüber nach und dann hat man ja auch im Normalfall 9 Monate Zeit schon mal was zur Seite zu legen. Du wirst Dich noch wundern, was der Staat sich vom Elterngeld und dem Mutterschaftsgeld über die Steuererklärung wiederholt. Der Staat hat nichts zu verschenken. Das Elterngeld soll lediglich ein finanzieller Anreiz fürs Kinderkriegen sein. Aber wenn Du Zuhause bleibst, kannst Du ja immerhin das so vielbelachte Betreuungsgeld ab August bekommen. Alternativ ist halt Krippenplatz nach dem Mutterschutz und wieder arbeiten gehen.
Bei mir ist "früher" gerade 6 Jahre her, da waren die Preise (mal vom Sprit abgesehen) auch schon da wo sie heute sind. Wir hatten einen Alleinverdiener, 2 Autos, ein Haus das noch abbezahlt wurde samt Versicherungen und die normalen Lebenshaltungskosten und trotzdem ging es. Sogar so, dass jeden Monat noch ein paar Euro hängenblieben. Eben WEIL wir uns vorher Gedanken darüber gemacht haben, wie und ob wir das finanziell wuppen können. Wie gesagt....die Gedanken hätte man sich machen sollen/müssen, bevor man ein weiteres Kind in die Welt setzt. Und die ersten Jahre sind finanziell gesehen die billigsten überhaupt.
Vielleicht Wohngeld und Kinderzuschlag unterstützend versuchen? Kinderzuschlag gibt es aber nur mit bewilligten Wohngeld, ich würde einfach mal anfragen gehen und sie können dir (wenn sie Lust und Zeit haben) auch gleich ausrechnen wieviel ihr bekommen könntet.
Hast du Versicherungen und/oder Kredite, die du vielleicht stunden kannst? Oder gar unnötige Versicherungen und Abos, die gekündigt werden können (Zeitung, Sportcenter etc.)?
Schliesse mich Alexa an. Man kann viele Versicherungen such ruhen lassen... Ich persönlich frage mich nur wie man 2 Jahre beantragt und nicht weis wie das Geld reicht. Andersrum wäre es logisch. Wenn man es sich leisten kann, kann man 2 Jahre daheim bleiben. Ich selber bin auch nach einem Jahr wieder arbeiten gegangen. Zwar wenig aber musste sein. LG
es ist nicht so das wir dadurch amexistenzminimum sind es geht schon und gedanken haben wir uns auch gemacht ich wollte nur nun rat von erfahrenen mamas wie mann mit weniger geld auskommt.
Sorry früher soll es billiger gewesen sein - nicht wirklich - früher war man anspruchsloser ! Früher hat man auf vieles verzichtet, hat gespart vor dem Kind um dann die Lücken zu füllen, hat keine Kredite gehabt und alte Sachen und dann reichte es auch. Mann kontne nichtmehr essengehen, konnte keine Sachen für sich selbst mehr kaufen und Urlaub war ein Fremdwort ausser mal zelten. Wir fuhren alte Klapperautos aber die fuhren, ging viel zu Fuss Probleme haben die Haushalte, die Kredite haben, die weiter bedient werden müssen, die Autos zu finanzieren haben ( wir hatten phasenweise das zweite Auto abgemeldet und waren am WE einkaufen zB) wir haben wie oben geschrieben schon in der Schwangerschaft das Geld weggepackt was wir hinterher auch nichtmehr hatten und da ein schöne Polster dann geschaffen ! Alles das könnte man heute auch man kann ohne Handyverträge leben und ein normalhandy mit prepadkarte nur im Notfall nutzen ! Wenn Du 700 Euro weniger dann hast im Monat dann hast Du nun keinen sch lechten Verdienst, schaff Dir Rücklagen, dann kannst Du zubuttern wenn es dann nichtmehr reicht. Wenn Du Dein Haushaltsbuch anschaust, was gebt Ihr aus und auf was könntet Ihr denn verzichten ? Kinder werden erst später richtig teuer, als Baby reichen Windeln und Bekleidung (gebraucht), wenn Du Glück hast sponsern die Großeltern den ersten Kinderwagen, wünscht Euch zur Geburt Geld für spätere Anschaffungen. Das Zauberwort heisst leider sparen, wie es Generationen vor uns gemacht haben mit den Kindern dagmar
wir haben nicht mal Elterngeld gekriegt und das Kindergeld war deutlich niedriger. von daher, so gross kann das Drama nicht sein. Zuerst, wenn Ihr heute beide voll arbeitet, dann spart Ihr soch sicherlich einiges. Ich meine, niemand haut ja zwei volle Gahelter auf den Kopf. In der Elternzeit sinkt dann eben die Sparquote, sprich, Euer Gutgaben waechst nicht mehr. Zweitens, wir haben schon weniger geld ausgegeben. Man geht ja nicht mehr aus bzw gerade am anfang nur noch selten, meistens. Spater dann huscht man vielleicht mal ins Kino fuer 10 Euro die Nase, aber nicht mehr mit Essen und Club und so. Da spart man einfach ein. Viele Ausgaben fallen weg, ich bspw. werde im Buero mehrfach woerchentlich ausgeraubt wegen geburtstagen, selbst wenn es nur runde sind,wo wir loehnen, aber geburtstage, Hochzeiten, Kraenze fuer die Toten, Genesungsuwensche, pensionierung etc.pp., das faellt weg. je nachdem, was Du beruflich machst, brauchst Du nicht mehr so viel geld fuer Klamotten. jeans und TShirt reichen ja meist zuahsue. Friseur, wenn ich mehr Zeit haette, wuerde ich auch bei diesen Nachmittagen mit Freundinnen mitmachen, wo eine Frsieuse kommt aus dem bekanntenkreis und dann allen nachmittags die Haare macht, man sich lecker mit Kuchen vollsdtopft und dann jeder einen Zwanni zahlt fuer den netten Nachmittag und die Unkosten. Beim regulaeren zahlst Du mehr. Und Du zahlst doch bestimmt auch 5 Euro in der Kantine und 1 fuer den Kaffee mit Kollegen. kein thema, sind aber auch ueber 100 Euro im Monat. Zuhasue alleine isst Du mittags brot oder Muesli. Jedenfalls, NATUERLICH bedeutet ein Kind materielle Einbussen, das ist klar.Aber gerade mit 70 % Elterngeld, Kindergeld und so, also das ist heute wirklich viel einfacher als frueher. Benedikte
Hallo......nu hab mal keine Angst
Ich selber habe auch locker 600€ weniger und ersteinmal war es "gewöhnungsbedürftig".
Aber man schafft es irgentwe obwohl ich sagen muss das ich mich auch schon wieder doll drauf freue selbst zu verdienen
Sicher, große Sprünge kannste nicht machen jedoch die kleinen Dinge zählen ja auch.
Und hab auch keine Angst das dir die Kosten während der Elterngeldzeit zwecks Kind über den Kopf steigen: Soviel braucht es nicht- manche machen nur soviel Geschiss (jede Woche neue Klamotten etc).....wenn Du stillst usw. dann kostet der Pupser nicht die Welt.
Sicher Windeln als Ausgabe haste immer.
Ich hab auch viel gebraucht gekauft und dann immer Stück für Stück und nicht gleich von Anfang an einen prall gefüllten Schrank gehabt, weil es quatsch ist.
Sicher FRÜHER
.......das wird dir nicht nur bei dieser Frage begegnen
....nicht drüber ärgern
Hallo,
Ich kann auch noch von "früher", der Vorelterngeldzeit berichten, Mensch, ich werd alt . Habt ihr Schulden oder extrem niedrige Löhne ( so dass ihr eventuell sogar Anspruch auf ergänzendes Hartz 4 habt?). Ansonsten sehe ich für die ersten Jahre das Problem nicht. Das Kind kostet noch nicht so viel und wenn ihr zu hohe Fixkosten habt, könnt ihr noch dran drehen. Versicherungen überprüfen, ggf. Billigeres Auto oder gar kein Auto mehr, jostet die Wohnung zu viel? Fahrtkosten zur Arbeit und Büroklamotten fallen ja auch erdtmal weg. Schaut mal, wieviel ihr jetzt sparen könnt, wenn ihr euch einschränkt. Lg K.
Hallo, also wenn ich ganz ehrlich bin, geht mir das Gejammere auch auf den Keks :-). Ich gehöre auch zu der Generation, die Euro 50,00 zuviel verdient hat, um Euro 300,00!!!! Elterngeld zu erhalten. Und wenn wir hier von "früher" reden, dann ist das in meinem Fall 7 Jahre her und ob das alles so viel billiger war als jetzt wage ich doch zu bezweifeln. Wir waren auch 2 Verdiener und hatten genügend Zeit uns darauf vorzubereiten, wie es mit nur einen Verdienst funktioniert. Und das mal halt einige Abstriche machen muss, ist doch klar. Gruß Manuela
Da ich früher auch gerne gebrauche aber meine sind auch nicht so alt, Neele gerade 11... Damals gabs auch den (t)euro schon Aus der Gegend, aus der ich komme gibt es heute noch keine Krippen, da sind alle bis 3 Mindestens daheim bei den Kindern dann gibts Kindergartenplätze Tagesmütter auch Fehlanzeige und wenn dann so teuer, dass das arbeitengehen halbtags nicht lohnen würde dagmar
Hallo, also ich finde die Jammerei auch nicht in Ordnung. Mein früher ist am 11.01. 8 Jahre alt und da gab es ebenfalls den € schon. Bei uns kommt dazu, dass meine Tochter zwangsläufig privat versichert ist, weil ihr Papa (Beamter), privat versichert ist. Also blieb uns nicht mal das volle Kindergeld. Erziehungsgeld, Fehlanzeige, Elterngeld, Fehlanzeige. Wir hatten wirklich "nur" das Kindergeld gehabt. Es geht alles. Wie hier schon vorgeschlagen wurde, pack die € 700,--, die ihr später weniger habt, auf die Seite und probiert wie weit ihr kommt. Ich habe bereits eine Tochter von bald 21 Jahren. Damals gab es Erziehungsgeld, aber "nur" DM 50,-- Kindergeld, bzw. bei uns waren es, bis zum Tod meines 1. Mannes, DM 135,--, weil es für ihn das 2. Kind war. Als meine Große 9 3/4 Monate war, starb mein Mann. Ich bekam "nur" noch DM 50,-- und hatte als Einkommen nur das Erziehungsgeld. Das waren am Anfang glaube ich DM 600,-- und nach 1 Jahr DM 400,--. Das ganze aber nur für 1,5 Jahre. Danach hatte ich DM 50,-- + Halbwaisenrente + Witwenrente. Das waren alles zusammen ca. DM 1.400,--. Davon musste ich Miete bezahlen und alle Kosten, die man eben hat, wenn man Wohnung, Versicherungen und Kind hat. Es hat irgendwie gereicht. Es geht alles, wenn man sich seinen finanziellen Verhältnissen anpasst. Wenn man das nicht macht, hat man ein Problem und wenn man das nicht will, dann muss man eben vorzeitig arbeiten gehen. Ich habe bei meiner Großen damals 3 Monate früher angefangen, weil ich dann auch den Job gewechselt habe. Die Kosten damals waren auch nicht wirklich gering, noch dazu aus Sicht einer alleinerziehenden. Ich bin damals trotzdem 1 mal im Jahr in Urlaub. Das war mir wichtig. Da musste ich eben an anderer Stelle sparen. Das wurde dann natürlich besser, als ich wieder arbeiten ging. Liebe Grüße Sabine
wenn Du zu wenig zum Leben hättest, kann man, wie bereits geschrieben, Anträge stellen. Ansonsten sollte man seinen Lebensstil überdenken. Das "Problem" haben im übrigen fast alle berufstätigen Frauen und haben sich mit dem Kinderwunsch oft schon Gedanken darüber gemacht wie das Geld reichen könnte. Ich/Wir habe das 3. Jahr ohne Elterngeld auch überlebt und es war möglich, mit sehr vielen Einschränkungen. Man muss halt auch verzichten wollen.
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