Milia80
Hallo, ich wollte grad im unteren Strang antworten (Schwanger nach ONS) aber da er so lang und unübersichtlich ist starte ich mal eine Umfrage dazu. Könntet ihr einen Seitensprung eher verzeihen oder nicht? Wäre zu viel Alk eine Entschuldigung für euch? Ich denke ich würde einer Ehe nochmal eine Chance geben. Allerdings eher nicht wenn es häufiger vorkam, kein ONS sondern eine Affäre war und erst recht nicht wenn er ohne Verhütung einen ONS hat und den nicht direkt offenlegt. Denn damit riskiert er ja dass ich mich evtl. mit Krankheiten anstecke und das geht gar nicht. Somit würde ich persönlich in einem ähnlichen Fall wie unten nicht verzeihen können. Eben gerade mit dem Hintergrund 3 Kinder, dazu noch schwanger, ungeschützten GV und nur aus der Not heraus gebeichtet. Wie seht ihr das? Oder ist euch schon mal ein ONS verziehen worden? Lg
hallo, nein ich würde kein ons, affäre oder was auch immer verzeihen. da einfach das vertrauen weg wäre und ich es immer vor augen hätte, wenn wir uns nähern würden. was vor meiner beziehung / ehe war, ist was anderes, aber ich habe mit meiner ehe ein versprechen gegeben und er mir, also ist fremdgehen ein no go! egal wie, selbst fremd knutschen. egal ob mit, oder ohne alk. vielleicht, bin ich da zu eng gestickt. und wie unten noch schwangere frau zu hause, noch ohne kondom und erst sagen, wenn es gar nicht mehr anderest geht, also dem glaube ich kein wort.
Naja... ich würde einen ONS gar nicht erst wissen wollen. Unter der Annahme dass er sich (und mich) geschützt hat, denn soviel vertraue ich ihm. Sowas darf er schön für sich behalten und mit sich selbst ausmachen, MICH muss er damit nicht belasten. Ob ich verzeihen könnte... schwer zu sagen... Wobei "verzeihen" ja, vergessen sicher nie.. und dann muss man sehen wie sehr das auf lange sich an der Beziehung nagt. Gruss D
Genau das ist der Punkt den ich mir selber Stelle... Ich hätte es besser nicht gewusst das er einen ons hatte und es wäre alles schön gewesen bis vor 2 Wochen... Auch wenn die Beichte spät kam er hat es gebeichtet nur leider mit dem bitteren Nachgeschmack( Vaterschaftstest) Ich bin jetzt der Überzeugung er hätte das Ding machen sollen ohne das ich davon weiß, denn so quälen noch jetzt jeden Tag noch ca 2 Wochen lang täglich fragen ob er es nun letztendlich ist oder nicht. Da ich nächste Woche Geburtstag habe wünsche ich mir keine Antwort auf die Frage bis er vorbei ist( es sei denn er ist es nicht) Letztendlich muss jeder für sich wissen was er dann tut. Ich versuche meine ehe zu retten, werde meinen Mann aber zwingen dazu zu stehen und es auch seinen Eltern zu erzählen das er scheise gebaut hat.
Ich würde es auch nicht wissen wollen. Das soll er hübsch mit sich selber ausmachen. Und sich vor Souvenirs wie Geschlechtskrankheiten schützen.
Ich glaube, daß ein nennenswerter Anteil aller theoretischer Überlegungen im Ernstfall obsolet sind. Alles Häddidadiwari, wie Vallie sagen würde. Ich kenne mindestens eine Frau, die "vorher" meinte, daß sie nie verzeihen würde - und "nachher" dann doch blieb. Das Kind, das Haus, der Lebensstandard.... Und ich kenne eine Frau, die ihrem Mann einen Fremdgeh-Freibrief ausstellte, und sich dann doch trennte, als er diesen tatsächlich nutzte. War eben nur Theorie. Ansonsten schließe ich mich Désirée an: Ich würde es in erster Linie nicht wissen wollen. Deswegen zieht bei mir der "Er hat es erst gesagt, als er mußte"-Vorwurf nicht. Ich sehe keinen Nutzen darin, es ohne Not zu sagen.
um meine Gesundheit zu schützen. Das will ich dann schon wissen. Bzw. im unteren Fall ja dann auch als die Schwangerschaft bekannt wurde. Ansonsten darf er das gerne für sich behalten.
Zuende lesen: "Ich sehe keinen Nutzen darin, es OHNE NOT zu sagen."
Wenn man so etwas noch nicht erlebt hat, kann man gar nicht wissen, wie man reagieren würde. Man kann heroisch theoretisieren, wie großherzig man reagieren würde. Man kann rachsüchtig fantasieren, was man dem Fremdgänger alles antun würde (natürlich gibt es noch viele Szenarien dazwischen). Aber die Realität sieht oft anders aus.
warum geht man oder frau fremd, wenn sie zu hause alles haben und glücklich sind? ich verstehe das irgendwie nicht? ich würde meinem mann das nie antun, ( ich denke er mir auch nicht) da wir uns lieben und ( wir beide denken ) haben ein fantastisches (sex-) leben! kann mich da jemand aufklären? warum sollte ich was anderes "ausprobieren "wollen?
Hast Du noch nie in Deinem ganzen Leben irgendwas getan, was absolut bescheuert, sinnlos, unüberlegt und - zumindest oberflächlich - weitab von allen logischen und rationalen Überlegungen war? Wenn Du wirklich jederzeit und immer nur überlegt handelst, dann tust Du mir leid. Wenn nicht, dann verstehe ich die Frage nicht. (Ich sage nicht, daß jeder fremdgehen sollte und schon gar nicht, daß jeder es tut. Aber ich glaube, daß irrationales, grundloses Handeln ein Teil der menschlichen Natur ist. Nicht immer und jederzeit, aber eben manchmal. Natürlich kann man seine Irrationalitäten auch auf anderen Feldern austoben. Aber sind es nicht genau deswegen Irrationalitäten, weil es nicht immer einen Grund gibt, warum man auf genau DIESEM Feld ausrutscht?)
Hallo, du bist vermutlich noch nicht 25 Jahre verheiratet/liiert. Denn natürlich bleibt eine Beziehung nicht über Jahrzehnte aufregend und das Sexleben auch nicht dauer-prickelnd. Es ist normal, dass sich da irgendwann Gleichförmigkeit einschleicht, man kennt den Anderen in- und auswendig. Das ist einerseits schön, andererseits nicht sehr anregend. Außerdem haben viele Menschen Tagträume vom perfekten Partner, die sie dann hier und da auf jemanden, den sie neu kennenlernen, projizieren. Du gehst ja vielleicht auch gern einmal ins Restaurant, obwohl Du gut kochen kannst und zu Hause essens-technisch eigentlich "alles hast". Das neue Gericht, das auf andere, vielleicht exotische Weise zubereitet ist, interessiert Dich aber und schmeckt Dir. Der Mensch liebt neue Erfahrungen und Abwechslung. Wir sind einfach neugierig. Das Unbekannte ist immer auch reizvoll, einfach weil es so anders und noch sehr unvorhersehbar ist. Naja, und tatsächlich scheint der Mensch auch von Natur aus nicht allzu monogam veranlagt zu sein. Die Statistik sagt: Etwa 60 Prozent aller Männer und Frauen gehen irgendwann einmal fremd. Das tun sie ja nicht, weil sie "böse" wären oder zu Hause alle einen Drachen hocken hätten. Sondern weil's spannend und vielleicht auch einfach schön ist, auch mal einem anderen Menschen sehr nahe zu kommen. Es gibt übrigens auch noch eine andere Form der Polygamie, die fast jeden betrifft: Experten nennen sie glaube ich "serielle Polygamie": Viele Menschen sind zwar treu und haben immer nur einen Partner zur selben Zeit - dafür haben sie aber im Laufe ihres Lebens mehrere Partnerschaften hintereinander. Dass man mit 16 jemanden kennenlernt, ihn heiratet und mit 85 immer noch zusammen ist, ist eher selten. Man hat die wechselnden Partner eben einfach hintereinander, statt gleichzeitig. Langer Rede kurzer Sinn: Lebenslange Treue und Monogamie ist nicht unbedingt selbstverständlich und ist auch nicht allzu fest in unserer Natur begründet. Ich glaube Dir zwar, dass Du momentan das Gefühl hast, nichts als Deinen Mann zu brauchen. Aber das Leben ist lang! Sicher wirst auch Du noch hier und da Männer treffen, bei denen Du ein wenig ins Träumen kommst. Und so geht es Deinem Mann natürlich auch, auch wenn er darüber nie sprechen würde. Das heißt nicht, dass man fremdgeht. Kann ja auch alles Kopfkino bleiben... LG
Ich glaube nicht, das es immer tiefgehende Ursachen haben muss. Du triffst jemanden der attraktiv ist, ihr versteht euch gut, habt Spaß- und dann kommt irgendwann der Punkt an dem man eben besser geht. Oder nicht, und dann hat man´s vergeigt.:-) Das man keine Attraktivität mehr sieht weil man verheiratet ist, kann mir keiner sagen, das ist aber auch erstmal nicht schlimm.
keine Ahnung ... Rational ist das wohl eher nicht zu begründen, aber "Gelegenheit macht Diebe ...."
Ich sehe es ähnlich wie Strudelteigchen: Ich glaube, dass man nicht wirklich vorhersagen kann, wie man tatsächlich reagieren würde. Ich würde zwar auch behaupten, dass meine Ehe vermutlich danach hinüber wäre. Aber das ist vielleicht nur die halbe Wahrheit. Ich denke, man überlegt schon sehr genau, ob man z. B. 20 gute Jahre, eine Familie mit zwei glücklichen Kindern samt Eigenheim im Grünen usw. aus augenblicklicher Enttäuschung ruckzuck wegwirft. Ich glaube, das ist bei vielen Frauen sehr unrealistisch. Klar ist ab einem Seitensprung erstmal das Vertrauen weg und die rosarote Brille hat einen großen Sprung gekriegt. Andererseits stimmt es vielleicht nicht, dass der Partner einen nur glücklich machen kann, wenn er perfekt ist - also keine menschliche Schwäche hat, niemals das Vertrauen enttäuscht, immer alles richtig macht usw. Ich denke, letztlich hängt's von den Umständen ab: War es wirklich "nur" ein ONS? Oder eine lange Affäre (das wäre für mich auch too much). Und wieviel muss frau aufgeben? Unverheiratet und kinderlos ist etwas völlig Anderes, als wenn Kinder betroffen sind. Auch das Einkommen spielt eine Rolle. Eine Mutter, die nur in Teilzeit arbeitet und weiß, dass sie anfangs von einer Hartz IV-Aufstockung wird leben müssen, überlegt sicher dreimal, ob sie ihr bisher schönes Leben mit Haus, schickem Auto, Einbauküche und Thermomix und zwei Urlauben im Jahr für ein Leben in der Sozialwohnung aufgibt. Alles gar nicht so einfach! Und den Frauen, die behaupten: "Klar würde ich mich sofort trennen!" glaube ich nicht. So etwas sagt man nur, wenn man sich sehr sicher in seiner Beziehung fühlt. Wenn's aber dann überraschenderweise doch passiert, sieht die Lage oft doch ganz anders und längst nicht mehr ganz so sonnenklar aus... LG
Ich hatte am Wochenende ein sehr erhellendes Gespräch mit einem Mann zu dem Thema. Er ist vor etwa 20 Jahren fremdgegangen, die Frau fand es heraus und packte ihre Koffer. Er flehte sie an, nicht zu gehen - und bereut das heute, zwei Kinder und ein Eigenheim später, zutiefst. Damals wäre er sie noch relativ zügig losgeworden, sie hatte mehr zu verlieren als er. Heute wäre die Trennung ungleich kostspieliger für ihn. Allerdings - vielleicht deswegen, aber wenn das der Grund ist, dann unterbewußt - ist er seither nicht mehr fremdgegangen. Auch Häddidadiwari, klar: HÄTTE er sie damals gehen lassen, WÄRE die Ehe jetzt nicht in den Binsen. Aber es zeigt doch, daß eine Entscheidung, die an einem Punkt logisch und richtig schien, rückblickend doch falsch sein kann. In die eine wie in die andere Richtung. Hinterher ist man halt immer schlauer ;-).
Ich habe es leider schon miterleben müssen. Und ich habe versucht ihm zu verzeihen und ich habe auch versucht es zu vergessen, aber beides ging nicht. Es fiel mir unheimlich schwer nach diesem ONS meines Partners noch Nähe zuzulassen und vor allem war das Vertrauen dahin. Jedes Mal, wenn er länger arbeiten musste, fragte ich nach, schaute dann in sein Handy,... Es zerfraß mich innerlich. Irgendwann konnte ich nicht mehr und trennte mich von ihm. Ich denke man kann das im Vorhinein nicht beantworten wie man reagieren würde.
ich weiß nicht, was ich täte, wenn....würde es auch gar nicht wissen wollen, denn das wissen macht die ganze Sache anstrengend. mir wurde nicht verziehen. Männer sind eben keine Frauen und können es meistens nicht ertragen. deswegen würde ich auch im leben nicht beichten und mich auch nicht (mehr) erwischen lassen :-) alles im konjunktiv, denn ich will lieb(es)los sein und bleiben.
Es ist mir bisher nicht passiert. Ich glaube aber, das ich einen einmaligen Fehltritt unter Alkohol verzeihen könnte- Sex und Liebe sind für mich eindeutig trennbar und Versuchungen gibt es immer- wobei ich schon erwarte das ein erwachsener Mensch denen widerstehen kann. Würde ich allerdings auch nicht wissen wollen, wenn´s so war. Eine Affaire würde ich nicht verzeihen- da käme nämlich die bewusste Lügerei über Tage und Wochen hinzu- dann wäre es vorbei.
Warum gehen eigentlich (fast) alle davon aus, dass der Ehepartner dem seitenspringendem Partner etwas zu verzeihen hätte? Es ist doch im Leben ziemlich wenig monokausal, und wenn der Partner in der Beziehung unglücklich ist und nicht weiter kommt, ist es zwar sicherlich nicht die "feine englische Art" fremzugehen, aber es kann Gründe haben. Ich halte es nicht für zielführend, vorrangig quasi über die Schuldfrage zu diskutieren und zu überlegen, ob man als armes betrogenes Opfer verzeihen könnte oder nicht. Wobei es sicherlich Konstellationen gibt, wo Partner "notorisch fremdgehen" oder wo Partner ohne Kausalzusammenhang zur bestehenden "Hauptbeziehung" fremdgehen, aber muss man nicht erst mal klären, um welchen Fall es sich konkret handelt, bevor man überlegt, wie man dann handeln würde..? Hat für mich ein bisschen was von "Pferd von hinten aufzäumen".
Woher willst du so genau wissen,das er sich geschützt hat?Hast du diese Sicherheit?Er kann dir doch viel erzählen.Fremdgehen ist Fremdgehen.Da gibt es keine Entschuldigung,erst Recht nicht in Bezug auf Alkohol.
Locker damit umgehen könnte ich nicht, ich würde es wohl davon abhängig machen, wie gut die Ehe bisher gelaufen ist und was -ich- mir eigentlich vorstelle. Ganz schlimm finde ich die gegenseitige Abhängigkeit (Haus, Kredite, ...), schon deshalb sollten beide Partner sich dreimal überlegen, was man mit dieser oder jener Handlung kaputt machen könnte. Wenn für einen oder beide zur verletztenden Situation auch noch der Lebensstandard einbricht, finde ich das richtig, richtig schlimm.
Hallo! na wenn es denn an den möglichen Geschlechtskrankheiten läge - das ist wohl die Unklarheit, die SEHR schnell beseitigt werden könnte. Ich bin ganz sicher, wenn ein ONS mir oder meinem Mann unvorbereitet passieren würde, dann wäre die Klärung von Geschlechtskrankheiten schon vor der Beichte ausführlichst durchgeführt worden und das ganz sicher im allerpersönlichsten Interesse. Ich verstehe nicht was an einem ONS zu "verzeihen" gäbe. Es gibt bestimmt Gründe, warum der zustande kam, nichtige, wichtige, lebensentscheidende und es gäbe ganz sicher Gründe, warum ich das erfahren müsste. Ich würde es bevorzugen über den ONS nicht informiert zu werden, wenn sich daraus gar keine Konsequenzen für unser Zusammenleben ergeben würden. Und es gäbe ganz sicher keine Information über einen ONS, wenn von mir keine Konsequenzen erwartet werden würden. Zum Gewissen erleichtern kann er ja in die Kirche gehen - 20 Ave Maria aufsagen und gut ist. Und nun a-priori mir Konsequenzen zu überlegen finde ich sehr theoretisch in der Betrachtung. LG, 2.
Ich würde es lieber nicht mal wissen wollen. Wenn ER es mit seinem Gewissen vereinbaren kann, dann meinetwegen dass er mir nichts sagt.... Verzeihen könnte ich es wohl, vergessen aber nicht. Aber auch nur einmal, sollte es öfter vorkommen sollte man sich grundsätzlich Gedanken über seine Ehe machen. Denn dann stimmt doch was nicht. melli
Nein, ich würde ihm nicht verzeihen! Warum sollte ich als Betrogene um der Ehe willen ihm noch eine Chance geben, wenn er diese eine offensichtliche! Chance vertan hat? Warum sollte ich mir Gedanken/Arbeit um eine Nochehe mit Problemen, Vertrauensbruch, Schuldzuweisungen antun, wenn er/sie während dem Sex mit der Geliebten/dem Geliebten nicht hatte, sondern pure Lust verspürt wurde bis der Akt vorbei war und erst dann die Einsicht & die Reue kam? Wieviele Chance hat man denn in einer Ehe, wenn man das Risiko des Seitensprungs und den Meinungsstand der Frau/Mann weiß ? Also nein, ich würde einen Seitensprung nicht verzeihen. Man kann reden und ein Seitensprung ist immer das Ergebnis von unausgesprochenen Differenzen & Problemen in der Ehe.
Ich finde, das kann man nicht pauschal beantworten. Vielleicht wäre Alkohol eine Entschuldigung. Vielleicht könnte ich, wenn ehrliche Bemühungen da sind, selbst eine längere Affäre verzeihen. Vor 10 Jahren war für mich fremd küssen schon ein Trennungsgrund. Aber Zeiten ändern sich. Ich bin sicher, dass mein Freund nie so etwas tun würde (aber das sagen viele von ihren Partnern). Aber durch viele Dinge bei Freunden und langjährigen Beziehungen, sehe ich das alles nun anders. Ich glaube, es ist nicht selten, dass auch vergebene Menschen sich in andere verknallen und vielleicht gibt es Menschen die auch mal eine Affäre brauchen. Nein, das soll kein Freifahrtschein sein, aber ich denke, es gibt Dinge, die man verzeihen/ aktzeptieren/ mit denen man leben lernt, auch wenn man es vorher nie dachte.
wieso versuchst DU die Ehe zu retten? Ist das jetzt nicht seine Aufgabe? Du musst doch nicht zum Vaterschaftstest, sondern er. Warst du besoffen oder dein Mann? Mir echt schleierhaft, dass du dir "die Jacke anziehst".
Warum geht Mann/Frau fremd? Gute Frage. Aber ehrlich? Ganz abgeneigt wäre ich auch nicht. Es hat nichts zu tun, das ich meinen Mann nicht liebe. Aber nach 12Jahren Beziehung und drei Kids ist das Feuer nicht mehr groß. Und ja, einmal Sex zu haben mit einem anderen, ist sehr reizvoll. Und mit Alkohol.... Ich werde nicht fremdgehen, da mein Mann schon sagte, dann wäre die Ehe zuende. Und da hängt einfach zuviel dran. Aber ich kann es verstehen. Denn ich glaube auch, das der Mensch nicht dazu geschaffen ist, 50Jahre das Bett mit dem gleichen zu teilen. Und das hat nichts mit der Qualität von der Beziehung zu tun, sondern schlicht und einfach der Sexualtrieb. Sex, also nur die Lust ist etwas anderes, als Liebe.
Definitiv nicht. Wir haben das auch besprochen, es wäre das Aus.
dass sie monogam, treu und exklusiv füreinander sein wollen. ob es für ihn oder dich dann definitiv das AUS bedeuten würde, könntest du absolut sicher erst beantworten, wenn es soweit käme (was ich dir natürlich nicht wünsche).
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