Mitglied inaktiv
hallo ich habe mal ne pikante frage an euch.... ich habe mir neulich liebeskugeln gekauft um meinen mann damit zu überraschen.wollte sie reinnehmen und ihn dann verführen. aber was dann??? wann nimmt man sie raus? und wer???? ich meine, wen wir zur sache kommen, kann ich ja wohl schlecht austehen und aufs klo gehen??? gruss britta
Nein ganz falsch, die sind für dich da, die bringen deinem Mann gar nischt. Das "Gefühl" bekommst du während des tragens, d.h. nicht wenn du sitzt/liegst sondern dich bewegst.
Es wird nach "Bedarf" im Alltag und nicht während des Sexspiels getragen. Das ursprüngliche Modell bestand aus drei silbernen Hohlkugeln, die mit Kettchen verbunden waren. Die zuunterst getragene Kugel besaß einen seidenen Rückholfaden wie ein Tampon. Die obere Kugel war leer und diente dazu, die anderen beiden Hohlkugeln an ihrem Platz zu halten: die mittlere vor dem G-Punkt, die untere vor dem Scheideneingang. Die mittlere Kugel war teilweise mit Quecksilber gefüllt. An der Innenseite der unteren Kugel befanden sich feine Drahtzungen, sie enthielt kein Quecksilber, sondern eine kleinere Kugel aus Eisen oder Blei, die im Inneren der Kugel herum schwang. Die mittlere und die untere Kugel erzeugten bei jeder Bewegung sanfte Schwingungen. Es gab Varianten mit zwei Kugeln (auch aus Messing), die von einem Papiertampon, der nach ihnen in die Scheide geschoben wurde, an ihrem Platz gehalten wurden. Sogenannte SmartballsHeute gängige Modelle bestehen aus zwei 3 bis 4 cm großen Hohlkugeln aus Kunststoff. Diese enthalten jeweils eine kleinere Kugel aus einem schwereren Metall. Die beiden Kugeln sind mit einer kurzen Schnur verbunden. An der unteren Kugel befindet sich eine Rückholschnur. Die Kugeln werden in die Scheide eingeführt und in Richtung des Muttermundes geschoben. Während des Gehens oder sonstigen Körperbewegungen schwingen die Metallkugeln in den Hohlkugeln und verbreiten als angenehm empfundene Vibrationen im Unterleib. Die Schwingungen sind allerdings kaum stark genug, um direkt zum Höhepunkt zu führen, können aber das sexuelle Verlangen steigern. Es gibt unterschiedliche Arten, Rin-no-tama zu tragen. Sie können im Stehen und Gehen leicht zum Scheideneingang rutschen. Manche Benutzerinnen nehmen dies in Kauf. Andere tragen unter den Kugeln einen Tampon, um diese am Platz zu halten. Die subtilste Methode ist wohl folgende: die Kugeln werden mit dem Pubococcygeus-Muskel (kurz PC-Muskel) gehalten. Dies hat den Nebeneffekt, dass sie so wesentlich zum Training dieses Muskels beitragen (ähnlich wie die Kegel-Übung). Ein gut trainierter Pubococcygeal-Muskel ist wiederum für die Empfindungen beider Partner beim Liebesspiel vorteilhaft. Außerdem beugt er einigen Formen der Harninkontinenz vor.
Nun bin ich auch ein wenig schlauer und überlege mir die Anschaffung dieser Smartballs ... LG! Smaland
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