Mitglied inaktiv
Hallo, wenn ihr die Möglichkeit habt zw. mehrsprachige KIGA-GRUPPEN zu wählen, wofür würdet ihr euch zw. EN, FR, IT, ES, RU und CZ entscheiden? Schon mal Erfahrung damit? Besten Dank für jede Antwort!
Hej! Das ist eine sehr theoretische (um es mal --- nett --- auszudrücken) Frage - so gänzlich ohne Hintergund! Denn die Wahl hängt doch wohl von der Beziehung zu den jeweiligen Sprachen ab, vom Wohnort etc. Hier in Dk würde ich als Deutsche mit einem dän. Mann doch mein Kind nicht in einen anderssprachigen KIGA geben! Da käme bestenfalls deutsch-dänisch in Frage. Für mich ist zudem in erster Linie die (übrige) Qualität des KIGA ausschlaggebend, (Fremd-)Sprachen lernen meine Kinder jetzt in der Schule, Muttersprachen eben zuhause (und in der Umgebung). Gruß Ursel, DK
hallo stimme dk-ursel voll zu. das kommt doch völlig drauf an: wo ihr lebt, welchen bezug ihr zu den einzelnen sprachen habt, welcher ist euer hintergrund, wozu macht ihr das überhaupt? wir haben unsere großen - der von zuhause aus dreisprachig aufwächst (d/span/nl in D) - knapp 2 jahre in einem span/d kiga gehabt, das war toll. aber eben vor allem deshalb, weil es unsere eigene mehrsprachigkeit super unterstützt und erweitert hat. lg paula
unsere gehen in den Deutsch-portugiesischen Kiga, aber auch nur, weil wir hier in P leben und sie halt Muttersprache Dt haben. So ganz ohne Bezug zu 2 Sprachen würde ich das nicht machen... LG
Wenn Du keinen Bezug zu irgendeiner Sprache hast und auch keine Moeglichkeit, ein Netzwerk aufzubauen und auf der Schule weiterzumachen, wuerde ich einen anderen, einsprachigen Kindergarten waehlen. Ansonsten natuerlich die Sprache, die ihr auch zuhause als Nichtumgebungssprache sprecht. Eine Sprache, die nur deshalb gewaehlt wird, weil sie gerade angeboten wird, ohne irgendeinen Bezug, bringt im besten Fall nichts. Gruss FM
Hallo, unsere Tochter ist in einem einsprachigen KIGA mit einmal pro Woche frz.Unterricht sowie einer frz.Kindergaertnerin,die ueberwiegend frz.mit den kids spricht.Wir leben in Deutschland, sprechen daheim spanisch und der KIGA ist der Dorfkiga.Frz.wird hier in der Region von klein auf gelernt,da wir im Grenzgebiet leben. LG Kati
hola, mein kleiner geht auf eine 2sprachige schule. engl/sp. mir waers natuerlich lieber, er wuerd auf ein dt/sp colegio gehen, aber die sind alle in madrid. und ich mag ihm nicht die an-und abreisen v mostoles jeden tag zumuten. und auch fuer mich waers recht stressig. ansonsten find ich es nicht schlimm, dass die kleinen, auch ohne familiaeren hinergrund ,oder was weiss ich, so frueh schon sprachen lernen. das hilft sicher auch, die ein oder andere barriere zu ueberwinden. andere kinder fangen frueh an, sport (leistungssport) zu treiben, warum soll man dann nicht auch sprachen fruehzeitig erlernen koennen/duerfen??? un saludo, anja
Hej Anja! "andere kinder fangen frueh an, sport (leistungssport) zu treiben, warum soll man dann nicht auch sprachen fruehzeitig erlernen koennen/duerfen???" Dürfen darf man oder eben kind ja, aber ob´s gut ist? Auch bei Leistungssport etc. hätte ICH so meine Bedenken, denn gerade in diesem Alter lernen Kinder fundamentale Dinge für´s ganze Leben, die sie SO nie wieder SO lernen. Wohingegen sie viele andere Dinge, u.a. auch Sprachen (dies immer vorausgesetzt, daß sie nicht muttersprachlich konseuquent vermittelt werden) auch später noch - und ohne Verluste - lernen! Auf gar keinen Fall würde ich für so eine Modeerscheinung auch noch extra bezahlen! Gruß Ursel, DK
na, wenn dieses fruehe sprachenerlernen nur eine modeerscheinung ist...mein kleiner hat auch absolut keinen familiaeren hintergrund, englisch zu lernen. aber ihm machts spass und er hat schon mit nicht mal 2 jahren mit "thank you" gedankt, wenn wir ihm was gegeben haben. ich finde, es gibt echt fiesere "modeerscheiningen", und ehlich gesagt finde ich es besser, wenn jemand sein (!) geld in bildung investiert, als vielleicht in anderen quatsch. aber: jeder wie er meint.
Guten Morgen, Anja!
Wieso bist Du denn so aggressiv?
Was hat nun Dein Kind davon, mit 2 Jahren "Thank you" zu DIR zu sagen, einer deutschen Mutter?
Mir kommt das schon etwas fehlgeleitet und nicht etwa wie "Bildung" vor.
Einen sprachilchen Vorsprung haben Kinder, die ein paar Wörter und Liedchen im KIGA lernen, nie.
Wie gesagt - und eben nichtnur von mr - kommt es auf die onituität an, auf den Beuzg zur Sprache und das LEBEN IN ihr.
Genau darum geht es eben in der mehrsprachigen Erziehung, nicht um Kleinkinderkurse.
Da bin ich wirklich froh, in Dk zu leben, wo Kinder sinnvoll gefördert werden, Kinder sein dürfen und Leistungsdruck noch nichtmal richtig in der Schule kennelernen, was sowohl das Familienleben als auch anderes wesentlich entspannter macht und wo die Kinder (nicht nur deshalb, aber auch) meistens gern zur Schule gehen.
Und Geld kann man auch in "Bildung" investieren, wo es (mir) sinnvoller ist.
(Lies mal Studien, was Musik alles für Dein Kind tun kann - da vergißt Du den Englischkursus sehr schnell!)
Ungebildet ist man hier übrigens trotzdem nicht!!!
Einen schönen Tag noch - Ursel, DK
hallo , also ich find es keineswegs agressiv, andere machen zu lassen, wie sie meinen. ich hab auch mit keinem wort gemeint, dass irgendwer irgendwie ungebildet ist. egal, wo er wohnt oder herkommt. ich habe vielleicht nix davon, dass mein kleiner auch engl lernt, aber vielleicht passt es IHM ja irgendwann mal ganz gut, dass er relativ frueh mit dieser sprache in kontakt gekommen ist. wer weiss?(er hat ja nicht "nur" einen englischkurs, das colegio ist 2sprachig ausgerichtet...) musik kann sicher einiges bewirken in der kindl entwicklung. ni idea. ich finds auf alle faelle nicht schlecht, wenn kinder, egal aus welchem grund, schon frueh mit anderen sprachen in beruehrung kommen. ich wuensch auch noch einen schoenen tag aus mostoles. anja
liebe leute ich fand anjas kommentar auch nicht aggressiv, gar nicht. aber ich verstehe schon, dass ursel empfindlich reagiert. ein paar gedanken dazu: wir haben hier im forum immer wieder diskussionen um den sinn/zweck von mehrsprachigkeit in der kindheit. ich bin seit bald 8 jahren hier im forum und merke schon, dass immer mehr monolinguale eltern hier fragen, ab wann und wie es sinnvoll ist, ihre kids der mehrsprachigkeit 'auszusetzen'. dass auch in D zunehmend mehr kigas (fremd-)sprachen anbieten hat mehrere ursachen: eine kulturelle öffnung deutschlands hin zum selbstverständnis als einwanderungsland und hin zur auch kulturellen globalisierung. aber auch eine rasant gestiegene sorge um die berufliche zukunft der kinder. daraus wird in manchen milieus eine etwas mechanistische vorstellung von: "viel von allem, viel früh = super-karriere später". generell erleben wir das ja in allen bildungseinrichtungen: eine art bildungsökonomie, die schon im mini-zwergen-alter in der logik von "humankapital optimieren" funktioniert: frühförderung in rechnen; musik, um intelligent zu werden; sport, um fit zu sein; sprachen, um später erfolgreich zu sein usw. anders gesagt: die kindheit und vor allem die betreuungseinrichten werden zunehmend von einer "um zu"-logik beherrscht, die letztlich auf späteren beruflichen/ökonomischen erfolg zielt. bei den sprachen ist das besonders stark. aber eben auch in bezug auf sport oder musik. (ich persönlich finde z.b. das denken in kategorien wie "leistungssport" in so jungen jahren total schlimm.) für diejenigen, die selber mehrsprachig leben, weil sie das leben so 'gemacht' hat, ist das vielleicht befremdlich. viele von uns sind ja nicht mehrsprachig, weil sie das für eine eigene karriere müssen. sondern, weil die lebens- und liebesumstände einfach so sind. das hat dann wirklich ne ganz andere art von selbstverständlichkeit, 'authentizität' als das "in bildung investieren". bei vielen hier, auch bei mir, verbindet sich mit mehrsprachigkeit der kinder sehr viel intimes, emotionales, biographisches. und weniger die karriere-zukunft der kinder. obwohl auch ich, auch wir nicht frei sind von solchen kalkülen, sicher nicht. und viele von uns hier wissen, wie mühsam, komplex, emotional mehrsprachiges leben ist. deshalb ist es immer wieder irritierend, wenn so anfragen kommen, die sich so lesen, als wäre es einfach ein kleines angebötchen mehr im kiga oder so. was meint ihr? lg + saludos paula
Hallo Paula, Dein Beitrag hat mich sehr angesprochen, vielen Dank. Echte Mehrsprachigkeit ist eine Verantwortung und ein Unterfangen, das nicht mit ein paar Liedchen bei einer Muttersprachlerin im Kindergarten abgetan ist. Ausserdem ist meiner Meinung nach die Aussage, dass Kinder ohne irgendwelche Muehen eine Vielzahl von Fremdsprachen lernen, ein Mythos, der wahrscheinlich auch dadurch entsteht, dass die jeweiligen Eltern die Fremdsprachenkenntnisse ihrer Kinder nicht einschaetzen koennen und sie daher masslos ueberschaetzen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass eine kuenstliche erlernte Fremdsprache ohne weitere Anbindung an das zugehoerige Land und die Kultur nicht auf Dauer erhalten bleibt. Wenn man kuenstlich zweisprachig erziehen moechte, dann muss wenigstens die Sprache fuer die Familie (oder ein Elternteil) eine Bedeutung haben, um authentisch gelehrt und gelebt werden zu koennen (hier im Forum scheint das fuer Silvia3 zuzutreffen). Allerdings denke ich, dass es trotzdem einen Aspekt gibt, der fruehes Heranfuehren an eine Fremdsprache (nicht zweite Muttersprache) rechtfertigen koennte, naemlich, wie Du angedeutet hast, die Oeffnung gegenueber anderen Kulturen. Dann muesste aber der Spracherwerb als Mittel zum Zweck des Kulturverstaendnisses und der Toleranz gegenueber Andersartigen gesehen werden und nicht als ein MBA-Ersatz fuer Kindergartenkinder. Aber das sehe ich (als Aussenstehender aus der Schweiz nach Deutschland blickend) in Deutschland auch nicht. Ausserdem waeren unter dem Toleranzaspekt auch andere Sprachen wichtiger als das immer wieder geforderte Englisch, z.B. Tuerkisch, Russisch, Arabisch (welches auch immer) oder Italienisch, um zunaechst einmal unsere in Deutschland lebenden Mitbuerger verstehen zu koennen. Im uebrigen waere auch hier (wie insgesamt im Bereich der Fruehfoerderung) ein wenig mehr Gelassenheit angebracht: Englisch ist eine so einfache Sprache, dass man sie zumal als Deutsche(r) ohne Probleme auch mit zehn Jahren in dem Masse erlernen kann, das fuer einen Job notwendig ist. Gruss FM
Hej nochmal! Paula und FM haben alles genauso gesagt, wie ich es auch denke. Wennes um die anderen Kulturen geht, dann wundert mich immer wieder,warum in einem Land mit so vielen türkischen Mitbürgern diese Chance nicht ergriffen wird, wo doch eine Bindung an die Sprache mit Leichtigkeit erzielt werden könnte. Stattdessen zahlt man teure (und in meinen Augen sinnlose) Englischkurse. Ich will nicht mehr darauf iengehen, Anja, wo Du Dich über Bildung etc. geäußert hast - ich hatte es zumindest so gelesen, als zeige es bes. Bildung, seinem Kind mit 2 Jahren Englisch ohne Bezug angedeihen zu lassen und al seien Eltern, die "anderen Qautsch" bezahlen" bildungsfern. Dann sind in DK alle Eltern bildungsfern, den Hyp mit den vielen Englischkursen im KIFGa hat hier zum Glück noch niemand ernsthaft aufgegriffen. Merke bitte auch, daß es gerade bei Fremdsprachen sehr wichtig ist, daß die eigene Muttersprache sitzt - auch so ein Ding, das die Nicht-Muttersprachler leider bergessen --- oder eben mißverstehen, weil bei 2 Muttersprachen die Sachlage wieder VÖLLIG anders ist. Die Crux ist eben, daß das eine Moderescheinung in Dtld. ist, die angeboten wird, ohne daß Hintergründe der Mehrsprachigkeit beleuchtet und differenziert werden. Mit Kultur- und fremde-Sprachen-.vermitteln hat das m.E. wenigzu tun, das kann man mit echter offenheit vor der eigenen Haustür beiden ausländischen Mitbürgern wirklichkeitsnäher erleben. Und insofern sind solche Englischkurse mit dieser Begründung eigentlich ja sogar noch fremdenfeindlich oder mindestens heuchlerisch, signalisieren sie doch: "Wie wollen ja so gerne offen sein für fremdeSprachen, aber bitte nicht ausgerechnet Türkisch, Somalisch, Italienisch --- nein, Englisch muß es sein." na, vielen Dank auch --- Gruß Ursel, DK -- die ganz bestimmt nichts gegen Englisch hat - da, wo es hingehört.
danke! auch an ursel. und, ich stimme vollkommen mit dir überein: warum wird in hiesigen schulen nicht endlich mal türkisch, griechisch, arabisch, russisch angeboten?? absolut! gelassene grüße ;-) paula
Gelassene Gruesse zurueck und einen schoenen Abend noch. Noch irgendwelche Frauenseminare, in denen man heute kaempfen muss/darf/kann? Gruss FM
Der Internationale Frauentag ist doch am 8.3. gewesen,. ist der schon vorbei???
Ansonsten ist der Kampf für eine gute Sache ja nicht nur Frauen-Foren vorbehalten, sondern sollte überall stattfinden.
In diesem Sinne --- Ursel, Dk (gerade im Kampf mit Teenagetochter )
lol! "frauenseminare"? hab ich ja schon lang nicht mehr gehabt... na, grad sind zum glück semesterferien, da kann ich endlich mal richtig arbeiten! schreiben, schreiben, schreiben. deshalb bin ich ja hier so rege dabei. :-) aber morgen abend organisiere ich eine nette veranstaltung zum genre "frauenkrimi". das wird sicher klasse! und ich hab meiner 3jährigen abgerungen, dass sie halbschuhe in braun mit dezenten rosa streifen kauft - und nicht glitzerpink-ballerinas....;-) lg paula
Habe ich davon schon woanders gelesen???? Gruß Ursel, DK
ich kanns mir nicht vorstellen! aber vielleicht liest du ja die lokalseiten einer süddeutschen großstadt? ;-) lg paula
Hej Paula! Nee, das nicht, aber ich glaube, ich weiß jemanden, der gerne hingehen möchte... Die Welt ist eben sehr klein. (31.3., 20:00 Uhr, in der Glockenbachwerkstatt????) Viel Spaß dabei, ich finde das Thema auch interessant, bin aber wohl zu weit weg... Gute Nacht jetzt - Ursel, DK --- ausnahmsweise (?) mal nicht mit Frauenkrimi
buenos dias,
nochmal ich. ich zieh mir nicht den schuh an, zu sagen, dass ein engl oder spanisch oder was weiss ich was fuer ein sprachkurs in fruehen kindertagen ein Zwei-oder Mehrsprachenkind hervorbringt. absolut nicht. und klar, die muttersprache soll , muss sogar sitzen. absolut. aber warum soll man denn nicht schon fruehzeitig sprachenlernen? geht mir nicht in den kopf. fremdenangst und viell auch -feindlichkeit wird sicher auch nicht bekaempft werden. auch nicht mit nem tuerkischkurs in der schule. ich hatte russisch in der schule. ohne jeglichen hintergrund. ok, ok, die udssr war unser "grosser waffenbruder", aber sonst... ich finde, es schadet mglweise nichts, wenn man schon frueh mit anderen sprachen in verbindung kommt. ich seh das da wohl etwas entspannter...
und nun werde ich mal ganz entspannt an die arbeit gehen, um mit deutschen kunden zu sprechen, meine updates in englisch zu machen und mit meinen kollegen auf spanisch zu quatschen.
un saludo desde madrid,
anja.
Na, da kommt mein Alter durch... Das mit dem "Frauenkrimi" klingt interessant, ist aber leider zu weit fuer mich, aber viel Spass und gutes Gelingen! Manchmal bin ich echt froh, dass ich einen Sohn habe. Solange er nicht mit einkaufen gehen muss und ich nicht gerade etwas rosafarbenes mit Spitze anschleppe, zieht er eigentlich alles an... Schoenen Tag noch FM
...vor allem würde ich mir die Erzieher und das Konzept anschauen. Sind die Erzieher "native speaker"? An unserer bilingualen Schule nämlich nicht und dann steht Weihnachten einfach mal "Marry Christmas" an der Tafel...... (Oh weia....) Welche Sprache sprichst Du denn? Und wozu soll Dein Kind eine andere Sprache lernen?
Was?! Das ist ja wohl der Hammer. Ich hab auch lange an einer bilingualen Schule gearbeitet, aber sowas gabs bei uns nicht. Sicher, der Anteil der muttersprachlich englischen Lehrer hätte höher sein können und nur wenige Lehrer blieben lange. Leider wurden sie damals noch (keine Ahnung ob das jetzt anders ist) viel schlechter bezahlt als die deutschen Kollegen. Aber uns Erziehern wurde z.B. lange nahegelegt, mit den Kindern nicht englisch zu sprechen damit sie nichts Falsches lernen und wenn dann mal ein Aushang für die Eltern gemacht wurde, haben wir den von Muttersprachlern kontrollieren lassen. Es gab natürlich auch deutsche Muttersprachler, denen das Englische flüssig über die Lippen kam und die haben durchaus mit den Kindern auch Englisch gesprochen - denn es gab/gibt ja so gut wie keine englischen Erzieher bzw. sie wurden einfach vom Senat nicht eingestellt! Nach meiner Rückkehr aus GB (habe zwei Jahre dort gelebt) hat die Direktorin sogar angwiesen, dass ich ausschließlich englisch spreche. LG platschi
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