miamiamiamia
Hallo! Ich hätte mal eine Frage, rein aus Interesse: in den letzten Tagen sind im Internet ja wieder vermehrt Bilder von Kindern mit retinoblastom (augentumor) zu finden. Erkennbar ja scheinbar an einer weißen Pupille beim Fotografieren mit Blitzlicht. Meine Tochter hatte das immer wieder mal und ich bin immer zum Augenarzt, sogar in die Uniklinik mit ihr. Sie hatte Gott sei Dank nichts, jetzt ist sie auch schon in einem Alter, wo dieser Tumor nicht mehr auftritt. Jetzt wollte ich mal fragen, ob jemand noch solche Fotos mit weißer Pupille hat, ich sehe auch von anderen Kindern immer mal wieder welche und auch diese haben keine Krankheit. Aber übersehen möchte man natürlich auch nichts. Da ich jetzt wieder ein Kind erwarte, mache ich mir jetzt schon Gedanken, ob es notwendig ist, wieder bei jedem Verdächtigem Foto zum Augenarzt zu gehen, bzw. weiß jemand, wie so ein Phänomen entsteht?
Bedenklich ist das eher wenn es permanent einseitig ist,ist ein ähnliches Phänomen wie die roten Augen durch den Blitz,es ist ne Lichtreflektion,ich hab das immer noch,aber eben beidseitig
Rote Pupille ist normal, wenn man direkt angeblitzt wird. Genaugenommen ist das sehr beruhigend, weil der Weg bis zum Augenhintergrund frei ist. Wenn das nur einseitig ist, schielt man ein bißchen. Weiße Pupille muß nichts sein, kann aber, auch beidseitig. Zum Beispiel auch grauer Star oder irgendwas im Glaskörper, was eben das Licht reflektiert. Ob man da bei jedem Photo gehen muß, mußt Du einen Augenarzt fragen. Grüße, Jomol
Hi, hast Du auch diese App white eye? Die haben wir und da brach auch mal Panik aus, weil sie das bei einem Auge immer mal wieder anzeigte. Laut Kia ist da aber nix. Glaub Technik hat manchmal so ihre Tücken.
Egal wen ich fotografiere, tauchen immer mal wieder rote oder weiße Augen auf. Daher habe ich da nie an eine Krankheit gedacht. Bei Leuten, die schielen, ist nur ein Auge auf dem Foto rot oder weiß.
Danke für eure Antworten! Echt komisch mit den Fotos, wir hatten auch Fotos mit einem Auge schwarz, dem anderen rot und sie hat definitiv auf dem Foto nicht geschielt und schielt auch sonst nicht, wurde ja immer in der Sehschule zusätzlich abgeklärt. Oh mann, mit solchen Sachen kann man sich echt wahnsinnig machen, einerseits ist Information gut, ansererseits auch wieder nicht, wenn man dann ständig zum Arzt rennt. Muss dann einfach versuchen, beim 2. Kind in dieser Hinsicht ruhiger zu werden!? :-)
Man kann auch ganz wenig schielen, für die Kamera reicht das, sehen kann man das nicht unbedingt. Das ist auch nicht schlimm. Ich schiele (wie viele andere Leute auch) wenn ich sehr müde werde. Beim Lesen mache ich dann ein Auge zu, um Doppelbilder zu vermeiden (mache ich unbewußt und solange ich denken kann). Das heißt latentes Schielen und man kann das auch beim Augenarzt rauskriegen, wenn man danach sucht und das Kind mitmacht, aber im täglichen Leben spielt es an sich keine Rolle. Grüße, Jomol
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