Elternforum Eingewöhnung und Zeit in der Kita

Rat

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Nettipepi

Hallo, Mein Sohn wird Sonntag 1jahr alt und seit ca 4 Wochen läuft die Eingewöhnung. Zu Anfang waren die Erzieherin sehr zufrieden. Er spielte, ißt und mittags schlief er sogar. Nun das Problem : seit ca 1,5 kommen nur " Vorwürfe" er weint viel, mittags schläft er 30 min und er will Nähe bzw auf dem Arm Vielleicht empfinde ich es auch nur so. Wenn ich jetzt an Montag denke, Job und Kita wird mir ganz übel. Habe ich so ein anstrengendes Kind?! Vielleicht habt ihr ein Tipp ( nicht arbeiten zu gehen ist keine Option) LG und danke


Ivdazo

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Ähm, da kommt sehr undeutlich rüber, was jetzt los ist. Montag musst du mit der Arbeit anfangen, oder habe ich das falsch verstanden? Und der Kleine ist noch mitten in der Eingewöhnung bzw. jetzt seit 1,5 Wochen (?) kommen "Beschwerden" bzw. Probleme auf? Wie lange ist er denn täglich in der KiTa? Wie lange musst du arbeiten? Wo schläft er ab montag mittags? Weint er in der Krippe, zu Hause oder beides? Allgemein lässt sich sagen, dass Kinder öfters nach einem problemlosen Krippenstart plötzlich anfangen, zu meckern, wenn sie merken, sie müssen ja jetzt jeden Tag in die KiTa und Mama ist jeden Tag weg. Das Neue verliert ihren Reiz. Das gibt sich aber meist wieder, man muss nur etwas Geduld haben. Frag doch die Erzieher, was sie zu der Situation meinen, ob alles gut ist, oder ob sie auch Probleme sehen.


Johanna3

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Besteht die Möglichkeit, dass die Großeltern die Betreuung übernehmen? Oder eine Es ist nicht ungewöhnlich, dass Kleinkinder noch nicht reif für den Besuch einer Kindertageseinrichtung sind. Auch nicht, wenn die Eltern arbeiten müssen.


weekend

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Die Schlumpfine ist auch mit 11,5 Monaten in die Eingewöhnung gestartet. Sie hat vorher schon mittags nie viel geschlafen (2x30 Minuten tagsüber waren vorher normal), aber auch sie hat in der Kita konsequent zunächst nur 30 Minuten geschlafen und was ich höre war das danach beim nächsten Eingewöhnungskind genauso. Inzwischen schläft die Schlumpfine in der Kita 2h, daheim meist etwas kürzer. Und das Einschlafen ist in der Kita kein Problem, sie ist eine der ersten, die schläft. Daheim immer ein Theater. Von wem kommen Vorwürfe? Von den Erziehern oder von Deinem Sohn? Das habe ich nicht ganz verstanden. Und wie lange wird er denn in der Kita sein? Letztlich braucht Dein Kind sicherlich viel Nähe, wenn Du dann mit ihm daheim bist. Also nicht noch hier die Einkäufe, da schnell noch die Wäsche usw. Versuche, ganz für Dein Kind da zu sein, wenn Du es aus der Kita abholst. Nimm ihn viel auf den Arm und gib ihm, was er braucht. Vielleicht holt er sich nur gerade die Sicherheit, dass die Mama "wenigstens" in der Zeit, wenn er nicht in der Kita ist, ganz für ihn da ist. Halte durch, das wird besser. Die Kinder stecken das für gewöhnlich gut weg. Ich habe nach 3 Wochen Sommerferien (die waren 3 Monate nach Eingewöhnungsbeginn) eine Woche lang ein brüllendes Kind in der Kita abgegeben. Sobald die Tür zu war hat sie sich fast immer sofort wieder beruhigt. Das war auch hart - einen Morgen hat sie sich an mich geklammert, als ich sie übergeben wollte, da kamen mir direkt die Tränen. Aber das geht vorbei. Jetzt läuft sie den Erzieherinnen freudestrahlend in die Arme und dreht sich nicht mal mehr nach mir um, wenn ich sie morgens abgebe.


Nettipepi

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Schon einmal vielen Dank für die Antworten. Ich versuche es noch bisschen besser zu erklären. Die Eingewöhnung läuft jetzt genau 4 Wochen und die ersten 2wochen liefen wirklich gut. Er muss leider sehr früh am Morgen schon hingehen ( spätestens 7 Uhr) und dann bis ca 15 Uhr. Ich weiß das ist ziemlich lange ist aber ich muss arbeiten und unsere Großeltern leben alle nicht in unserer Stadt. Mein Mann hat Schichtdienst und kann ihn auch nicht wirklich später hinbringen. Die Erzieher nörgeln immer beim abholen rum. Ich habe das Gefühl mein Sohn ist mega kompliziert. Gestern meinten sie er weint nicht sondern er schreit und ist wütend. Ich warte jetzt mal die nächsten Tage ab.


Ivdazo

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Also in nur 4 Wochen musste er lernen, 8 Stunden in der Krippe zu sein? Das ist schon eine Riesenumstellung. Besteht die Möglichkeit, dass du noch einige Wochen kürzer arbeitest? Also statt 8 Stunden nur 4 oder 5? Es hört sich so an, als wäre dein Kleiner noch nicht so weit. Wenn es nicht geht, dann muss dein Kind leider durch, aber ich hoffe fü den Kleinen, es findet sich eine Möglichkeit, die Stunden vorläufig noch zu reduzieren.


Johanna3

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Natürlich ist er wütend. Wütend und traurig. Ich würde schauen, was möglich ist, um ihm den Kitabesuch vorerst noch zu ersparen. Kinder die resignieren, hören schließlich auch auf zu weinen und zu schreien - weil sie merken, dass sie daraufhin keine Hilfe erwarten können. Allerdings kann das die gesamte Beziehung zu den Eltern nachhaltig anknacksen.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Nettipepi

Hallo Warum kann der Papa das Kind in der Spätschichtwoche nicht später bringen und in der Frühschichtwoche früher abholen? Das wäre für mich ein guter Mittelweg. Gruß Hausschuh


Okypete

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armes Kind ...mehr ist da nicht zu sagen...irgedwimuma ds och überbrückekönne


Nettipepi

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Mein Mann hat 12 h Schichten ( Feuerwehr) und kommt wenn er Nachtdienst hat erst ca halb acht nach hause und da fang ich schon an. Wir werden jetzt versuchen ihn bisschen später hin zu bringen und so gegen 14 Uhr ab zuholen. Leider kann man nicht immer alles so planen und man sollte aber auch nicht gleich jemanden verurteilen. " armes Kind". Mein Sohn ist bestimmt nicht der erste der mit 1 jahr in die kita kommt und viele Eltern müssen so früh arbeiten gehen. Ich zum Beispiel könnte nie 3 Jahre zu Hause bleiben. Aber das ist meine persönliche Meinung.


Ivdazo

Antwort auf Beitrag von Nettipepi

Es gibt viele Kinder, die mit 1 oder noch früher in die Kita gehen, und denen es dort gut geht. Diese Kinder hatten aber eine ausreichend lange Eingewöhnungszeit. Dein Kind hatte sie wohl nicht, zumindest reichte es ihm persönlich nicht. Ich finde es daher sehr gut, dass ihr versucht, das Kind möglichst spät zu bringen und möglichst früh zu holen. So ist es für ihn leichter, sich an die Kita zu gewöhnen. Ich muss dazu sagen, mein Kind ist auch mit genau 1 in die Krippe gekommen, er kannte alles dort (die große Schwester ging damals noch hin), und auch alle Kinder und Erzieherinnen waren bekannt. Daher hat die Eingewöhnung (mit mir) nur 30 Minuten gedauert, dann wurde ich weggeschickt, und er ging sehr gerne hin. Als ich aber 8 Wochen später angefangen habe mit der Arbeit, und er plötzlich statt den gewohnten 4 Stunden 8 Stunden lang bleiben musste, da wurde es zu viel für ihn. Er wurde öfters krank, und hatte Trennungsängste. Nachdem ich die Stunden wieder verkürzt habe (war ein schwerer Kampf, ich habe sogar den Arbeitgeber gewechselt), da ging es ihm deutlich besser, und auch die Krankheiten blieben (fast) aus. Die Trennungsängste sind zwar immer noch bisschen da, aber in die Krippe ging und geht er super gerne. Letzte Woche durfte er nicht, wegen Hand-Mund-Fuß, und war jeden Morgen total traurig und wütend, dass die Schwester in die Kita darf, und er nicht. Das Geschrei war sicherlich kilometerweit zu hören. Also probiert es ruhig weiterhin. Euer Kind ging ja am Anfang gerne in die Kita, daher muss er sich nur an die längeren Betreuungszeiten gewöhnen. Wenn das geschafft ist, dann geht es ihm wieder gut.


CarmenMS

Antwort auf Beitrag von Okypete

"Armes Kind" ist sicher keine Antwort, die hier hilft. Nicht jeder kann es sich leisten, nach dem Elterngeld noch zu Hause zu bleiben. Und dann die Vorwürfe von anderen, die es sich leisten können nerven mich tierisch! Ich muss ab Februar auch wieder arbeiten (meine Kleine wurde Freitag 1) und wir sind seid 3 Wochen in der Eingewöhnung. Omas etc stehen hier auch nur für einen Nachmittag pro Woche zur Verfügung. Ich finde ihr habt eine gute Lösung gefunden. 7-14 Uhr ist doch ok. Der Kleine wird das packen und dadurch auch stärker! Seid in den Nachmittagen voll für ihn da. Da wird er nicht resignieren oder was dir hier sonst noch alles prophezeit wurde. Alles Gute für euch.


Johanna3

Antwort auf Beitrag von CarmenMS

"Ich finde ihr habt eine gute Lösung gefunden. 7-14 Uhr ist doch ok. Der Kleine wird das packen und dadurch auch stärker! Seid in den Nachmittagen voll für ihn da. Da wird er nicht resignieren oder was dir hier sonst noch alles prophezeit wurde. Alles Gute für euch." Wie kommst du zu dieser Behauptung? Natürlich ist es wünschenswert, dass das nicht passiert. Leider ist es jedoch nicht ungewöhnlich, dass es doch häufig vorkommt. Was auch zahlreiche Kinderärzte und Psychologen bestätigen. Ich glaube auch nicht, dass Kinder, die die Krippe besuchen, hierbei stärker werden. Als ob Kleinkinder die innerhalb ihrer Familie betreut werden, in irgendeiner Form geschwächt werden. 7-14 Uhr finde ich extrem lang - entspricht es doch fast der zulässigen Arbeitszeit eines Erwachsenen.


CarmenMS

Antwort auf Beitrag von Johanna3

Meine persönlichen Erfahrungen von Kindern die mit 1 in die Krippe gekommen sind: - schnellere Entwicklung der Sozialkompetenz (deutlich schneller) - schnellere Entwicklung von Sprache und motorischen Fähigkeiten -Bindung zu den Eltern ungetrübt Ich sehe es als Stärkung an, wenn die Kinder merken, dass sie es auch ohne Mama oder Papa schaffen. Natürlich ist 1 sehr früh. In manchen Fällen aber anders nicht möglich. Und da hilft es nicht, wenn den Eltern ein schlechtes Gewissen gemacht wird von wegen psychischer Schäden. Worauf stützen sich deine Berichte? Kennst du echte Fälle oder sind es nur Berichte aus dem Internet? Zu meinen konkret erlebten Beispielen gibt es auch Berichte im Internet. Ich will nicht mit dir diskutieren. Ich bin nicht der Typ Mensch, der sich im Internet mit anderen streitet. Nur vielleicht etwas sensibilisieren. Den Eltern ein schlechtes Gewissen zu machen hilft nicht weiter. Wenn du dein Kind länger zu Hause lassen kannst freut mich das für euch. Alles Gute!


Johanna3

Antwort auf Beitrag von CarmenMS

Sowohl auf Berichte von Eltern, die später anmerken, es wäre besser gewesen sie nicht in die Krippe zu geben, als auch auf Gespräche mit Ärzten. Und auch auf seriöse Internetquellen. Ich sehe es nicht als Ziel, oder gar Stärke an, dass ein Kleinkind es ohne Mama oder Papa schafft. Immerhin ist der Mensch eine biologische Frühgeburt. Ich sehe - keine deutlich schnellere Entwicklung der Sozialkompetenz, eher im Gegenteil. Selbst hier im Forum häufen sich die Berichte von Eltern, deren Kinder in der Krippe beißen (oder gebissen werden) oder sich anderweitig extrem verhalten - zu Hause jedoch nicht. - dass viele Kinder die nicht in die Krippe gehen, in der Sprachentwicklung einen deutlichen Vorteil haben. - und die Bindung zu den Eltern oft getrübt ist, was mitunter daran gipfelt, dass die Jüngsten am WE zu ihrer "Bezugserzieherin" in die Krippe wollen. Klar kann alles gut gehen. Ich wollte mit dir auch nicht diskutieren. Aber deinen vorigen Beitrag halte ich für gewagt. Es kann nämlich auch schiefgehen. Und allzu selten ist das nicht der Fall. Das hat nichts mit "ein schlechtes Gewissen machen" zu tun.


CarmenMS

Antwort auf Beitrag von Johanna3

In meinem Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis gibt es keinen einzigen negativen Fall bisher. Alle deutlich positiv. Die Kinder sind alle offener als die anderen. Aber wenn ihr für euch euren Weg gefunden habt, ist das doch gut. Niemand sollte sein Kind in die Krippe geben wenn er nicht will (oder eben muss). Für uns ist das ok so und ich sehe wie viel Spaß sie hat. Meinem Energiebündel kann ich daheim gar nicht das anbieten, was die Krippe hat. Allein schon aus Platzmangel und wenn ich sie abhole verbringen wir die Zeit gemeinsam.


CarmenMS

Antwort auf Beitrag von Johanna3

Achso zum Thema Bindung zu den Eltern. Wenn das Kind den Wunsch konkret äußern kann, dass es zur Bezugserzieherin will, ist es ja nicht mehr ganz so klein. Wenn ein Kind am Wochenende den Wunsch äußert, zu einer Freundin/einem Freund zu wollen sagt man ja auch nicht, dass die Bindung zu den Eltern gestört ist. Ich würd das jetzt nicht alles so sehr extrem sehen. Ist doch gut, wenn es dem Kind in der Krippe gefällt. Wenn die Eltern arbeiten müssen, können sie ihr Kind so beruhigt abgeben. Manchmal denke ich, man findet als Gegner immer einen Grund. Es ist (natürlich!) nichts, wenn sich das Kind in der Krippe daneben benimmt und beißt. Aber es ist auch nichts, wenn es gern hingeht und das am Wochenende auch äußert. Ich denke das ist so ein kontroverses Thema. Mitreden kann aber wirklich erst, wenn man auch ein Krippenkind hat und Erfahrungen gemacht hat, die man weitergeben kann. Jeder sollte einfach seinen Weg gehen, finde ich.


Johanna3

Antwort auf Beitrag von CarmenMS

Wenn ein Kind am Wochenende bei den Eltern, nach "Lara" schluchzt, kann es noch sehr klein sein. Hingegen wird es sicher nicht den Wunsch äußern einen Kumpel besuchen zu wollen - alleine. Kinder schließen erst später Freundschaften, als Einjährige spielen sie bestenfalls nebeneinander her. Ich denke eher, dass es die Befürworter sind, die immer Gründe finden. Dem Kind würden "Bildungsfenster"(!) verschlossen bleiben. Es wäre zu Hause, mit einem Jahr (!) unterfordert. Zu Hause gäbe es keine (!) Sozialkontakte. Es fragt sich nur, welchen Mangel Kinder wohl erleiden, wenn sie nicht gruppenkompatibel "gebildet" werden...


Johanna3

Antwort auf Beitrag von CarmenMS

Warum "ihr für euch"? Ich wollte darauf hinweisen, dass der Krippenbesuch so manchen Kindern ganz und gar nicht guttut. Wie offen viele Kinder sind, habe ich schon bemerkt. Meiner Meinung nach, haben sich viele Kinder schon sehr daran gewöhnt, von (teilweise oft) wechselnden Fachkräften betreut zu werden. Ohne Scheu kommen sie oft auf Erwachsene zu - das ist eigentlich nicht das, was ich ihnen beibringen möchte. Gesunde Distanz halte ich für besser. Stattdessen musste ich schon in Bus und Bahn Kindern untersagen zu mir auf den Schoß zu klettern...


CarmenMS

Antwort auf Beitrag von Johanna3

Weißt du, wie schon geschrieben möchte ich nicht streiten oder diskutieren. Das Thema ist immer schon kontrovers und wird es wohl immer bleiben. Mag sein dass es für manche Kinder schwer ist. Für die meisten ist's toll (meine Meinung, wenn du anderer Meinung bist ist das voll ok). Jeder gibt doch alles für seine Kinder und will das beste. So auch du und ich. Und zum Glück gibt's hierfür verschiedene Wege. Sonst wären alle Menschen gleich. Ich denke wichtig ist nur, dass der Weg des anderen auch akzeptiert wird.


Johanna3

Antwort auf Beitrag von CarmenMS

Selbstverständlich. Deswegen würde ich aber nie allgemein ins Netz stellen, dass ein mir unbekanntes Kind durch die Krippe quasi nur gestärkt werden kann.... Wenn ich Kleinkinder in den Außengeländen der Kitas sehe und höre, würde ich sagen, dass sie den Besuch dort keineswegs toll finden.


CarmenMS

Antwort auf Beitrag von Johanna3

Ich akzeptiere deine Meinung und ziehe mich aus der Diskussion raus. Alles Gute für euch!


Ich-bins

Antwort auf Beitrag von Nettipepi

Unsere Erzieherin meinte, dass so eine Phase jederzeit mal kommen kann. Auch nach einem halben Jahr oder so. (Zwergin kam mit 13 Monaten in die Krippe.) Wie schon geschrieben wurde, macht seine Krippenzeiten so kurz wie möglich, und versuch die Zeit mit deinem Sohn so intensiv wie möglich zu gestalten.


Luna Sophie

Antwort auf Beitrag von Nettipepi

Die Lösung ihn erst einmal für eine kürzere Zeit zu bringen finde ich gut. Sind es wirklich Vorwürfe, die du von den Erziehern bekommst? Oder ist es die Rückmeldung, ihr Kind tut sich gerade schwer. Er weint, brüllt und ist wütend. Es ist richtig und wichtig, dass Eltern eine Rückmeldung von Erziehern bekommen. Manche fassen das als Kritik oder Vorwurf auf. Achte mal darauf, wie sie es dir sagen. Vielleicht fragst du mal, ob sie einen Rat haben, was du machen kannst. Dein Kind mag momentan schwierig sein, aber das sind die meisten Kinder mal. und bei fast allen gibt sich das auch wieder.