Mitglied inaktiv
Ich habe da zur Zeit ein Problem mit unserer Tochter (3,5) und ich weiß nicht so recht woran es liegt. Ich schaffe sie in den Kiga und hole sie fast immer auch ab. Meistens geht es morgens schon los. Ich gebe ihr nun mittlerweile eine halbe Stunde Zeit für aufstehen, anziehen und die kleinen Muddlichkeiten bis es losgehen kann. Es ist ihr alles nicht recht wie ich es mache. Ich höre ihr eigentlich genau zu, damit ich nichts falsch mache und trotzdem mache ich es fast nie richtig. Sie ändert zum Teil ihre Aussage von jetzt auf gleich. Irgendwann ist auch die Zeit da zum losgehen und ich bitte sie nun zu kommen, aber da fällt ihr noch dieses und jenes ein. Meine Bitten werden dann eindringlicher und langsam genervter. Da ihr aber immer noch einiges nicht zusagt, verfällt sie in Gejammer und Geheule. Und so gehen wir aus dem Haus. Beim abholen will sie nicht nach Hause und ich muß sie auch da oft bitten zu kommen, damit wir nach Hause können. Und da fängt zum Teil wieder das Gejammer an. Ich kann es echt nicht mehr hören. Bei meinem Mann ist das nicht so. Da klappt alles. Er ist aber irgendwie strenger mit ihr. Wenn er schimpft, kann ich manchmal nicht zuhören. Das arme Kind tut mir da leid. Sie kommt dann auch zum Teil zu mir zum trösten. Und trotzdem heißt es ständig Papa hier Papa da. Wenn ich nein sage, läuft das nie ohne Probleme ab. Ich bin weicher, das weiß sie ganz genau. Trotzdem lasse ich nicht alles durchgehen. Wem geht es ähnlich?? LG Mandy
Hallo Mandy, das problem hatte ich auch anfangs bis ich wirklich strenger geworden bin und es wie mein Mann gemacht habe.Und siehe da es wurde besser.Aber was du nicht tut solltest wenn dein Mann mit eurer kleinen schimpft,sie dann trösten so spielt sie euch gegeneinander aus,habe das auch erlebt.Hoffe ich konnte dir ein wenig helfen. Viele Grüße und viel Glück! Ciao Anke
Hallo! Ich kenne das schon auch von meiner Maus. Wobei ich sagen muss - ich bin sicher in manchen Dingen die nachgiebiegere bei uns, aber in den meisten Dingen doch die konsequentere - vor allem - anscheinend begründe ich verständlicher, denn es ist schon vorgekommen, dass sie von selber Sachen von meinem Mann eingefordert hat nach dem Motto: "Papa, das dürfen wir so nicht machen, weil..." und dann kam exakt mein Wortlaut. Also scheint sie es zu kapieren. Fazit ist: Bei mir gilt auch: Ich bemühe mich, ihr zuzuhören, ich bemühe mich, ihr wo es geht entgegenzukommen, aber öfter als zweimal wird nicht angemahnt, dann muss sie eben mit den Konseqeunzen leben. D.h. - wenn sie z.B. ewig beim Zähneputzen rumtrödelt, dann gibt es halt nur noch eine ganz kurze Geschichte vor dem Schlafengehen, weil für eine lange die Zeit nicht mehr reicht. Wenn sie morgens ewig beim Frühstück braucht, dann kann sie eben vor dem Kiga nicht mehr in ihrem Zimmer noch ein bißchen spielen, bevor wir losgehen usw. - und auf Gemosere höre ich nicht mehr. D.h. da erkläre ich dann einfach: "Wenn du so rumquitscht verstehe ich kein Wort - sprich normal mit mir oder lass es ganz!" Das hat schon viel geholfen! Liebe Grüße Anja
Hi! "Strenger" ist vielleicht das falsche Wort,aber eben vielleicht Konsequenter... Kinder sind auch manchmal einfach überfordert,wenn man ihnen ZUVIEL entgegenkommt(sprich:Ihnen ZUVIELE Entscheidungen überläßt). Manchmal müssen eben klare Anweisungen sein,als immer und ständig auf Wünsche usw einzugehen. Du schreibst: Ich höre immer genau zu,damit ich nichts falsch mache und trotzdem mache ich es fast nie richtig... Das ist auch fast nicht möglich,denke ich,weil sie eben ständig "umspringt" mit ihren Gedanken. Setz einfach klare Regeln(handele diese ruhig mit ihr aus)an die müßt ihr euch dann eben(beide ) halten. Du schreibst selbst,der Papa ist irgendwie"strenger"und trotzdem heißt es Papa hier und Papa da! Das ist doch der beste Beweiß,daß sie einfach momentan klarere Grenzen/Regeln braucht.. Hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken...?! :0) LG Tanja
bei uns ist es so das ich die bin die konsekuent ist! meine Tochter ist 2.4 Jhare bei papa braucht sie nur zu weinen und er sagt dann ok ok ok!! und sie hat was sie wollte! ich sage nein! bergründe das nein und sie akzeptiert es! ab und an versucht sie es mit schreien doch zu eriechen sonntags Abend! wollte sie die Salbe haben die vom Arzt verschrieben wurde! dir ganze woche ging das gut aber Sonntags Abend hat die gedobt deswegen ich dagte sie könne Nivea haben vaseline aber die Doktorsalbe sei nicht zum rumschmieren! aber Montags hat dieses schlitzohr die salbe gsehn und dann gesagt neinnein !! ich geweint üühh! :-) nicht haben doktorsalbe nivea haben !! weiss ja!!!
Hallo Mandy! Deine Tochter ist in einem Alter in dem sie ihre Grenzen sucht, an denen sie sich orientieren kann und die ihr emotionalen Halt geben. Du schreibst, daß Dein Mann strenger mit ihr ist und sie trotzdem ihren Papa heiß und innig liebt. Das ist verständlich, denn sie findet in seiner Konsequenz ihren inneren Halt, den sie braucht. Du schreibst, daß Du Deine Tochter bittest, dies oder das zu tun. Wenn Du aber zu ihr sagst, 'ziehst Du Dir bitte Deine Schuhe an?' bestehen für Dein Kind 2 Möglichkeiten darauf zu reagieren. Sie kann 'Ja' oder 'Nein' sagen. Besser ist eine ganz klare Anweisung, wie 'zieh jetzt bitte Deine Schuhe an' zu geben (evtl. dabei auf Augenhöhe gehen). Damit kann Dein Kind viel mehr anfangen. Wenn Deine Tochter aufgrund ihrer Trödelei morgens nicht fertig wird, spricht nichts dagegen, ihr anzukündigen, sie im Schlafanzug (Achtung: normale Kleidung mitnehmen), oder ohne Schuhe/Jacke (je nachdem was sie nicht angezogen hat) in den KiGa zu bringen und es dann auch durchzuziehen. Wenn sie keine Jacke/Schuhe dabei hat, kann sie nicht mit raus und muß dann drinnen bleiben, wenn die anderen Kinder draußen spielen. Ich weiß, daß es sich hart anhört, aber Deine Tochter ist jetzt in einem Alter, in dem sie lernen kann, die Konsequenzen ihres Handelns selber zu tragen. D. h. für Dich, daß Du die angekündigten Konsequenzen auch durchziehen mußt (selbst wenn Dir Dein Mutterherz blutet). Denn nur so lernt Deine Tochter Dich ernst zu nehmen. Ich weiß aus Erfahrung, daß bei dieser Konsequenz sehr gute Nerven erforderlich sind. Ich habe 2 Jungen im Alter von 6 + 7 Jahren und weiß, wovon ich rede. Aber wenn Du erst gelernt hast, diese Linie durchzuziehen, wird es Tag für Tag einfacher. Viele Grüße Trollmama
Hallo Trollmama, sag mal, das meinst Du ernst? Es liegt Schnee draußen und sind Minusgrade. Da kann man wohl kein Kind ohne Schuhe und ohne Jacke in den KiGa bringen. Das mag im Sommer gehen, aber für jetzt ist der Tip wohl unbrauchbar. Wir haben diese Probleme kaum und wenn löse ich sie mit "Strenge". Ich fauche meine Tochter eben auch schon mal an, dass sie jetzt sofort ihre Jacke anzieht ec. Aber halbnackt im Winter draußen - das finde ich etwas grausam. LG Kathrin
Hallo! Das kommt mir ziemlich bekannt vor. Ich habe auch immer versucht, an der Vernunft zu appelieren. Nur ab einem gewissen Alter versuchen Kinder einfach ihre Grenzen auszutesten ("Was macht Mama wenn ich das und das mache?" Oder "Was macht Mama, wenn ich nicht auf sie höre?" Oder "Was macht Mama, wenn ich "nein" sage?"). Und da WOLLEN sie die Grenze haben, sie suchen sie förmlich. Setzt du ihr keine von dir bestimmte Grenze, wird sie so lange weitermachen, bis sie die gefunden hat. Meißt ist es dann so, daß du am Ende völlig genervt bist und ihr eigentlich beide nicht mehr glücklich mit solchen Situationen seid. Besser ist es, wenn DU die Führung übernimmst. Überlege dir wo und welche Grenzen du setzen willst und halte dich an diese Grenzen. Wenn du sagst, daß dein Kind es in einer 1/4 Std schaffen sollte, sich umzuziehen, dann halte dich daran. Als Konsequenz ist das was Trollmama im Ansatz erklärt hat nicht schlecht, aber ich würde nicht ganz so weit gehen, vor allem nicht bei dem Wetter. Unser Großer (fast 6 Jahre alt) ist ein notorischer Trödler, aber es genügte der Ansatz:"Wenn du nicht fertig bist, wenn der große Zeiger auf die ... zeigt, mußt du so nach draußen! Ich/wir gehen dann!" Und es genügt vollkommen, wenn man ihm/ihr dann vor der Wohnungstür die Jacke und Schuhe anzieht. Es ist ja gut und richtig, zu versuchen, sich in das Kind hineinzuversetzen, aber wenn es die Grenzen austesten will, soll man sie ihm auch zeigen, auch wenn es mit Jammern oder Trotzen weitertestet, ob diese Grenzen auch wirklich gelten. Noch ein Punkt, den ich lange falsch gemacht habe: Diskutiere über grundlegende Dinge nicht so viel! Wenn ihr weg müßt (z.B. zum Arzt, ect. ist das so, da braucht man nicht zu diskutieren. Diskutieren kann man dann, wenn man sich überlegt etwas außerhalb zu essen, ob das Mc Donald oder der Grillmaster sein soll, oder welche Hose das Kind heute anziehen mag oder welche Jacke (Diskussion zwischen Merlin und mir: er wollte seine Lieblingsjacke anziehen, die ist aber nur aus Fleece und im Moment zu kalt. Ich habe die Tür aufgemacht und ihm gesagt, er solle selber schauen, wie kalt es ist. Diskussion beendet, Merlin zog die daunenjacke freiwillig an :-) ). Wir haben einen relativ festen Tagesablauf: 7.00 Uhr aufstehen, anziehen, frühstücken, evtl noch ein wenig spielen, ab zum Kiga, mittags abholen, Mittag essen, Pause machen, nachmittags eine kleine Zwischenmahlzeit und dann nach draußen oder im Haus spielen oder wegfahren, abends vielleicht noch ein wenig fernsehen, dann gegen 19.00 Uhr Schlafanzüge an (wenn gebadet wird, fangen wir um 18.00 Uhr an, da wir nur eine kleine Duschwanne haben und jeder einzeln rein muß), Abendessen, dann Zähneputzen, waschen, nochmal aufs Klo und dann können sie bis 20.00 Uhr spielen, ab dann geht es in die Betten. Merlin ist dann auch schon mal mit Klamotten ins Bett gekommen (erstmal, ich habe ihn etwas später umgezogen, weil allein die Warnung oft ausreicht, war seitdem auch nie wieder). Kinder brauchen Grenzen, um sich sicher innerhalb dieser Grenzen bewegen zu können. Bist du zu lasch, fehlt ihnen die Sicherheit. Du schiebst praktisch die ganze Verantwortung auf das Kind ab und die können sie noch nicht tragen. Du siehst dein Kind als gleichgestellt, so wie ich es auch getan habe, erziehst also praktisch demokratisch. Aber in einer Demokratie herrscht nicht nur Mitspracherecht, sondern auch die Verantwortung wird gemeinsam getragen und das können Kinder noch nicht, damit sind sie überfordert! Sie können nicht wissen, was für sie das Beste ist, wie sie sich in der Gesellschaft am Besten zurechtfinden können, etc, dazu fehlt ihnen einfach die Erfahrung. Und darum müssen WIR sie leiten. WIR müssen die Verantwortung auf uns nehmen, um den Kind die Sicherheit zu geben, die es braucht! Klar soll man jetzt nicht wie ein Soldat da stehen und stumpfsinnige Befehle erteilen. Man muß auch nicht schreien (was ich in meiner Hilflosigkeit auch oft getan habe, wenn es mir zu bunt wurde), so weit braucht man es gar nicht kommen zu lassen. Man muß einfach deutlich machen: "Da ist die Grenze!" Du kannst das dann mit Hilfe von:"Wenn du nicht bis ...die Jacke angezogen hast, gehst du so nach draußen!" (wenn es trödelt) Glaube mir, wenn du einmal die Grenzen deutlich abgesteckt hast, wird vieles leichter. Klar wird sie es ab und an mal versuchen, daran zu rütteln, aber wenn du nicht nachgibst, wird es einfach eine Regel für sie sein, die dazu gehört. Meine Beiden sind übrigens seitdem viel zufriedener, als vorher. Es gab eine Zeit, da sind sie mir auf den Nerv gegangen, nur weil sie da waren und das kann es ja nicht sein. Nun kennt jeder seine Grenzen und gut ist. Kippt mal der Becher mit dem Saft um, fahre ich jetzt nicht mehr aus der Haut, wie vorher, sondern sage nur:"Du holst jetzt einfach einen Lappen und wischst das weg!" Ohne laut zu werden und die Kinder machen es gerne. Es ist ihnen ja selbst unangenehm, aber sie haben die Chance, es wieder gut zu machen. Was mir sehr gut dabei geholfen hat, ist das Buch "Das kompetente Kind" und "Grenzen, Nähe und Respekt" von Jesper Juul. Und es ist einfach fantastisch, wie das klappt. Ich bin jetzt viel ausgeglichener und ruhiger und das überträgt sich auch auf meine Kinder. Vielleicht hilft es dir ja auch weiter? Ciao, Kerstin! P.S. Viele Grüße und besten Dank auch an Wilma, die mir den Tip mit Jesper Juul gegeben hat :-).
Du hast was ganz wichtiges angesprochen-das Disskutieren. Das kann ich nähmlich gut und meine Tochter auch und zusammen geht es noch besser, bringt uns aber überhaupt nicht voran. Ich habe noch mal über alles nachgedacht und denke daran liegts. Es ist nicht leicht davon wegzukommen. Wenn die Kinder klein sind und anfangen mit dem Wort "warum" muß man ihnen alles erklären und wenn sie größer sind kommt man nicht so leicht davon los. Aber dann nennt man es nicht mehr erklären sondern disskutieren. Und darauf soll man aich dann wieder nicht einlassen. Das ist ganz schön schwer. Ich werde aber an mir arbeiten und kurze knappe Antworten und Anweisungen geben müssen, damit ich meine Kleine wieder in den Griff bekomme und sie vor allem nichts mehr zu jammern hat. Danke an alle für die vielen Info´s. LG Mandy
Hm, muß man wirklich jedes "warum" erklären? Ich denke, daß die Kinder gerade in dem Alter einen Unterhaltungsgrund suchen, weil es ja manchmal mit dem "warum" ziemlich banal hergeht. Klar habe ich da auch einiges erklärt, aber manchmal habe ich dann einfach eine Gegenfrage gestellt:"Was meinst du denn, warum das so ist?" Und da konnte das Kind dann erzählen. Hat bei unseren auch sehr gut geklappt :-). Also, falls die Phase noch einmal auftritt, kannst du es ja mal versuchen. Ach noch etwas: es ist sehr wichtig, daß du hinter den Grenzen stehst. Mag dir jetzt noch ein wenig unmöglich vorkommen (da du ja eigentlich willst, daß dein Kind als ebenbürtig gilt), aber mir hat der Gedanke geholfen, daß ich für mein Kind die Verantwortung übernehmen MUß und es nicht ihm aufbürden kann, da ich es ansonsten überfordere :-). Und mit dem Diskutieren- ja, das haben wir alles durch (Merlin und ich sind auch so diskutierfreudig, nur kam von seiner Seite dann Trotz hinzu und das war dann nicht mehr lustig). Du kannst ruhig erklären wohin und warum du weg mußt. Unser hatte dann immer so Sachen wie:"Aber ich muß das eben noch zuende bauen, sonst ist das nicht fertig!" Ich konnte ihn voll und ganz verstehen, daß wurde mir dann oft zum Verhängnis- wir kamen zu spät und das Jacke anziehen wurde zu einem Kampf, weil ich dann mitlerweile genervt war. Mittlerweile sage ich ihm vorher, wenn wir weg wollen und das ich ihm dann bescheid sage oder ich sage ihm das mit dem Uhrzeiger. Ist er dann nicht fertig, sage ich:"So, dann laß uns mal, die Jacke nehmen wir mit...!" Und dann wird er schnell!!! :-) Auch wenn wir woanders sind. Gut, heute war er dann ganz stolz, ohne Jacke bis zum Auto gehen zu dürfen, aber das war auch nicht weit. Aber ICH gehe dann und dann muß er man mit. Ansonsten würden wir manchmal noch bis morgen dort sitzen :-). Ich wünsche dir viel Erfolg!!! Ciao, Kerstin!
Ich bin jetzt mal von meiner Situation ausgegangen: Ich muß meine Kinder mit dem Auto in den KiGa bringen (2,5 km entfernt) und die Strecke von der Haustür bis zum Auto und vom Auto bis zur KiGa-Tür sind nur ein paar Meter zu laufen. Und das können Kinder aushalten, sie sind vielleicht ein bißchen durchgefroren (meine hatten noch nicht einmal einen Schnupfen). Außerdem wohne ich in einer Region Deutschlands, in der es nachts nicht oft so richtige Minusthemperaturen gibt. Und eines kannst Du mir glauben: Ein zweites Mal haben meine beiden Jungen es nicht wieder darauf ankommen lassen ;o) Ach ja, wie kommst Du darauf, daß ich meine Kinder halbnackt mit nach draußen nehme? Habe ich davon etwas geschrieben? Und wenn Deine Tochter im Winter halbnackt durch die Wohnung läuft, heißt das nicht, daß es bei mir auch so ist. Im allgemeinen haben meine Kinder Pullover und Jeans in der Wohnung an, sind also nicht halbnackt. Viele Grüße Trollmama
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