MetalMutti
Bitte ehrlich! Was würdet ihr machen wenn ihr die Möglichkeit hättet eure 1,5 jährige auch bei Oma unterzubringen Vollzeit? Wir wollen wieder zusammen arbeiten (Vollzeit nur Frühschicht ) Kita haben wir uns schon ausgesucht aber wir sind uns nicht sicher und fühlen uns nicht wohl bei dem Gedanken Emily fremden zu überlassen... Papis Mutti ist dauerhaft zuhause und hat selbst noch kleine Mäuse zuhause... Die jüngste ist fast 3.. Wäre also auch möglich und die Oma würde sich freuen so wie Papis kleinen Geschwister da sie Emily lieben... Bin total nervös und bräuchte mal Meinung von außen was ihr machen würdet LG
In dieser Konstellation wenn ihr solche Möglichkeiten habt: Oma
In diesem Fall würde ich auch die Betreuung durch die Oma wählen.
Oma!!!! Kiga mit 3/3,5 Jahren reicht völlig.
Du schreibst, dass du dein Kind ungern fremd betreuen lassen würdest und fragst dann fremde Leute, was du tun sollst???? Mach, was du für dein Kind am besten hälst. Ich persönlich würde Oma wählen.
Hallo, hab dir ja schon im Hauptforum geschrieben. So wie du jetzt hier die Frage formulierst, würde ich erst recht sagen, lass sie durch die Oma betreuen. Eigentlich frage ich mich, was es zu überlegen gibt, vor allem wenn die Oma noch sagt, dass sie es gerne machen würde. Und nein: ein Kind verpasst wirklich nichts, wenn es erst mit 3 oder 4 Jahren in die Kita geht. Was dein Kind im Moment braucht, ist eher Bindung statt die viel propagierte Bildung. Ganz klar: Oma!!!
Ich sehe das etwas differenzierter. Habt Ihr ein gutes Verhältnis zur Oma? Akzeptiert sie, dass Ihr die Eltern seid und sie die Oma? Gerade wenn sie selbst noch kleine Kinder hat, dann verwischen die Grenzen zwischen Mutter und Oma schnell. Ihr handhabt als Eltern sicher einige Dinge anders als sie und darüber müsst ihr reden können. Ist sie dafür offen, dann würde ich Eure Tochter zur Oma geben. Habt ihr jetzt schon Diskussionen, dass die Oma sich in Eure Erziehung einmischt und Eure Meinung nicht akzeptiert, dann würde ich die Krippe wählen.
Ich bin absolute Kitagegnerin für so kleine Kinder und würde eindeutig die Oma bevorzugen, die viel individueller auf dass Kind eingehen kann als es einer Erzieherin möglich wäre.
Mein Neffe war fast 3 Jahre bei der Oma, Vollzeit von Geburt an. Meine Tochter zwei ganze Tage pro Woche, von 9 Monaten bis 2,5 Jahre. Danach kamen sie in den Kindergarten. Wir fanden es alle toll. Die grundlegenden Erziehungsmethoden müssen aber zusammenpassen. Wenn ihr selber locker seid und die Oma nicht allzu verantwortungslos ist, dann kann es sehr gut funktionieren.
Wenn es harmoniert passt es doch mit der Oma. Zur anderen Frage : Nennst Du ihn nur noch Papi ?
Wir haben uns für die Krippe entschieden. Meine Schwiegermutter betreut unseren Neffen und hätte unser Kind auch genommen. Aber die Betreuung der Oma entspricht nicht meinen Vorstellungen von Kindererziehung. Mein Neffe ist fast 2 und sitzt eigentlich den ganzen Morgen vor dem Fernseher. Sie gehen nur irgendwann einkaufen. Sie gibt dem Kind haufenweise Süßigkeiten, z.B. ein ganzes Paket von diesen Quetschdingern von Hipp (4 Stück) weil er nichts anderes essen wollte. Milchschnitte, Fruchtzwerge und anderen Zuckerkram gibt es natürlich auch immer weil der junge Mann schon ganz genau weiß, was er möchte und Oma kauft es. Meine Kinder gehen zwei Mal die Woche für jeweils 2 Std. nach der Schule hin, wenn ich arbeiten muss. Das reicht vollkommen. Unser Kleiner kommt in die Krippe, da es für uns die bessere Lösung ist. Wenn die Betreuung bei der Omaaber deinen Vorstellungen entspricht, dann würde ich sie immer vorziehen.
...ist mir auch als erstes aufgefallen. Gruselig...
Ich würde auch schauen das es nicht zu viele Kinder dann bei der Oma sind, nicht das diese dann überfordert sind. Da kann selbst der Betreuungsschlüssel in einer miesen KiTa schnell besser sein. Dann wäre nämlich für mich persönlich eher eine (andere) Tagesmutter eine Option. Gleiches gilt wenn grundlegende Erziehungsdinge bei der Oma sich unterscheiden. Von Krippe halte ich weniger und KiGa/KiTa für unter 3jährigen ist nicht mein Ding.
immer wieder Kita! Wir hatten die gleiche Moeglichkeit. Beim Grossen haben wir es 3 Monate mit Oma versucht und dann zur Kitaloesung gewechselt, die Kleine (fast 6 Monate) kam gleich in die Kita. Die Oma ist als Notfall da! Sie liebt die Kinder ueber alles, aber kann nicht von der Rolle der Oma zur Betreuungsperson wechseln.
Eindeutig Oma. LG Inge
...schon allein, weil ich der Oma nicht die Möglichkeit nehmen wollen würde, dem Kind eine Oma zu sein und dem Kind nicht die Freude eine Oma als Oma zu haben. Allerdings finde ich 1,5 Jahre für Vollzeit in der Krippe auch ganz schön früh. Schwierig...
Naja, besser als "des Kindsvaters Mutter". Vielleicht nennt sie ihn nur hier im Forum so als Alias.
;-)
" die Mutter von meinem Mann / Partner " ? Oder " Schwiegermutter " Bin da zugegebenermaßen auch empfindlich, aber als Papa tituliere ich ihn nur wenn ich mit den Kindern über ihn spreche.
Ich finde das jetzt nicht schlimm. Mir graust es dafür, wenn Leute von ihrem Partner als "Schatz" sprechen und diesen auch so nennen. Noch schlimmer sind "mein Herz", "Bärchen" etc.
Oh ja, Teddybärchen, Schmatzischatzi - da bekomme ich regelrechte Würganfälle. Wenn ich nicht am Boden liege und mir einen ablache.
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