Mitglied inaktiv
Hallo! Wenn ein Kind aus einem Grund als I-Kind im Kindergarten läuft zur besseren Betreuung, ergeht dann automatisch eine Info später an die Schule, d.h. wird das Kind nach Ende der Kiga-Zeit total überprüft untersucht und irgendwelche Diagnostik gemacht und erst dann gesagt, ob es normal einschulen darf??? Oder läuft der I-Status einfach aus mit Ende vom Kiga und alles ist offen wie vorher? Dabei meine ich Kinder mit einfachen entwicklungsverzögerungen, die also ein überwindbares Problem haben, wie meiner. es kann gut sein, daß sein Problem (Srpache) sich in den nächsten 1- 2 Jahren total löst und ich könnt es nicht ertragen, wenn er dann schon einen Stempel hätte... danke
Nein, die Schule weiß nicht Bescheid darüber. Mein Sohn war jetzt auch 3 Jahre I-Kind, ist ein Jahr zurückgestellt worden und kommt im September in die Regelschule. Zur Einschreibung hatten wir allerdings ein Formular "Erhebungsblatt". Das Ausfüllen ist freiwillig, man kann eben ankreuzen, ob in Vergangenheit Warnehmungsstörungen oder ähnliches festgestellt wurden. Meine Meinung dazu: Sei immer ehrlich. Die Lehrer werden ihn diesbezüglich vielleicht mehr testen. Aber entweder er kanns und kann in die Regelschule, oder er kanns nicht und man kann ihn in eine Förderschule bringen. Grüße Andrea
Ich würde dir raten, dich vor Ort kundig zu machen, die ganze "Schulgeschichte" ist Ländersache und kann überall anders aussehen. Ich wohne in Hamburg und meines Wissens sind Angaben zur Vorgeschichte des Kindes freiwillig. Man muss bei der Einschulung nicht mal angeben, in welchen Kiga das Kind gegangen ist, geschweige denn, ob mit I-Platz oder nicht. LG
