Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe eine Frage. Ein Kind ist in einem Firmenkindergarten, ist aber kein städtischer sondern ein privater (aber keine Elterninitiative), der durch Fördermittel am Leben bleibt, untergebracht. Nun hatten dort sehr viele Betreuungskräfte gekündigt und man hat es nicht geschafft, zeitnah Ersatz zu finden, so dass (ausnahmsweise) sich jetzt täglich die Eltern für zwei Stunden um die Betreuung der Kids gekümmert haben. Also immer zwei Leute. Das restliche Personal befand sich zu der Zeit zwar in der Einrichtung, aber machte einen auf meeting. Also in Kurzform. Erzieher nicht im Raum, zwei Frauen (Mütter) passen auf ALLE Kids der Gruppe auf. Jetzt IST wieder genug Personal da. Inzwischen hat man aber an der Sache, dass ja die Eltern während der meetings aufpassen können, Gefallen gefunden - jedenfalls von Erzieherseite. Und möchte das weiterhin durchführen. Natürlich OHNE die Kigagebühren zu senken usw. Ein Großteil der Eltern ist allerdings berufstätig! Und - Der größte Teil der Eltern ist dagegen. Meine Frage, GEHT das überhaupt??? Also dass die Eltern aufpassen? Allein schon aus versicherungstechnischen Gründen? Kann man die dazu zwingen? LG Sue
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