Mitglied inaktiv
Hab ich noch nie gehört.......
Also, damit meinen wir Mütter die mit ihren Kindern das erreichen wollen was sie nie geschafft haben. Und bei Eisläufern ist es ja so das sie sehr gedrillt werden, um sehr jung so wahnsinnige Leistungen zu erreichen.
Wahrscheinlich werde ich jetzt gesteinigt von Müttern deren Kinder als Hobby Eislaufen haben, aber sind ja nicht alle gemeint.
Nur die auch Leistung erwarten gegen den Willen der Kinder (teilweise).
Boah, bin ich schlecht im Erklären......fällt mir jetzt erst auf.....macht das lieber wer Anderes.......
Nu, dann sind wohl die meisten Mütter von Pubertierenden Eislaufmütter.....
Naja, ich spreche hier ja von überzogenen Leistungen!
Ist schon klar das die Kinder gewisse Dinge zu "leisten" haben!
naja, diese Muddis eben, deren Kinder ihre eigenen verlorenen Träume leben und erreichen müssen. Die Kinder sollen also das erreichen, was die Mutter nicht geschafft hat
Muetter, die sich sehr stark mit der Leistung ihres Kindes identifizieren, d.h. die Leistung des Kindes immer auch als die eigene Leistung sehen. Und die soll dann natuerlich ganz besonders gut gut sein...
... sind wohl nie unabhängig von ihren Lebensumständen ... es ist wohl eher selten, dass Kinder aus extrem deprivierten Familien die totalen Überflieger in der Schule sind (obwohl es auch das gibt - aber man findet dann eigentlich IMMER irgendeine Person, die sich dieses Kindes intellektuell fördernd annimmt, sei es eine Oma oder sonst eine Person, die das Kind voranbringt). Ich kenne übrigens echte Eislaufmütter, deren Kinder begeisterte hochtalentierte Eiskunstläufer sind und eine Menge Spaß daran haben. Oft sind die Mütter selbst eher sportlich als unsportlich. Die Gymnasiallehrer aus unserem Bekanntenkreis sind alle der Meinung, dass es auf jeden Fall NUR RICHTIG ist, mit den Kindern zusammen zu lernen, wann immer das möglich ist. Im Übrigen lernt man auch als Mutter so manches dazu und es ist doch in jedem Falle sehr spannend. Und mit Kindern zusammen Aufsätze zu erfinden, ist auch eine lustige Sache. Es ist ja jeder Familie selbst überlassen, wie sie ihre Freizeit verbringt. Die einen schauen halt lieber zusammen fern, während die anderen zusammen Geschichten schreiben (und da bietet es sich ja zum Beispiel an, auch die aktuellen Aufsätze mit den Kindern gemeinsam zu schreiben).
Ich stimme Dir in den meisten Punkten zu, sehe aber irgendwie nicht den Zusammenhang mit meinem Erklaerungsversuch, was gemeinhin unter dem Begriff "Eislaufmutter" zu verstehen ist...
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