Mitglied inaktiv
Was bitteschön sind Orientierungsarbeiten? Unser Sohn (3. Klasse, Hessen) schreibt übermorgen und morgen in Deutsch und Mathe eine. Er war leider die ganze Zeit krank und er hat es heute erst mitgeteilt bekommen, demzufolge hat er auch nichts geübt... Ist das so eine Art Lernkontrolle? Gibt es darauf Noten???? DANKE und ratlose Grüße!
Diese Arbeiten, im letzten Jahr umfassten sie insgesamt 17 Seiten, wurden durch wichtige Menschen im Kultusministerium ausgearbeitet. Der Inhalt orientiert sich am Stoff der dritten Klasse. Diese Arbeiten werden korrigiert und das Ergebnis dem Ministerium durch eine Matrix übermittelt. Im Mai erhaltet ihr eine Rückmeldung wie ihr so im Schnitt liegt, ob über dem hessischen Durchschnitt oder unter usw. Benotet dürfen sie nicht werden!!!!! Ich wundere mich aber, dass ihr nicht als Eltern darüber informiert wurdet???? LG
Hallo Schau mal Hier vielleicht hilft dir das http://www.hessen.de/irj/hessen_Internet?cid=03036e5b448224c6513b48549a1e1d68 Bei uns wurden die schon Anfang des Schuljahres geschrieben und die Zensur konnten die Kinder sich dann aussuchen ob sie , sie wollen oder nicht.LG
Bei uns werden sie bewertet, wenn die Klassenkonferenz dies festlegt. Und sie bewerten immer. Geschrieben werden diese aber schon im September. Ich wohne in Sachsen. Es umfasst den Stoff der 2. Klasse.
Hallo, bei uns werden diese Woche welche geschrieben. Die Eltern wurden am Elternabend informiert, die Schüler bekamen Beispielsaufagben und es wird nicht benotet und wir bekommen keine Info, wie es bei unserer Tochter war. Liebe Grüße Susanne
Hallo, die Orientierungsarbeiten werden in Hessen dieses Jahr in der letzten Februarwoche geschrieben. 2x Deutsch und 1x Mathe. Am Montag sollten die verschlossenen (!) Umschläge den Kollegen ausgehändigt werden, dementsprechend konnte dafür nicht geübt werden. Die Orientierungsarbeiten werden NICHT benotet, aber die Auswertungen (durch die Klassenlehrer) werden anonymisiert ans zuständige Schulamt geschickt, wo ein allgemeiner Mittelwert der Leistungen festgestellt wird. Anschließend werden die Orientierungsarbeiten mit den Eltern (nach Wunsch) besprochen. Das Ganze soll den Lehrern ein objektives Bild von den Leistungen des Kindes verschaffen. Das war die Lehreraussage. Jetzt die Mamaaussge von gestern morgen zu meiner Tochter (Klasse3): "Schatzi, schreib sie halt mit, wenn du was nicht kannst, lass es sein und ärgere dich nicht. Reg dich darüber nicht auf, die Arbeiten zählen nicht." Es gibt übrigens KEINEN Nachschreibetermin... LG Annette