Elternforum Die Grundschule

Nun ist es doch passiert

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Hallo, es ist zwar kein Schulthema, aber ich frag trotzdem mal hier. Bei meiner fast zehnjährigen Tochter ist bei der zahnärztl. Schuluntersuchung ein kleines Loch in einem Milchzahn gefunden worden. Wir haben am Donnerstag einen Zahnarzttermin. Weiß jemand von Euch, ob das Bohren am Milchzahn Schmerzen verursacht und eine Spritze gegeben werden muss oder vielleicht eine Vereisung reicht? Lg. Mandy


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Hallo, Markus (10 Jahre) hattet letztes Jahr auch ein Loch in einem Milchzahn. Und er hat es ohne Spritze über sich ergehen lassen. Mir war dabei ganz übel, aber für ihn war es kein Problem. Er hatte vor der Spritze mehr Angst als vor dem Bohren. LG Marion


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Noch vor 10 Jahren waren Betäubungen beim Füllen von Löchern auch bei Kindern eher die Ausnahme als die Regel.


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Hallo, wenn es nur ein kleines loch ist, also nicht tief, wird es wie unsere Kinder-ZÄ sagt nur kribbeln. Da haben die KInder kein Problem mit. Meine Kids hatten auch schon mal kleine Stellen die schnellstens gemacht wurden, es war nie ein Problem. LG Cathy


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ohne Betäubung - die Spritze tut mehr weh als das Bohren Milchzähne sind doch im Kiefer nicht verwachsen, also mit Nerven oder - dürfte also kein Nerv getroffen werden und so mit nicht soooo doll weh tun


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(allerdings klein, da sehr früh erkannt) ohne irgendwelche betäubenden Dinge durchgeführt. Anschließend bei meinem sozhn sogar noch die Zähne versiegelt. Wenn das Loch klein ist, wirklich kein Akt.


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Nerven haben die wohl schon, sonst würde ja ein faulender Zahn nicht weh tun. Ich würd das Kind und den ZA entscheiden lassen, der weiß schon, was gut ist. Bei uns fragt er immer erst und meist wollen sie keine, wenns aber doch tiefer ist als angenommen, dann spritzt er eben später. Meine Tochter hatte mit 6 Jahren einen komplett verfaulten Backenzahn ... Ja, jetzt wird jeder sagen: das hätte man doch aber gemerkt? Nun, wir waren wie immer regelmäßig zur Kontrolle - die ZÄ hat gesagt, alles ok. Ich fahre mit den Kindern in den Urlaub, mitten da fängt sie an zu weinen, dass beim Beißen alles übelst weh tut usw. Ich gleich zum ZA - hm, naja, ein winziger schwarzer Punkt ist da auf dem Backenzahn - werden wir mal schauen. Er bohrt und bohrt und bohrt ... der Zahn war innen bereits komplett zerfressen! (Hätte die ZÄ eigentlich entdecken müssen?) Jedenfalls hat er alles saubergemacht und gesagt, dass der erstmal offen bleiben muss. Irgendwann dann fingen die Schmerzen wieder an, ich musste mit ihr zum Notdienst (also paar Wochen später) und der ZA sagte mir gleich, dass da nix mehr zu retten ist. Ich ahnte das schon, habs ihr aber nicht auf die Nase gebunden. Leider musste sie diese unschöne Erfahrung machen, hatte dann lange Zeit wirklich Probleme mit ZA-Besuchen (kenne ich aus meiner Kindheit). Bin froh, dass sich das aufgrund der Einfühlsamkeit des neuen ZA ziemlich gelegt hat.


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hallo, mein 6,5-jähriger sohn hatte in einem backenzahn so tiefe fissuren, dass ein kleines loch nicht zum umgehen war. weil es frühzeitig entdeckt wurde, war es innerhalb einer minute gebohrt udn paul hat nichtmal mit der wimper gezuckt, geschmerzt hat das bohren gar nicht. versucht es ohne spritze; ich glaube wichtiger ist, dass der zahnarzt entsprechend auf das kind eingeht, damit es so entspannt wie möglich bei der behandlung ist... henriette


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...mein Sohn hat ein kl.Loch im backenzahn blombiert bekommen,ohne Betäubung und es hat ihm nicht weh getan.Kommt sicher auch drauf an,wie einfühlsam so ein ZA ist.


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mein za gibt grundsätzlich nur bei wunsch eine spritze, auch bei erwachsenen. ich hab noch nie bei einer plombe eine spritze bekommen. okay ich hab nur nur 3, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich dafür betäuben lassen muss. ausser man hat jetzt eine zahnarztphobie, aber dann arbeitet mein za mit hypnose. morgen sollen wir zum za ...