disi
Hallo, Ich finde das so sehr komisch. Die Klien von meiner Freundin geht wie meine kleine in die 4. eben nur auf eine andere Schule. Nun hatten sie beide eine Deutscharbeit gleiches Thema ( eben nur anders aufgebaut) . Nun gut ist zwar schlecht ausgefallen was mal passieren kann aber was ich komisch finde ( wR aber noch nie so, lach) es gab in beiden arbeiten 36 Punkte , zufällig haben sie beide 23,5 Punkte gehabt . Meine Tochter hat eine 3, während die Tochter meiner Freundin eine 4 hat. ??? Wie ist das möglich ??? Geht das überhaupt ??
Andere Schule, andere Arbeit: andere Benotung! Warum soll das nicht gehen? Manche Schulen haben es für die Schule einheitlich geregelt, ansonsten regelt der Lehrer die Punktevergabe.
Ja das geht. Meine Freundin ist GS Lehrerin und erklärte mir, dass wenn eine Arbeit so schlecht ausgefallen ist, dass ein Großteil der Kinder zB 5er hätten dann werden die Prozente korrigiert, zB gibt es dann nicht erst ab 80% eine 2 sondern vielleicht schon ab 75% etc.
Besser scheint es mir, wenn es von vornherein so angelegt ist: Mal eine Arbeit, bei der viele richtige Antworten zu erwarten sind und entsprechend streng benotet wird und ein andermal eben eine, bei der mehr zu knobeln ist und entsprechend weniger Kinder alles richtig haben werden.
An der einen Grundschule bekommt man bei 95 % noch ne eins, bei der Grundschule nebenan braucht man 100 %.
Also bei uns gäbe es ab 24 Punkten erst die 3. Bei 23,5 Punkten von 36 wäre es die 4. Eure Lehrerin schein großzügig zu sein. Wir haben von Anfang an eine Bewertungstabelle bekommen, wo nach sich die Jahre in der Grundschule gerichtet wird. Und da gibt es keine Ausnahmen. LG Jenny
Jede Schule kann ihr eigenes Notensystem haben bzw. verschiedene Tabellen haben.Ging uns auch schon so, daß die Arbeiten meiner Tochter von einer anderen Lehrerin an einer anderen Schule ( gleiche Stadt) anders bewertet worden wären( meist besser)
Huhu,
Ja großzügig , eigentlich nur weil sie wie gesagt schlecht ausgefallen ist, Note 3 war somit schon die beste&
530;
Die Gesetzeslage kenn ich nicht. Jedoch kann ich es zumindest mal für mich nachvollziehen. Jeder bewertet oder benotet eben anders. Da hinein spielen viele Faktoren, sogar die zwischenmenschliche Komponente, der sich keiner entziehen kann. 
Man muss als Lehrer seine Entscheidung nur logisch darstellen können. Ob das für Erna auch logisch ist, ist zweitrangig.
Eine Mutter sagte mal zu mir (als es um den Übertritt auf die wieterführende Schule ging):" Na, wäre mein Kind zu Euch an die Schule gegangen, dann hätte sie auch die Gymnasialempfehlung bekommen."
Vielleicht hat sie sogar Recht damit......denn obwohl beide Schule Luftlinie nur 10 km auseinander liegen, hatte man das Gefühl zwei schulische Welten und Benotungen zu betreten. 
VG