Honey0222
Hallo. Ich habe im Juni 22 ein baby bekommen. Ich bin Ende April ganz normal 6wochen vor geburt in den mutterschutz gegangen. Ich habe im Jahr 25 Urlaubstage. Habe im Jahr 22 keinen davon genutzt. Also bis zum mutterschutz. Dann habe ich ein Jahr elternzeit gemacht und bin nun seit Anfang Juni wieder im Job. Viele Urlaubstage stehen nur den zu? Heißt das ich habe noch alle Urlaubstage von 2022 und alle von 2023. Das wären dann ja 50 Tage. Von Kürzung oder so hat mein Chef bisher nicht gesprochen. Liebe Grüße und vielen Dank
bei mir ist das sehr lange her aber in der Zeit in der ich kein Gehalt bezogen habe stand mir kein Urlaub zu
Bei mir ist das auch schon ein paar Jahre her, deshalb hier die Erklärung nach meinem Wissensstand: Für deine Elternzeit steht dir kein Urlaub zu, ess ei denn du warst arbeiten. Für die Mutterschutzzeit steht dir also wohl Urlaub zu. Um es einfach zu halten rechne ich jetzt m wie folgt: Im Juni Baby da, Mutterschutz endet im August. Bei 24 Urlaubstagen wären es 2 pro Monate, wären also für 2023: 8*2= 18 Urlaubstage. Für 2023, wenn also ab Juli wieder gearbeitet wurde: 6*2= 12 Urlaubstage. Insgesamt also 30 Urlaubstage.
ist auch ganz praktisch da kleine Kinder auch sehr oft krank werden in den ersten Monaten in der Kinderkrippe oder Kindergarten und die 10 Tage Kindkrank selten reichen
Und dann lese ich sowas und bin verwirrt.

Mittlerweile sind es 30 Tage pro Elternteil. Wurde in der coronazeit erhöht.
Das Urteil kam nach meiner Zeit. Lies dir das Urteil bzw. die Begründung einmal durch und warte ab. Oder frag in der Personalabteilung nach. Da wird man es dir ja sagen können müssen.
muss ich mal schauen wie das bei uns geregelt ist wir haben ja ein behindertes Kind, da bekomm ich die Tage im Fall der Fälle ja auch immer
Meines Wissens ist es folgendermaßen: Grundsätzlich sammelst du während der EZ ganz normal Urlaub an. Jedoch hat der AG das Recht, dir für jeden vollen Monat anteilig den Urlaub zu kürzen. Dies kann er auch nachträglich tun, muss er aber nicht. Google das am besten noch mal nach.
Ich würde mir überlegen, ob ich hier schlafende Hunde wecken möchte
Im Mutterschutz steht dir soweit ich weiß der normale Urlaub zu und dieser kann auch nicht gekürzt werden.
VG,
sammy
Da hat du recht mit dem schlafenden Hund. Allerdings muss ich ihn wecken. Denn ich brauche diesen Urlaub für die Eingewöhnungszeit bei der Tagesmutter. Denn sonst müsste ich unbezahlten Urlaub nehmen.
Das Urteil kann man sicher nachlesen das Du oben angebracht hattest in welchen Fällen da wie was entschieden wurde.
Aaaalso: Wann genau im Juni hast du wieder angefangen? Wie langen ging in 2022 dein MuSchu? Worst case: 25/12x8= 16,67 =17 Tage in 2022 25/12x7= 14,58= 15 Tage für 2023 =32 Tage Das ist doch ganz schön viel. Zudem der Papa ja auch noch Eingewöhnung übernehmen kann. Alles Gute! D
Begonnen hab ich wieder am 05.06.23 mit der Arbeit. Hab im Jahr 22 ganz normal 6 wochen mutterschutz vor geburt und 8 wochen danach gehabt.. Ja der papa übernimmt schon 2 wochen der eingewöhnung. Doch dann hat auch er leider keinen urlaub mehr.
Die letzten 10 Beiträge
- Gekündigt nach Elternzeit - schon wieder. Tipps?
- Bestätigung vom Arzt nötig für Kündigungsschutz
- Hilfe , Vermieter will Wohnung besichtigen, jemand Erfahrung?
- Mietrecht
- Resturlaub verlangen?
- Steuererklärung Auswirkung Elterngeld
- Koffer beschädigt Totalschaden, jemand Erfahrung mit Regulierung ?
- Mauer gehört mir, Handlauf daran dem Nachbarn - Haftung?!
- Verwendung von Urlaub und Überstunden
- Testament