Elternforum Rund um die Erziehung

Umgang mit eigenen Sachen

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Hallo, ich tippe jetzt mal hier. Einiges stand schon im Kiga- und Hauptforum Wie bringt man Kindern bei, daß sie auf ihre Sachen achten? Mein Großer (6,5Jahre) geht seit ~2 Monaten in den Waldorfkindergarten und ich bin langsam finanziell und nervlich am Ende. Jeden Tag ist seine Kleidung kaputt! Wir haben es mit Markensachen, Billigklamotten, neuen und gebrauchten Sachen versucht, falls es einfach nur am Kleidungsstück liegt. Fehlanzeige. Alles geht kaputt. Diese Woche sind 2 neue Matschhosen und eine Übergangsjacke sowie ein weiteres paar Stiefel kaputt. Vor 10 Minuten wollte ich die dreckige Hose waschen und sah, daß sie unter dem Dreck völlig zerfetzt ist. Ich weiß nicht, was er da im Kindergarten macht, aber der Verschleiß kann doch nicht normal sein. Natürlich müßen sich Kinder bewegen, aber DAS ist zuviel. :-( Schneeanzüge, mehrere Winterstiefel, Hosen, Jacken und das in nur 2 Monaten!!! Mein Kind suhlt im Kindergarten wie ein Schwein im Dreckloch. Das soll nicht abwertend klingen, denn genauso sieht er aus, wenn ich ihn abhole. Schlammcatchen??? Habe ihn jetzt bereits einige Male beobachtet, wie er schon die Schuhe selber kaputtmacht. Er geht in die Schuhe rein, aber nur halb. Somit drückt er die Schuhe an den Seiten platt, die Stiefel brechen dann logischerweise irgendwann an den Knickstellen. Der Versuch mit ihm zu reden gestaltet sich schwierig. Ich brauche nur die Sachen ansehen und er rastet völlig aus. Grummelt, bockt, schlägt um sich und macht dicht. Dazu muß ich für "Unwissende" sagen, daß er ein "besonderes" Kind ist und wir lange mit dem Stempel Autismus/autistische Züge herumliefen und das dann wohl nicht paßte, dann wieder doch..usw Das soll jetzt seine Reaktionen nur erklären, falls jemand schreiben wollte "das ist ja nicht normal" ^^ WIE stelle ich es nur an, daß er mit seinen Sachen anfängt umsichtiger zu sein? Ohne Vorwürfe. Zu Hause klappt das, auf dem Spielplatz auch und ich sage da ganz sicher nicht die ganze Zeit "Paß auf!". Nur bei den Großeltern und im Kindergarten geht plötzlich alles kaputt. Was kann ich machen, Bitte Tipps her!!! Bin nämlich nach der Hose vorhin wirklich kurz davor ihn im Kindergarten abzumelden, weil ich mir einfach keine Bekleidung mehr für ihn leisten kann Die beschichtete Brille ist verbogen und voller Kratzer. Damit (mal davon ab, daß sie ihm ständig weggenommen wird im Kindergarten) geht er ähnlich schlecht um. PS: es ist WE, Mini noch krank. Also kann es durchaus sein, daß ich nicht schnell hier auf Antworten reagieren kann.


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Habe völlig andere Erfahrungen gemacht ... Regen/-Schmutzsachen - Gummistiefel-Jacke-Hose-Mütze ... waren vor Ort... am Haken bzw. im Fach darunter oder da ´rüber Ersatzkleidung im Beutel ( selbs genäht der Beutel ) am Haken! Eurethmie-Säckchen ( selbst genäht) verblieb im Gruppenraum ... Die Kleidung meimes Sohnes war nie defekt !!!!!! Und dabei hatte mein Sohn den weltbesten Garten auf Erden zur Verfügung- - auf Bäume klettern - Höhlen bauen - Baumhaus Mein Ältester besuchte einen christlichen Kindergarten ... Daher kenne, weiß und schätze ich den Waldorf-Kindergarten ... ... in Hmburg VG MM


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Oh; ich vergass ... Mein Sohn war/ist Brillenträger ;-)))))))) Es ist, wie mit dem Duft des Lavendels ... ... er wird geliebt oder verachtet ;-)))) VG MM


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Das mit dem Lavendel verstehe ich jetzt nicht, aber egal.... Also, für mich hört sich das auch mehr als schrecklich an! Es hört sich so an, als sei er im Kiga sehr unter Stress. Wird er gemobbt, geärgert, bedrängt....? Auch wenn er ein "besonderes" Kind ist oder gerade dann, so etwas darf doch nicht sein?! Mein Sohn ist auch in einem Waldorfkiga - ich denke da darf man nicht den Grund sehen- bei ihm ist immer alles in Ordnung und es ging noch nie etwas verloren! Es war noch nichts kaputt und die alles wird pfleglich behandelt. Auf die Kinder wird sehr geachtet und kein Kind wird mit seinen Problemen alleine im Regen stehen gelassen! Wenn er sich nicht wohlfühlt würde ich ihn dort rausnehmen und im Extremfall zuhaus lassen bis er in die Schule kommt! Das hört sich ja furchtbar an, der arme Kerl! Und du Arme! Lg


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Ich hab das ja nun mitbekommen 36 und ehrlich.....ganz ehrlich.....ich denke dieser Kindergarten ist nichts für ihn. Da du ja in der Klemme bist mit einem anderen musst du wohl oder übel das Beste draus machn. Macht er seine Kleidung denn auch mit Vorsatz kaputt? Das kam für mich nicht so richtig raus...oder "nur" wenn sie draussen sind und rumtoben oder klettern? Wenn er das auch wie mit den Schuhen mit vorsatz macht.....meinst du nicht er zeigt ev. dass er sich nicht wohlfühlt in seiner Haut? in seiner zweiten Haut der Kleidung? Wenn ihm andauernd seine Brille weggenommen wird und er gepiesackt wird......das ist doch totale Seelenqual für ein so kleines Kind. Ich verstehe nicht warum die Erzieher da kein Auge auf die Kinder haben ehrlich.......soetwas in dieser Abart..muss man schon sagen...hab ich noch nie gelesen und gehört. Das arme Kind. Kindergarten sollte doch Spass machen. Nebenbei finde ich auch dass der Kindergarten wohl schlecht geführt ist wenn sich die Kinder andauernd etwas kaputtmachen. Wir haben auch unzählige löchrige Sachen...aber nicht dauernd das würd ich nicht mitmachen da würd ich den Erziehern aber mal was mitteilen. Und nichts mit Schulterzucken 36, das ist DEIN Kind....verlang endlich eine vernüntige Stellungnahme warum so gar niemand aufpasst was die Kinder treiben. Gepiesackt wurden wir alle mal....aber sobald es anfängt an notwenige Sachen zb. Brille zu gehen hört der "Spass" auch auf.


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Keine Ahnung, ob er absichtlich die Sachen kaputtmacht, denn bei den Großeltern macht er seine Sachen genauso kaputt. Wenn wir toben und das auch im größten Dreck, geht wirklich kaum etwas auseinander. Aber er geht gerne zu den Großeltern und auch gerne in den Kindergarten. Sagt er jedenfalls. Wenn er nicht in den Kiga geht, dann fängt er an zu weinen Höre immer mal wieder, daß er noch geärgert wird dort, aber wohl nicht mehr so sehr wie am Anfang. Gestern meinte er, nur die Schulkinder durften ein paar Tage alleine raus. Sie waren da wohl zu zweit draußen und eine Erzieherin war wohl nicht mit draußen...sagte ER. Von den Erzieherinnen höre ich nur, daß es ihm wohl Spaß macht durch den größten Dreck zu robben, durch alle Sträucher zu krabbeln usw Sie meinten er brauche das wohl und er kenne das wohl nicht Als ob ich nie mit dem Kind draußen spielen würde!!! Ich habe ihm noch nicht seinen Schulranzen gekauft, das kostet knapp 140€ und ich bin kaum gewillt ihm genau DEN zu kaufen, wenn ich jeden Tag zerrissene Bekleidung von ihm finde. Er reagiert auf Nachfrage so, als wüßte er sehr genau das sie kaputt sind...aber ob das Absicht ist? Ich weiß es nicht. Nur als ich das mit den Schuhen sah, dachte ich, das sei Vorsatz, weil er einfach nicht achtet auf die Sachen und mit knapp 7 Jahren kann ein Kind das schon teilweise. Habe schon die anderen Eltern gefragt und mein Kind ist wirklich das einzige Kind, welches nicht nur völlig verdreckt sondern auch in total kaputten Klamotten nach Hause kommt. An der Marke kann es nicht liegen ich weiß es nicht...aber der Frust steigt langsam höher und damit die Wahrscheinlichkeit, daß man als Mutter irgendwann das Kind vielleicht mal anbrüllt, was ich ja verhindern möchte


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... als hätte er vielleicht ein anderes Problem - in/mit dem KiGA, anderen Kindern oder so, und als würde er mit dem Kaputtmachen etwas kompensieren oder auf was aufmerksam machen - ??? Ich weiss nicht, ist vielleicht weit hergeholt, aber es hört sich halt extrem an, was Du schreibst... Mein Grosser ist nun seit 3 Jahren im KiGA, der Kleine ein dreivertel Jahr, raus gehen sie jeden Tag, aber so was war nie. Nur ganz normale Verschleisserscheinungen der Kleidung (und wir kaufen eher preiswerte Sachen). Und Du schreibst ja, er macht es auch quasi "selber" - durch die Art, die Schuhe anzuziehen usw. - da frage ich mich haltm warum... (wo er es doch bestimmt richtig kann, wenn er will)? Hinzu kommt wohl, dass ich so einiges über Waldorf-Einichtungen gelesen und gehört habe - z.B. Berichte von anfangs begeisterten Eltern, die mit der Zeit feststellen mussten, was da alles hinter verschlossenene Türen abgeht, ideologische Formung der Kinder ("steinerkonform"), subtiler Druck, eben KEINE "Freiheit", sondern Manipulation, so zu sein wie ein "richtiges" Waldorf-Kind" usw. - da fälllt mir das halt ein, dass es eine Art Protest, Sich-wehren sein könnte (halt nicht i direkter Form, weil auch der Druck eher indirekt ist)??? Aber mag natürlich sein, dass ich total auf dem Holzweg bin. In dem Fall nix für ungut, war nur ne Idee... Alles Gute! Gruss, M.


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Macht Er Alles absichtlich kaputt oder geschieht es einfach? Was sagen denn die Erzieherinnen dazu. Die müssen ja mitbekommen wenn es passiert (z.B. wenn er hinfällt oder so). Ich dachte, dass gerade im Waldorf KIGA die Erzieherinnen ein engeres Verhältnis zu den Kindern haben. Ich glaube auch, dass es ein Hilferuf von seiner Seite her ist und er sich dort nicht wohl fühlt. Erzählt er denn vom KIGA? Gibt es dort Probleme? Für mich hört sich das Alles gar nicht gut an. :-(


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huhu, habe jetzt schon bei desire viel geschrieben. Ergänzend dazu Wir hatten jetzt in der kurzen Zeit schon 2 Unfälle im Kindergarten und die Erzieherinnen haben davon nichts mitbekommen. Der Betreuungsschlüßel ist gut, gerade jetzt wo viele Kinder krank zu Hause bleiben. Drinnen ist das Verhältnis innig, aber draußen dürfen sie machen was sie wollen und auf dem großen teilweise kaum überblickbaren Gelände ist nur 1 Erzieherin oder Praktikantin zur Aufsicht bei. Sträucher, kleine Berge und viele riesige Baumwurzeln liegen da rum, auf denen die Kinder krabbeln können. Es gab oder gibt Probleme mit einer Gruppe Kinder, die ihn seit dem ersten Tag dort ärgern. Ihn treten, hauen und seine Sachen wegnehmen. Die Sachen werden ihm immer noch weggenommen. Antwort der Betreuer: mit den Konflikten müßen die Kinder alleine klar kommen. Er kann sich auch nicht wirklich wehren und läßt fast täglich dann seinen Frust o.ä. beim kleinen Bruder aus. Wegen Krankheit mußte er in der kurzen Zeit einige Tage zu Hause bleiben und dann fing er an zu weinen, er wolle in den Kindergarten. DAS paßt dann ja gar nicht ins Bild, weshalb ich noch verwirrter bin. Aber der Frust steigt bei mir langsam auf, weil ich täglich die kaputten Klamotten sehe und ein Kind vor mir, welches dann seine Schuhe platt tritt, während ich ihm doch sage, er soll bitte etwas mehr auf seine Sachen achten. Gedanklich habe ich ihn gestern zusammengebrüllt..gedanklich, aber das soll nicht irgendwann mal real passieren Seine Sachen macht er im Kindergarten und bei den Großeltern kaputt, aber dort scheint er gerne hinzugehen.


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hallo tja soll ich ganz offen und ehrlich sein - ich denke rein vom bauchgefühl her wenn ich all deine postings so lese das er sich nicht wohlfühlt im kindergarten und die kaputten sachen sind seine art es auszudrücken - wenn du schreibst es passiert auch bei den großeltern - braucht er evtl. mehr gemeinsame zeit mit dir ?!?!?!? mfg mma


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".....Antwort der Betreuer: mit den Konflikten müßen die Kinder alleine klar kommen......." Es wird also wahrgenommen, dass sich Dein Sohn nicht wohl fühlt und er von anderen Kindern gepiesackt wird? Und dennoch wird nichts unternommen; es wird kein Gespräch mit den Kindern geführt; es werden keine Konsequenzen umgesetzt, NICHTS? Ob nun Waldorf oder nicht. Ein Kindergarten kann viele Konzepte haben. Letztlich ist er aber nur so gut wie seine Erzieher(innen)!!! Nicht mehr und nicht weniger. Konzept hin oder her! Und wenn Du hier ein schlechtes Gefühl hast, würde ich das ansprechen. Dass sich Kinder frei entfalten dürfen, ist nicht gleichzusetzen mit egoistischer Narrenfreiheit anderen Kindern gegenüber!!! Hier muss ganz klar von Seiten der Erzieher GESEHEN UND GEHANDELT werden. Es kann nicht sein, dass man ein Kind hierbei alleine lässt! Für mich ist diese Aggression, der er da als Mittel nutzt, auch eine Art Hilfeschrei. Es ist natürlich eine gewagte These.....so aus der Vergangenheit und ohne das Kind zu kennen... Warum nun bei den Großeltern AUCH Vieles kaputt geht, weiß ich nicht. Aber ich würde es dennoch am ehesten so vermuten. Wissen kann es hier natürlich niemand genau. Es spricht aber schon einiges dafür, ua seine Reaktion, wenn Du die Sachen entsprechend "begutachtest". Es ist, als fühlt er sich einerseits "ertappt", kann aber andererseits nicht aus seiner Haut. Vielleicht kompensiert er den Schmerz, der ihm dort (WIE und von wem auch immer) angetan wird. Oder interpretieren wir zuviel???? Wir sind ja hier alle keine Fachleute!!! Wenn er ein besonderes Kind ist, seid ihr doch sicher schon mit Therapeuten in Kontakt(?). Kannst Du die nicht einmal darauf ansprechen? Vielleicht braucht er andere und individuellere/sensiblere/ruhigere Betreuung??? Vielleicht bringt ihn der Kindergarten gefühlsmäßig zu sehr durcheinander? Wie auch immer....viel Glück bei der Lösung des Problems!!! LG


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Hallo, nachdem ich alles durchgelesen habe, wuerde ich sagen, nimm ihn aus dem Kindergarten raus - da stimmt irgendwas nicht! Wo war er denn vorher? Zuhause betreut, oder in einem anderen Kindergarten? Vielleicht waere ja ein Foerderkindergarten besser fuer ihn, da er ja ein "besonderes" Kind ist. LG und viel Kraft Connie


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Wenn du sagst, dein Kind wäre "besonders" in Richtung Autismus, kann (!) es sein, dass er sagt, dass ihm der KIGA gefällt, weil er Angst vor Strukturverlust hat. Unabhängig davon, ob ihm der Laden gut tut (oder eher nicht, wie es sich für mich anhört). In diesem Fall besteht die Gefahr, dass er sich "freiwillig" in die (für ihn dringend notwendige) Tagesstruktur ergibt: "So, und jetzt von 8-12 Quälerei, macht mir keinen Spass, aber rettet mir den Überblick über den Tag" Und auch (oder gerade dort) in einem Waldorfkiga sollten Erzieherinnen Kinder da abholen, wo sie stehen: Und wenn er sich alleine nicht gegen die Zankereien wehren kann, muss ihm bei der Konfliktbewältigung geholfen werden. Alles in allem wäre hier für mich ein dringendes und deutliches Gespräch mit der Einrichtung nötig. Vorher solltest du dir einen sehr guten Einblick in Literatur zur Waldorfpädagogik verschaffen (falls du das noch nicht hast), um konstruktiv Kontra geben zu können, wenn sich mit dem "Kinder schaffen das selbst"-Argument rausgeredet wird. LG


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und nochmal was von mir zu dem Thema. Dadurch, dass dein Sohn ein "besonderes" Kind ist, kann es sein, dass ihm fuer den Walddorfkindergarten die Soziale Kompetenz fehlt, um sich in die Gruppe zu integrieren, und mit den anderen Kindern zurechtzukommen. Auf der anderen Seite kann es durchaus sein, dass er eventuell auch eine Hochbegabung hat, und deswegen mit Gleichaltrigen nicht umgehen kann, weil sie nicht auf einen aehnlich hohen Intelligenzstufe stehen. Der Walddorfkindergarten, in dem die Kinder sich selbst ueberlassen sind, und wenig Struktur geboten wird, ist fuer deinen Sohn nicht das richtige. Der Cousin meines Mannes war als Kind im Verhalten deinem sehr aehnlich - er kam jeden Tag voellig verdreckt und verschmuddelt vom Spielen nach Hause - er kam wegen Hochbegabung und mangelnder Sozialkompetenz nicht mit Gleichaltrigen zurecht, und war bis zur Mittelstufe am Gymnasium ein Einzelgaenger. LG Connie


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ich wollte es auch schon schreiben....dass besondere Kinder nunmal besondere Aufmerksamkeit brauchen. Wenn "gesunde" (verzeih den Ausdruck) Kinder mit einem Kind mit Beeiinträchtigung so ruppig umgehen leidet die Seele enorm und das Kind macht auch keine Fortschritte. Sich selbst überlassen zu sein ist schön und gut...aber auch gesunde Kinder die schwächer sind werden dabei übergangen und unterdrückt. Ein Integrationskindergarten würde ihm sicher mehr bringen. Dass das oft schwer zu realisieren ist weis ich.