Elternforum Rund um die Erziehung

Umfrage: welches Alter findet/fandet ihr am

Umfrage: welches Alter findet/fandet ihr am

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

schwierigsten mit euren Kindern und welches am angenehmsten? Und warum? Das interessiert mich sehr. Danke, Emmy


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

also ich fand das 10 Monat anstregend,weil er viel mehr wollte als er konnte.. und ich damit sehr viel aufpassen musste jetzt ist er drei,so um den zeiten Geb rum wars etwas stressig,viell kommt die anstrgende Zeit erst-oje!!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

immer das aktuelle. Söhnchen ist jetzt zweieinhalb und anstrengend wie nie zuvor. rückblickend war es leichter wegen Stillen so gut wie nicht zu schlafen oder gefühlte 1000 Tode zu sterben beim Laufen lernen. Aber die Schlechten Sachen verdrängt man ja, heißt es. Eventuell kommt bald eine ruhigere Zeit, wenn das Bocken vorbei ist - vielleicht fällt ihm dann auch wieder ein, dass es andere Worte gibt außer "nein, will nicht"


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, ich fand bei allen drei Kindern die Zeit vom 1. bis zum 2. Geburtstag am anstrengendsten: Jede Menge Unsinn im Kopf, aber noch null verhandlungsfähig und keinerlei Einsicht - man muss ständig aufpassen und sie kommen irgendwie an alles dran. Die Baby- und Krabbelzeit fand ich schön und ab da wo sie sprechen können, wars dann auch wieder putzigst. Die schönste Zeit war so von 3 1/2 bis 6 - danach wurde es wieder schwieriger, weil sie mehr Unsinn machen und frecher werden und man ordentlich gegenhalten muss, damit sie einem nicht auf der Nase rumtanzen. Mein Ältester wird jetzt 9 - also vielleicht ändere ich meine Meinung ja wieder, wenn die Pubertät uns eingeholt hat - aber bisher ist das so mein Fazit aus 9 Jahren Kinderzirkus mit 3 Kindern. Vlg, Anna


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Meine Kids sind erst 9,5 Monate und 3,5 Jahre. Aber ich finde das erste dreiviertel Jahr am schönsten. Trotz durchwachter Nächte (jede Std stillen). Danach wirds schwieriger, das Trotzen ist am Schlimmsten und das kommt in Schüben bei meiner Großen. Lg


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, das finde ich spannend, @AnnaMa, mein Fazit aus 10 Jahren Mutterschaft ist: Die Zeit von 0 bis 2,5 fand ich ganz besonders schön. Die Zeit von 3 bis 6 am anstrengendsten, danach geht es, finde ich. Meine Jungs sind jetzt 4,7 und 10. Lg Pondus


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Anstrengend: von 1 bis zum frei Laufen, weil sie wollte aber nicht konnte (und die Stimme war schon ziemlich laut...) Am schönsten: jetzt: 2J 2M, sie redet wie ein Wasserfall, kann sagen was sie will und was stört, muß nicht mehr viel getragen werden........ Sie trotzt natürlich manchmal, aber das gehört dazu.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Am schwierigsten ist es immer gerade jetzt ;-) Rückblickend und auch zu der Zeit waren die ersten 12 oder 15 Monate die schlimmsten. Ich bin mit der Umstellung aufs Muttersein nicht klargekommen, habe mich total eingesperrt und fremdbestimmt gefühlt :-( Die ersten 4 Monate waren katastrophal, nur geweint, abends Schreistunden ohne Ende, NUR auf meinem Arm geschlafen - ich konnte mich mittags nicht mal mit hinlegen. Dazu kamen Schmerzen beim Stillen und es war Winter (dunkel, trüb, nass, kalt, bäh). Im Laufe der Zeit, finde ich, wird es vor allem ANDERS. Mein Sohn ist jetz 2 Jahre 9 Monate. Das ist ein tolles Alter, er spricht recht gut, versteht alles, usw. Aber er trotzt auch heftig, schreit, weint und haut viel. Es gibt immer Phasen, die sind toll, dann kommen wieder mega-anstrengende Wochen. Übrigens: sehr interessante Umfrage :-) LG, Mari


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich fand die ersten 3 Monate am schwierigsten. Habe Zwillis und ich mußte erst mit klarkommen mich um 2 Mäuschen zu kümmern und sie wollten alle 1,5 Stunden gestillt werden und das rund um die Uhr und teilweise im wechsel. Wobei jetzt mit 2 Jahren ist es auch anstrengent. Sie sind sehr aktiv. Sie brauchen sehr viel Aufmerksamkeit und müssen sich die Mama doch teilen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Die Zeit am Anfang fand ich eigentlich bei beiden Kindern sehr schön, weil mich diese Intensität der Liebe umgehauen hat. Erst im Nachhinein bzw. so nach und nach habe ich gemerkt, wie sie mich aber auch geschlaucht hat. Dann, mit zwei Kleinkindern, war ich auch kräftig überfordert. Nun sind sie "fast 5" und "6einhalb" und wir hatten eine sehr schöne Zeit in den letzten Monaten. So langsam kommt aber die nächste Phase mit vielen Widerworten, Nervereien, Diskussionen, ich finde es gerade total schrecklich, bin eine echte "Meckerziege" und frage mich manchmal, wann ich sie eigentlich genieße (z.Zt. eher selten, scheint mir ;-) ). Hoffentlich erkenne ich die "schönste Zeit" auch, wenn sie denn da ist... ;-) LG, M.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, ich habe 3 Kinder fast 7Jahre, 4,5 Jahre und 11 Mon. Also ich empfand die erst Zeit so bis 3 Jahre sehr schön, dannach wurde es anstrengender, am anstregensden war es so zwischen 4 und 6 Jahre. Mein ältester ist jetzt wesentlich ruhiger und Verfünftiger geworden, wobei die 4,5 jährige jetzt wieder richtig loslegt. Warum? Schwierig wird es wenn sie ihren eigenen Kopf bekommen, aber die notwendigkeiten von einigen dingen nicht einsehen bzw. verstehen warum. LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich fand/finde kein Alter schwierig,ich finde jedes Alter hat seine "Herausforderungen";-) Wenn ich anfing irgendetwas was die Kinder betraf als nervig und /oder schwierig zu bezeichenn dann wusste ich:Es ist wieder an der Zeit MEINE Reserven anders zu verteilen bzw den "Tank" wieder mal ordentlich aufzuladen....;-)


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich fand es bei allen 3 Kindern mit zunehmendem Alter leichter. Am schlimmsten war immer die Babyzeit- ständig Geschrei, ständig Stillen, ständig tragen, ständig nachts aufwachen.....Ab ca. 10 Monate wurde es schon leichter, weil sie anfingen zu laufen und noch besser, wenn sie sich mit Sprache ausdrücken konnten, das Schlafen wurde besser, als alle Zähne da waren....meine jüngste Tochter ist jetzt 27 Monate, da ist meiner Ansicht nach das Schlimmste überstanden. Mein Ältester ist jetzt 13,5 Jahre alt, aber auch hier muss ichsagen: Babyzeit war am schwierigsten.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Also ein "schwieriges" Alter hatten wir bisher tatsächlich nicht. Ich denke das schwierigste Alter wird wohl die Pubertät werden. Unsere Mädels sind 9 und 7 und hatten kein schwieriges Alter. Bisher verlief die ERziehung recht problemlos. Ich bin aber ziemlich konsequent in der Erziehung und der Vater und ich sind uns in der ERziehung immer einig. Das macht die Sache ziemlich leicht. Das süßeste Alter war für mich immer so wo sie so ganz mini waren, also zwischen 0 - 6 Monaten weil sie dann so süß und hilflos sind und kuschelig Dann war zwischen 2 und 3 ein super Alter, weil sie schon alles verstehen und kooperiern können, man sich schon mit ihnen unterhalten konnte (meine konnten mit 2 schon super sprechen) und man selbst noch der Held für sie ist. Die restliche Zeit mit den Kindern war auch super. Das spannenste war und ist für mich immer gewesen, wie sie lernen und wie immer wieder was dazu kommt was sie neu können. Was bei meiner Großen relativ anstrengend ist, ist dass sie immer alles ausdiskutieren muss und das natürlich nicht immer sachlich. Das nervt manchmal aber das ist wirklich das einzige was ich jetzt manchmal unangenehm finde. Kommt nat. auch auf meine Tagesform an.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo mein Sohn ist jetzt 6 1/2 J. jung. Schwierig fand ich eig. das 1. Jahr wenn sie alles noch SOFORT haben möchten u. noch nicht verstehen dass Mama gerade jetzt dringend zur Toilette muss z. B. Ansonsten fand ich bisher jede Zeit auf ihre Weise schön, ich habe jede Minute genossen, wir waren bis vor 2 Jahren immer zusammen, dann kam er vm in den Kiga. Aber auch dann habe ich Wert drauf gelegt die Freizeit so oft es ging mit ihm zu verbringen. Je mehr Zeit ich mit ihm zusammen verbringen kann um so weniger Konflikte gibt es..... viele Grüße


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Bei Annika (9,5) die ersten 3-4 Monate (sie war ein Schreikind) und dann nochmal mit 5 - da hatte sie eine ganz schlimme Phase, hat viel gelogen etc. Tja und jetzt geht leider die Vorpubertät los und es beginnt wieder schwierig zu werden. Bei Malte (5,5) hab ich eigentlich noch keine wirklich schwierige Phase erlebt. Er war in allem wesentlich einfacher zu händeln als die Große. Jetzt langsam geht allerdings die Widerstandsphase mit Gebrüll beim Insbettbringen los. Mal sehen, wie stark sich das noch ausprägt. Nicht falsch verstehen, ich hab beide Kids gleich lieb. Aber Annika ist halt schon immer etwas schwieriger gewesen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ich habe sie mit Interesse gelesen und ihr habt mich beruhigt: es ist also nicht vorprogramiert dass es zwischen 2 und 3 am schlimmsten ist. Ich wünsche euch noch ganz viele lange SCHÖÖÖÖNE Phasen! Eure Emmy