Mitglied inaktiv
Schon wenn ich solche Bücher sehe bekomme ich Brechreitz!Und noch besser man fragt irgendeinen Psychologen der am besten selbst keine Kinder hat und der einem frei aus seinem theoretischem Stuss erzählen will was am besten für meine Kinder ist! Mensch,eine gesunde Mutter hat doch ein Urinstinkt in sich, der ihr genau sagt wann Gefahr in Vollzug ist! Sie kann doch genau unterscheiden um was für ein weinen es sich handelt .Ob es ein ängstliches ,hilfe rufendes weinen handelt ,oder nur um ein Einschlafritual von wenigen Minuten! Ich denke es gibt keine Mutter die ihr Kind schreine lässt wenn sie genau merkt das es Angst hat und Hilfe braucht! Da schreibe ich jetzt mal für alle Mütter die hier geschrieben haben das sie ihr Kind auch mal weinen lassen! Und ich denke mit diesem Urinstinkt braucht die Menschheit keine Bücher zum nachlesen für die perfekte Erziehung! Meine beiden Kids hat mein Urinstinkt schon einmal das Leben gerettet! Da braucht ich nicht diesen psycho Kram dazu! Da wir ja selbst schon grosse Probleme am Anfang hatten mit unseren Kids ,jede Nacht konnten wir nicht schlafen! Mein Mann und ich haben die Kinder im Wechsel umher getragen! Das ging so weit bis mein Mann die Übermüdung fast das Leben in seinem Job gekostet hat! Ich habe zwar dann immer alleine in der Nacht ,die Kinder betreut aber mein Mann wurde dann natürlich mit wach! Aber nein ,das kann es ja nun wirklich nicht sein! Somit haben wir aus unserem Instinkt gehandelt und unsere Kinder von mal zu mal mehr alleine gelasen zum einschlafen !Mein kleiner ist mit einem Jahr in sein eigenes Zimmer gekommen und hatte somit auch viel mehr Ruhe .Schnell haben wir gemerkt ,das alleine sein beim einschlafen unseren Kinder besser gefällt! Das sind meine persöhnlichen Erfahrungsberichte,natürlich ist jedes Kind anderster und so etwas klappt nun nicht bei jedem Kind,ganz klar! Aber das was man in den schlauen Büchern liest klappt auch nicht bei jedem Kind! LG Blondie
SO, das war das Wort zum Samstag, kann ich da nur sagen... Liebe Grüße von Julia, die die ganze Diskussion angezettelt hat und gestern Abend eine nach 5 min ein bisschen Jammern eine wunderbar schlummernde Lucia zu Hause hatte!! Und heute ist sie quietschvergnügt aufgewacht...
Das freut mich! Liebe Grüsse Blondie
darum geht´s nicht. es geht nicht um bücher oder psychokram. es geht darum, dass man ein baby nicht schreien lässt, nicht mal 5 minuten. auch bei einem kleinkind macht man das nicht. wenn eine gesunde mutter, wie du schreibst, einen urinstinkt in sich trägt (was stimmt), dann stellt sie sich diese frage auch überhaupt nicht. ihr instinkt sagt ihr, dass man das nicht macht - punkt!
Na, dann wünsche ich solchen Müttern, die ihre Kinder nicht schreien lassen, so eine Tochter wie ich sie hatte. Kurze Zusammenfassung: - bis zum Alter von 3 Monaten mussten wir sie nachts stündlich füttern - bis zum Alter von 6 Monaten mussten wir sie nachts zweistündlich füttern - mit gut 7/8 Monaten die Tagesschläfchen abgeschafft - wach von 5.00 Uhr/ 6.00-23 Uhr und extrem nörgelig da todmüde - in einer guten Nacht (!) nicht weniger als 10 Unterbrechungen, wobei mehr eher der Normfall war - zusätzlich noch ein zweites Kleinkind, das gerade mal 1.5 Jahre älter war - kranke Schwiegis, die auch noch zu versorgen waren - Haushalt nicht zu vergessen Mein Urinstinkt (falls es sowas überhaupt gibt) hat mir gesagt, daß es für uns alle am besten ist, wenn ich sie schreien lasse und nicht renne. Und siehe da, seitdem ist alles im Lot und ich hab ausgeruhte Kinder. Bei uns war es so das beste und ich bereue rein gar nichts. Erst mal so eine Extremsituation über fast ein Jahr mitmachen, dann reden wir gerne weiter. Immer wieder der selbe Scheiss, der diskutiert wird. Und meist sind es die, die so einen Schwachsinn von sich geben, die nie Probleme hatten oder deren Probleme so gering sind, daß man darüber lachen muss.
Ach ja....niemand hat's so schwer wir Du. Keine von uns kann "mitreden"... Alles klar. Ups...kann leider nicht weiterschreiben...unsere Sohnemann ist nun seit 19 Uhr schon das 4. Mal wach, weint ... und ich spring natürlich sofort! Er ist schließlich erst 14 Monate alt. Aber das "Aufspringen" und/oder Aufwachen im stundentakt bin ich ja nun schon seit fast 4 Jahren gewohnt... S.
Ach Stillmami, daß du sowieso die Übermutter bist und nicht mehr alle Latten am Zaun hast, brauchst du mir hier nicht schon wieder zu beweisen, das hast du ja nun schon oft genug per PN getan. Behalte also bitte deine geistigen Ergüsse für dich oder erzähls wem, ders wissen will.
Lieber Übermutter als so ein armseliges Frauchen wie du, bei der es noch nicht mal zu eins, zwei guten Freundinnen reicht, die ihm bei zwei Kleinkindern mit der Versorgung der kranken Schwiegereltern und des Haushalts helfen. Wundert mich aber nicht, dennn deine Postings lassen auf eine arrogante, egoistische und dazu auch noch dümmliche Person schließen. KLG Sorry, jetzt hat es mich echt nicht mehr gehalten.
Meine Liebe, erstens bin ich kein Frauchen und armselig schon gar nicht, aber das nur nebenbei. Die meisten meiner Freundinnen sind kinderlos oder haben Kinder und gehen den ganzen Tag arbeiten und gehören nicht zu der Fraktion kaffeetrinkender Hausfrauen, die den ganzen Tag zu Hause der Talkshow schauend vor der Glotze sitzen und nicht wissen, wie sie den Tag rumbringen sollen. Schonmal davon gehört, daß auch Freundinnen eine eigene Familie und eventuell auch eigene Probleme haben ? Wenn es das in deiner rosa Welt nicht gibt, dann freu dich einfach. Und wer sich ein bisschen auskennt, der weiss daß Krebs nicht in zwei Wochen heilbar ist, sondern sich über Jahre hinziehen kann. Meinen Freundinnen würde ich diese Last, mir dabei zu helfen nie aufbürden wollen, genausowenig wie die Betreuung meiner eigenen Kinder, zumal das in Laras Fall aufgrund ihrer Krankheit viel zu heiss wäre. Dümmliche und arrogante Person ? Soso....ich an deiner Stelle würde eher mal vor meiner eigenen Türe kehren, ich glaub da haste grad genug zu tun. Wer mich privat kennt (und man solls kaum glauben, da sind tatsächlich ein paar aus dem RUB-Forum dabei), der weiss daß das nicht der Fall ist. Und jemanden als egoistisch hinzustellen, weil er vielleicht auch mal an sich selber und an die eigene Gesundheit denkt, naja sag ich jetzt nix dazu. Wenn du weiterhin diskutieren willst, benutze bitte die PN-Funktion. Dann kann ich den Müll wenigstens auf Knopfdruck löschen *g*
Erstens bin ich nicht deine Liebe und zweitens "Wau Wau"
"Wau wau" zeugt von unheimlich hoher Intelligenz. Der Klügere gibt nach, ich werde auf deine Postings nicht mehr antworten.
Was ich von Dir als Person halten soll, war mir spätestens nach unserer "privaten Korrespondenz" klar. Diese Ausdrucksweise...ein klein wenig Menschenkenntnis habe ich dann doch... Du schlägst mit Deinen Beiträgen nur um Dich. Bist beleidigend und intolerant. Meinungen von Experten, Ratschläge von Psychologen, Sachbücher...in Deinen Augen alles Mist. Die Ausführungen von Dr.Posth kannst Du selbstverständlich nicht nachvollziehen, hältst diese für vollkommen schwachsinnig...insb. das ganze "Gelaber vom Urvertrauen" usw. Ist mir schon klar! Denn ansonten müßtest Du Dir ja einen Fehler eingestehen!!!! Fehler, die Du im Umgang mit Deinen Kindern begangen hast! Sorry. Das ist unterste Schublade. Gruß, Sandra
vorne weg: ich habe nie irgendein erziehungsbuch gelesen. ich handle nach meinem mutterinstinkt. ich habe meine zwerge im babyalter nicht alleine brüllen/schreien lassen. nach gewisser zeit hat man als mama raus, was ein einschlaf-jammern ist und wann das kleine tatsächlich mama oder papa braucht. meine brauchten sehr viel nähe. ich weniger schlaf seit ich mutter bin. vergiss aber nicht, dass es viele mütter gibt, die sehr, sehr viel wert drauf legen was oma, schwiegermutter und nachbarn von sich geben, die dann ggf. das kind auf teufel komm raus schreienlassen, weils ja (früher) alle so gemacht haben und viele es heute noch so anraten. es verlässt sich eben nicht jede mama auch ihren instinkt! lg suki
ich habe auch nach meinem Urinstinkt gehandelt, der mir gesagt hat, daß es nicht so gut ist für mein Kind es schreien zu lassen. Und ich erlebe zur Zeit ganz oft, wie sich eine Mutter auf ihren Urinstinkt verläßt und mir tut das KInd fürchterlich leid. Es wird abgestempelt als SChreikind, ist 2 Monate alt und liegt den ganzen Tag in seinem Bett. Sobald man sich um ihn kümmert wird aus diesem "Schreibaby" ein kleiner Sonnenschein, er braucht nur Zuwendung. Die Mutter nennt das " Verwöhnen" Sorry, aber da zweifel ich an dem Vertrauen in den Urinstinkt einer Mutter. Ist ja schön wenn es funktioniert, aber das ist nicht immer so...
wenns danch geht,überlegt mal,WAS für "instinkte" so manche säugetiermutter an den tag legt. gibt nicht wenige, die ihre nachkommenschaft direkt nach der geburt verstoßen oder totbeißen. wenn man jetzt die zivilisation ins feld führt, hat sichs für mich da schon wieder mit dem "ur-instinkt". in der zivilisation ist das "muttertier" so vielen reizen, regeln und ansichten der allgemeinheit unterworfen, daß beißt sich schlicht und einfach sibi+ich
Da gebe ich dir Recht!Das ist genau das was ich vermitteln wollte! Wie du geschrieben hast das man nach gewisser Zeit als Mama heraus bekommt ob es ein Einschlaf-jammern ist und wann das kleine tatsächlich Mama oder Papa braucht! Gemnau so habe ich es gemeint! Das war bei meinen Kindern das Einschlafritual das Einschlaf-Jammern! Bei ängstlichem oder hilflosem weinen war ich immer zur Stelle! LG Blondie
Mit dem Unterschied das wir Menschen sind und keine Tiere! LG Blondie
du hast meinen text null verstanden
die ganzen Links die man unten bei den Antworten lesen sollte!Da waren auch Bücher dabei! LG Blondie
Schreien lassen, nicht schreien lassen, oder verwöhnen etc... Ich habe 3 Kinder und alle drei habe ich ganz unterschiedlich behandelt (behandeln müssen). Meine Große hatte schon immer einen extremen Sturrkopf (ja auch das mögen manche nicht glauben aber sie hat sich bereits mit 11 Monaten auf den Boden geworfen wenn ihr was nicht ausging) und als sie mit 10 Monaten immer noch alle 2 Stunden in der Nacht aufwachte und an die Brust wollte zum nuckeln wars mir zu viel, wirklich...ich hatte das 2 oder 3 Monate lang mit gemacht. Und ja da musste meine Kleine in der Nacht auch mal schreien ich war bei ihr und hab versucht sie so zu beruhigen aber dann schrie sie noch mehr, also habe ich böse Mama sie immer wieder kurz alleine gelassen. Nach 2 Tagen und jeweils ner halben Stunde am Abend wars gut.... Mein Sohnemann hat nie wirklich Probleme beim Schlafen gemacht (keine längerfristigen) er hat diesbezüglich einfach nie versucht seinen Kopf durch zu setzen. Und meine Kleine, die schreit nur wenn was ist und ich werde nen Teufel tun und sie schreien lassen nur weil ICH will das sie JETZT schläft. Damit meine ich nicht, dass sie manchmal ein wenig vor sich hinjammert bevor sie einschläft (das macht sie mit geschlossenen Augen und dauert auch nicht lange, ist aber auch gewiss kein Weinen). Also ich denke nicht, dass man mich verurteilen kann, weil ich mein Kind schreien lies. Und den Satz "das macht man einfach nicht" kann man sich spätestens in der ersten Trotzphase in die Haare schmieren. Denn da weinen und brüllen die Kinder auch, oder gerade deswegen, obwohl man alles versucht es zu verhindern Ist ganz schön lang geworden, aber ich kann dieses ganze Schwarz/Weiß getue nicht mehr hören... LG Moni
Ja? Wo war ein Buch verlinkt. War nicht von dir der Ausspruch: "Wer lesen kann ist klar im Vorteil"... Wie kommt es nur, dass ich mir sicher bin, dass du keinen der Links durchgelesen hast? Hast du denn eine Quelle, die belegt, dass schreien, jammern, weinen lassen nicht schädlich ist? Auch tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen, aber Mutterinstinkt gibt es nicht: http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%89lisabeth_Badinter#Ein_neuer_Mythos_entsteht:_die_Mutterliebe Dr. Posth ist übrigens vierfacher Vater. Ich persönlich verurteile es nicht, wenn jemand seine Kinder jammern/ weinen/ schreien lässt. Jeder muss seinen Weg selber finden und selber gehen. Ich halte es nur für falsch, wenn jemand sagt, bei mir hat es nicht geschadet und deshalb wird es bei dir auch nicht schaden. Das ist unlogisch und zeugt m.M. von wenig Verantwortungsbewußtsein. LG
http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Erziehungsfragen/s_217.html Da ist das Buch !Du hast es doch selbst reingelinkt! Ich habe nichts gegen Dr.Posth geschrieben! Aber du kannst doch nicht jemand anderem deine Denkweise aufzwingen! Du gehst anscheinend sehr nach diesen Ratschlägen? Kannst du persöhnlich ja auch tun,aber für mich ist das halt nichts! Also lass doch bitte jedem seine Meinung! LG Blondie
Das ist doch kein Buch , die Seite heißt nur so und die Info zum Zeitgefühl ist keine 100 Zeilen lang. Außerdem handelt es sich um theoretische Grundlagen und nicht um einen Ratschlag Manche Leute MÜSSEN übrigens solche Bücher lesen, weil sie das Wissen für ihr Studium oder ihren Beruf benötigen. Ich lese viel, aber keine Erziehungsratgeber. Wenn man über etwas Grundlagenwissen in Entwicklungspsychologie verfügt, kommt man ganz gut ohne klar. Ist dir bewußt, dass es einen Unterschied gibt, zwischen entwicklungspsychologischen Grundlagen und Erziehungsratgebern? Nach den Ratschlägen anderer handele ich nur, wenn sie mir logisch erscheinen. Und ich habe an keiner Stelle versucht, jemanden meine Meinung aufzuzwingen. Ich habe nur versucht, meine Meinung zu verdeutlichen, nach der ich es für falsch und verantwortungslos halte, anderen Ratschläge zu geben, die einer logischen Grundlage entbehren. Womit genau hast du dabei ein Problem? "Und noch besser man fragt irgendeinen Psychologen der am besten selbst keine Kinder hat und der einem frei aus seinem theoretischem Stuss erzählen will was am besten für meine Kinder ist!" - ging nicht gegen Dr. Posth? Ich denke doch. LG
"Dr. Posth ist übrigens vierfacher Vater." Na und ? Nur weil er es geschafft hat 4 Kinder in die Welt zu setzen, muss das noch lange nicht heissen, daß er die Weisheit mit dem Suppenlöffel gefressen hat. Ehrlich, bei der ein oder anderen Antwort in seinem Forum sträuben sich nicht nur mir die Nackenhaare. Wenn alle, die schreien mussten nen Schaden hätten, dann dürften schon sämtliche Nervenheilanstalten mit unseren Eltern und Großeltern überfüllt sein, zu damaliger Zeit war das nämlich üblich, weils einfach mit 12 und mehr Kindern gar nicht anders ging. Zumindest in meiner Verwandschaft konnte ich keinen Knacks in der Psyche feststellen. Ich denke, es sollte jeder seinen Weg finden und sich nichts reinreden lassen. Soll doch jeder auf seine Art und Weise glücklich werden.
Ad 1: Der Hinweis auf Dr. Posths Kinder war die Antwort darauf, daß die OP von kinderlosen Psychologen keine Ratschläge zur Kindererziehung annehmen mag. Ad 2: Wie irgendjemand (ich bitte um Entschuldigung - ich kann mir Namen nicht merken) bereits ausführte, was das Schreien-Lassen eine Erfindung, die etwa in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts "in Mode" kam. Man kann also nicht davon reden, daß Millionen von Menschen in Nervenheilanstalten gewesen sein müßten - es geht um mehr oder weniger ein bis zwei Generationen, und die dann auch nur in Teilen Mitteleuropas. Grund war auch keineswegs in erster Linie die Erkenntnis, daß es gut ist für Kinder (oder so), sondern die Notwendigkeit in der auf sich selbst zurückgeworfenen Kleinfamilie ohne Umfeld, das bei der Kinderbetreuung und -erziehung mithilft. Ad 3: Warum bist Du eigentlich so aggressiv? Rein psychologisch könnte man auf den Gedanken kommen, daß Du Dir den Schuh anziehst, weil Du genau wegen dem Schreien-Lassen ein latent schlechtes Gewissen hast. Oder daß Du ein per se aggressiver Mensch bist, weil Deine Eltern Dich auch haben schreien lassen *fg*. Gruß, Elisabeth.
Ich ein schlechtes Gewissen ? Nö, warum ? Ich bin nicht aggressiv, das sieht ganz anders aus ;-) Mich regt dieses Thema nur langsam aber sicher auf, weil immer irgendwelche Supermütter meinen, alles was sie tun sei das einzig Wahre. Und genau diese Supermütter haben meist nur ein Kind und können gar nicht nachvollziehen, wie es anderen eben geht. Dieses mehr oder weniger "Aufgeben fürs Kind", Mütter die es anderes machen als die Stillen/Tragen/Nur nicht schreienlassen-Muttis werden immer von den ein und selben Personen blöd angemacht- DAS kotzt mich an und ich bin eben kein Mensch, der bei dem Thema die Finger stillhalten kann. Mag sein, daß Dr. Posth 4 Kinder hat. Aber ob er Ahnung von der Erziehung ansich hat, sei dahingestellt. Mein KIA hat auch 4 Kids, die sieht er aber allenfalls am Wochenende, sofern er da nicht gerade auf irgendwelchen Fortbildungen ist oder Bereitschaftsdienst im Kinderkrankenhaus hat. Wenn ich da Erziehungstips umsetzen wollen würde, dann eher die von seiner Frau als seine, denn er kennt nur die Theorie, er sieht ja seine Kinder quasi nicht. Wenn er heimkommt, schlafen sie schon, wenn er morgens aus dem Haus geht schlafen sie noch. Und wenn es von den Arbeitszeiten bei dem Herrn Entwicklungspsychologen grad so ist, dann hat er vielleicht von der Theorie Ahnung, von der Praxis aber nicht.
... mein Posting nicht verstanden. Und der neue Thread wurde von einer Schreien-Lassen-Befürworterin eröffnet. Den Schreien-Lassen-Gegnern dann vorzuwerfen, daß sie das Thema immer wieder aufbringen und Dich damit aufregen, ist - mit Verlaub - herzig. Nur für's Protokoll: Ich bin kein Fan von Dr. Posth und finde seine Ratschläge in vielen Fällen zweifelhaft, ansonsten eher nichtssagend. Ich glaube aber, daß weder sein Kinder-Haben noch sein Kinder-möglicherweise-nie-sehen (was Du vermutest, aber nicht weißt) für oder gegen seine Qualifikation sprechen. Ich beurteile Ratschläge nicht nach der vermeintlichen Qualifikation des Ratschlagenden - zumindest nicht dann, wenn ich die Beurteilung der Qualifikation nur auf Vermutungen basieren kann. Aber Du hast ja so oder so die Tendenz, Urteile zu fällen, die von keinerlei Detailwissen getrübt sind. Wir alle haben keine Ahnung, denn Du hast das schlimmste Schicksal von allen und keinem ging es jemals so schlecht wie Dir. Na dann. Wie schön, daß wenigstens eine weiß, daß es mir nie so richtig schlecht genug gegangen ist.
"die Stillen/Tragen/Nur nicht schreienlassen-Muttis" Es lebe das Schubladendenken!
Du hast vollkommen Recht und ich dann wenigstens meine Ruhe.
Vielleicht hätte ich schreiben sollen, daß ich mehr oder weniger die meine, die im Rabenelternforum vertreten sind und hier einen auf Supermutti machen. Sorry, aber das ist ne eigene Sorte Mensch, die ticken nunmal anders.
*verwirrtschau*
Instinkt ist NICHT, wenn ich den (durchaus sehr verständlichen) Wunsch habe durch zu schlafen!!! Da sind auch all die Argumente, die du bringst (Mann muss schlafen wegen Arbeit etc.) keine, denn sie haben mit Instinkt NICHTS zu tun. Instinkt geschieht unbewusst und nicht durch Sammeln von Argumenten und Entschuldigungen. Jedes Kind ist anders, richtig, aber man kann sich auch viel (gerade beim Schreien lassen ) schön reden. LG SPMFL
Also jetzt nocheinmal! Wie mein Kind die schwierige Phase hatte war ich die ganze Nacht bei ihm und habe es nicht schreien lassen! Später war es ein Einschlaf -jammern und kein schreien! Ich hoffe es war jetzt für jeden verständlich! Sorry,aber das Leben meines Mannes ist mir ganz nebenbei auch wichtig! Und ja ,jeder Mensch braucht seinen Schlaf ,um den Tag zu meistern und um sich um weitere Kinder zu kümmern! Ich konnte mich nie tagsüber einfach mal umlegen! Das sind keine Entschuldigung oder Argumente! LG Blondie, die hofft das es endlich verständlich war!
(ich merke gerade, dass das hier der faden im falschen unterforum ist, macht aber - hoffentlich nichts) ich habe durchaus verständnis für eltern, die aus irgendwelchen gründen nicht anders können, als ihren liebling auch mal schreien zu lassen. das verständnis hört aber schlagartig an der stelle auf, wo es eben vermeidbar gewesen wäre, das kindchen mit sich und seinem kummer allein zu lassen. es mag ja kinder geben, die zum einschlafen schluchzen, ich bezweifele aber, dass sie, um einschlafen zu können, schluchzen müssen. und wenn das kind am abend beim zu bett legen unruhig ist, mag das ja auch daran liegen, dass das einschlafritual nicht glücklich ist... oder...das beobachte ich derzeit bei einigen meiner freunde, die kinder einfach noch nicht müde sind! nunja... wie gesagt: für mich ist das bewusste "da muss er/sie jetzt durch" ein absolutes no-go!
Auch wenn es keine Entschuldigungen oder Argumente sind oder sein sollen - es ist auch kein Instinkt. Mal davon ab, daß der Mutterinstinkt tatsächlich sehr umstritten ist. Die sogenannte "Mutterliebe" ist - wie die romantische Liebe - eine Erfindung des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Vorher "gab" es das gar nicht. Was auch daran zu erkennen ist, daß Milliarden von Müttern früher Dinge gemacht haben, über die man heute nur den Kopf schüttelt. Was eine "gute" Mutter ausmacht und wie man "schlechte" Mutter definiert ist abhängig von gesellschaftlichen Moden. (Welche Frau, die sich als "gute Mutter" bezeichnet, würde heute in Westeuropa ihr Kind noch von einer Amme aufziehen lassen? Tatsächlich war das aber mal ein annerkannter Bestandteil einer "guten Mutter".) Gruß, Elisabeth. P.S.: Ich gehe mit Dir konform, daß man nicht bei jedem Quäken das Kind aus dem Bett nehmen und herumschleppen sollte. Das erzeugt oft mehr Unruhe als Ruhe. Und spätestens dann, wenn man mehr als ein Kind hat, wird man sich alleine aus "technischen" Gründen nicht sofort um jedes Grunzen seines Kindes kümmern können. Aber Deine Begründung ist und bleibt hanebüchen.
Ach, stell dich doch net so an. Was brauchst du oder dein Mann Schlaf ? Was brauchen deine anderen Kinder ne funktionierende Mutter ? Schick sie doch einfach den ganzen Tag in den Kindergarten oder sperr sie im Keller ein. Eine unausgeglichene Mutter, die die Augen kaum offen halten kann, ist doch das beste, was einem Kind passieren kann ? Jaaa, da macht jeder Tag extrem viel Spass und man freut sich richtig. *Ironieoff* Was einige anscheinend immer noch nicht verstanden haben, ist die Tatsache, daß die Bedürfnisse eines Kindes zwar wichtig sind und an oberster Stelle stehen sollten, aber das man die Bedürfnisse der Eltern und der Geschwisterkinder auch nicht vernachlässigen sollte. Denn was bringt einem Kind eine Mutter bzw. Eltern, wenn sie entsprechend ausgepowert sind und ggf. durch die Situation noch in Depressionen abrutschen ? Nix. Man sollte sich erst ein Urteil erlauben, wenn man a) entweder die betreffenden Personen und deren Lebensumstände persönlich kennt b) selber über einen längeren Zeitraum (und damit meine ich nicht die Wachstumsschübe oder Zahnen) in einer solchen bescheidenen Situation war.
Ich hatte nach der Geburt einen Krampfanfall, eine Hirnblutung und 2 gebrochene Brustwirbel. Mein Sohn wurde die ersten neun Monate 12-16 mal in 24 Stunden gestillt. Er hat nur und auschliesslich auf meinem Bauch geschlafen. Die einzigen Momente wo er nicht bei mir war waren beim Duschen und auf Toilette. Sobald ich ihn weggelegt habe hat er geschrien. Also hab ich ihn die ganze Zeit bei mir gehabt und nebenbei noch Haushalt geschmissen und mich um den 2 Jahre alten Bruder gekümmert. Ab dem 1. Geburtstag wurde es etwas besser. Der Grosse Bruder war übrigens ein Schreibaby und hat die ersten 7 Monate fast nur gebrüllt. Auch wenn ich ihn auf dem Arm oder am Bauch hatte. Ich habe ihn aber nie alleine schreien lassen, er war auch immer bei mir. Ich hab das Ganze also 2 mal durch. Ich will hier niemandem vorschreiben wie er seine Kinder zu versorgen hat. Das war jetzt nur mal ein Beispiel dass man durchaus allen Bedürfnissen gerecht werden kann ohne kaputt zu gehen. LG Tanja
Das kann man sicherlich ,wenn man Unterstützung in irgendeiner Form hat und nicht ganz alleine dasteht. Wenn du aber nen Mann hast, der mehr auf Dienstreise als zu Hause ist, dich noch dazu um seine Eltern kümmern sollst (Krebs), dein Kind nur brüllt nicht schläft und nebenbei noch krank ist, dann kann man es eben nicht allen recht machen und muss schauen wie man es irgendwie gebacken kriegt, um nicht selbst nach kurzer Zeit daran kaputtzugehen. Nein, bei uns war es definitiv nicht möglich, den Bedürfnissen von allen gerecht zu werden, dazu hätte man mich klonen müssen.
HUT AB! LG SPMFL
was du da schreibst: "Ich denke es gibt keine Mutter die ihr Kind schreine lässt wenn sie genau merkt das es Angst hat und Hilfe braucht!" und warum gibt es soviele vernachlässigte, misshandelte, missbrauchte, getötete säuglinge und kinder?!? weil es keine mutter zulässt vieleicht? ne, so einfach ist es nicht! möchte jetzt aber hier niemanden verurteilen, die ihre kinder mal ein paar minuten schreien lassen (ich habs nie gemacht, weil mein instinkt mir sagte, das es nicht richtig istt). aber ich kenne andere situationen nicht, und deshalb ist es sicher besser, man geht mal aus dem raum und holt sich luft, bevor was schlimmes passiert. aber dass jede mutter immer nur das beste für ihr kind macht, das streite ich energisch ab! lg v.
Ich habe auch schon draußen auf der Terasse gesessen und schnell eine geraucht. (ohne Babyfone) und wenn ich wiederkam ertönte geschrei. Kann passieren. Oder du gehst eben in den Keller und füllst Wäsche in den Trockner und oben fängt es an. Aber es gab keine Probleme, sie hat als Säugling super durchgeschlafen und von alleine an in ihrem Bett. erst seit 2,5 fing eine unruhige Zeit an. Seitdem schläft sie bei uns und wir müssen relativ schnell zur Stelle stehen. Aber das mache ich auch gerne, da sie als Baby wirklich pflegeleicht war. Wenn ich aber grad irgendwo bin bin ich irgendwo. Ich hatte sie auch zum Teil mit in der Wippe, aber auch da schreit ein Baby mal länger als 4 min. Sofort geht nicht immer. Und das ist auch nicht das Leben. Was macht ihr auf der Autobahn wenn kein Rastplatz kommt?
Ich habe nach der Entbindung stark ausgeprägtes Rheuma entwickelt und bin zum Teil auf allen 4en durchs Haus gekrabbelt. Mein Mann mußte trotzdem arbeiten. Nur soviel dazu. Es ging alles irgendwie...........................Absichtilich schreien lassen ist nicht o.k.. Aber ich glaub darum ging es der ausgangsposterin ja nicht.
Ich habe ja auch geschrieben eine gesunde Mutter! Es gibt leider ,leider immer wieder schlimme Ausnahmen! LG Blondie
... aber auch ich schaff es einfach nicht, mich auf meine Finger zu setzen. Wenn ich die Fraktionen so lese, merke ich, dass es den meisten tatsächlich um ihren eigenen Schlaf (oder den des Mannes) geht. Auch bei meiner Großen gab es eine Phase, wo ich sie habe schreien lassen. Diese Phase dauerte drei Nächte. Ich bereue sie sehr, weiß aber, dass ich mein Kind sonst an die Wand geworfen hätte (und das wäre definitiv schlimmer gewesen). Nach den drei Nächten konnte ich wieder geradeaus schauen. Hier habe ich ganz bewusst, mein Bedürfnis über das des Kindes gestellt. Ich würde es wohl wieder tun (wie gesagt, ich wäre sonst durchgedreht), aber gut war es trotzdem nicht. Viele hier suchen eine Entschuldigung dafür, dass sie ihr Kind schreien lassen, weil es eben DAS BEQUEMSTE ist. Es ist nicht bequem, seine Kinder in den Schlaf zu begleiten. Und was ich hier von Trotzphase lese: Meine beiden schlafbegleiteten Kinder haben eine sehr wenig ausgeprägte Trotzphase gezeigt und sind insgesamt tagsüber (:-)) sehr unkompliziert. Ich bin so arrogant, dies zum großen Teil auf unser Nicht-Schreien-lassen zu schieben. Ich war abends bei Müttern, die schreien haben lassen mit dem Argument: Mein Baby braucht das. Das war zum Teil hgysterisches Brüllen und die Mutter war immer noch der Meinung: Das ist nur Zorn, das Baby braucht das... so viel zum Thema Instinkt. Nein, da lese ich lieber Bücher :-)
ich finde es schlimm, dass diese Diskussion ernsthaft geführt wird. Und wer mal mit "frischgebackenen" Eltern gearbeitet hat, weiß weiß wie sehr viele verunsichert sind durch all die Ratschläge und Weißheiten und Mangel an eigener Erfahrung und eben nicht mehr ihrem "Instinkt" vertrauen. Wie sonst könnten sonst Bücher wie "Das sanfte Durchschlafbuch" von Wahlgren so einen Erfolg haben? Es gibt ausgezeichnete wissenschaftliche Studien auch aus USA, die das Bindungsverhalten von Kindern geprüft haben, deren Bedürfnisse im Säuglings- und Babyalter sofort befriedigt wurden und von einer Vergleichsgruppe und das Bindungsverhalten ist von ersteren deutlich besser (ganz verkürzt ausgedrückt). Überraschend, dass man sowas überhaupt beweisen muss. Auch in Deutschland war es bis Ende der Zwaniziger Jahre völlig selbstverständlich, Kinder nach ihren Bedürfnissen zu befriedigen, manchmal in der Not mit zweifelhaften Methoden, aber "Schreien lassen", war vorher keine Option! Erst der Nationalsozialismus und mit ihm die Verbreitung von Haarers Lehren (Die deutsche mutter und ihr erstes Kind) haben uns diese unsägliche Instinkverleugnung eingebracht, Stillen nach Uhr, Kind nicht "verwöhnen" (man fragt sich, wie "Verwöhnen" überhaupt definiert ist) und von 22 Uhr-6 Uhr ist "Nachtruhe" auch wenn sich der Zwerg die Seele aus dem Leib schreit. So schlimm ist es heute zum Glück nicth mehr. Babys und Säuglinge können sich in Abwesenheit einer Person nicth anders mitteilen als durch Schreien! Und das tun sie niemals nicht, um irgendwen zu ärgern, so komplex können sie gar nicht denken. Sie haben jetzt Hunger, sie haben Jetzt Angst und wissen nicht, dass nichts passieren kann usw. Eigentlich wollte ich nichts schreiben, aber ich kanns leider auch wie magistra nicht lassen.
Ja ,da gebe ich dir Recht das ist grausam wenn manche Mütter ihre Kinder hysterisch brüllen lassen das würde ich niemals übers Herz bekommen und ist ganz bestimmt nicht der richtige Weg! Aber darum ging es hier jetzt nicht! Das du solche Bücher liest ist ganz alleine deine persöhnliche Sache! Mit bringen sie nunmal nichts und ich finde sie sorry teilweise echt nervig! Habe schon oft so manches Buch oder Bericht durchgelesen ,so ist es nicht!Habe dann aber schnell gemerkt das es für mich besser ist, rein aus meinem Gefühl zu handeln und nicht was mir die Psychologen raten! Jedem das sein ,ich habe halt nunmal diese Einstellung! LG Blondie
WIE OFT DENN NOCH? ICH HABE MEINE KINDER NIEMALS SCHREIEN LASSEN!!! SAGT MAL WIE OFT SOLL ICH DAS JETZT NOCH SCHREIBEN! ICH HABE AUCH KEINERLEI PROBLEME MEHR MIT MEINEN KINDERN! Es ging hier um etwas anderes. Es ging darum das manche Kinder einfach die Ruhe brauchen beim einschlafen! Und ich finde schon das es einen Mutterinstinkt gibt,weil ich es selbst erlebt habe! Um meinen Schlaf ging es nicht der wahr mir viele Nächt wurscht! Mein Mann hat einen sehr verantwortungsvollen Beruf auch anderen Menschen gegenüber und das kann ich nicht verantworten!Aber das ist ein anderes Thema! Es sagt und empfindet jeder anderster!Und man kann denke ich zu niemandem sagen mach es so oder so! Ich habe ja auch im Anfangsposting geschrieben das es meine persöhnliche Erfahrung war und das dies nicht bei jedem Kind funktioniert! Also belassen wir es dabei! Diese Diskussion führt leider zu nichts! LG Blondie
Heute Nacht zum Beispiel hat mein kleiner bei mir geschlafen ,weil ich so gerne mit ihm kuschel! Soviel dazu wenn jemand denkt ich bin eine schlecht Mutter! Nur weil meine Kinder ein wenig anderster ticken! LG Blondie
Darf er auch in deinem Bett schlafen wenn ER kuscheln möchte?? Oder nur wenn du das Bedürfnis dazu hast?? Liest sich grad nach Letzterem:-). LG Tanja
und ich hab mir das so schön verkniffen ;-)
Dann kuscheln wir alle drei! Also wenn euch nichts blöderes mehr ein fällt!
Schon wenn ich solche Bücher sehe bekomme ich Brechreitz!Und noch besser man fragt irgendeinen Psychologen der am besten selbst keine Kinder hat und der einem frei aus seinem theoretischem Stuss erzählen will was am besten für meine Kinder ist! Dr. Posth hat Kinder - aber trotz allem finde ich Diagnosen psychologischer Art per Internet (ohne die "Diagnostizierten" überhaupt zu sehen) bedenklich. Bücher können hilfreich sein, wenn es mit der Intuition nicht klappt. Es gibt sehr schöne Bücher über die psychologische Entwicklung bei Kindern - und noch so viel Mutterinstinkt hilft nicht, wenn man die "Phasen" nicht deuten kann. Mensch,eine gesunde Mutter hat doch ein Urinstinkt in sich, der ihr genau sagt wann Gefahr in Vollzug ist! Sie kann doch genau unterscheiden um was für ein weinen es sich handelt .......usw.....mal für alle Mütter die hier geschrieben haben das sie ihr Kind auch mal weinen lassen! Leider gibt es zu viele Mütter, die ihr Baby bis zur Hysterie schreien lassen. Viele Mütter sind unsicher und bekommen vom Umfeld eingeredet, daß Babys schon manipulative Monster sind. DA hilft u.U. ein Buch über Entwicklungspsychologie bei Babies. Und leider gibt es viele Mütter, die keine "Bindung" zu ihrem Kind haben (wollen). Es gibt Mütter, die depressiv sind und für die ein schreiendes Baby Qualen bedeutet. usw. Und ich denke mit diesem Urinstinkt braucht die Menschheit keine Bücher zum nachlesen für die perfekte Erziehung! Gerade diejenigen, die sich die "perfekte" Erziehung auf die Fahne schreiben, haben oft die gestörtesten Kinder. Warum gibt es heute so viele Kinder, die in psychologischer Behandlung sind? Warum gibt es so viele Kinder mit enormen Defiziten? Erziehung bedeutet doch nicht nur, das Kind zu formen. Sondern dem Kind beim erreichen v. psychologischer Entwicklung/sozialer Kompetenz zu helfen - und da sehe ich (auch im Umfeld) bei manchen Kindern schwarz. Meine beiden Kids hat mein Urinstinkt schon einmal das Leben gerettet! Da braucht ich nicht diesen psycho Kram dazu! Schön für Dich *schulterzuck* Da wir ja selbst schon grosse Probleme am Anfang hatten mit unseren Kids ,jede Nacht konnten wir nicht schlafen! Mein Mann und ich ..usw.....wurde dann natürlich mit wach! Meine Schwägerin hat ihr Baby die ersten (fast sechs) Monate nur herumgetragen, weil es ein Schreibaby war. Trotz allem hat das Baby, sobald es mobil wurde, von jetzt auf dann durchgeschlafen. Ohne Schreienlassen. Aber nein ,das kann es ja nun wirklich nicht sein! Somit haben wir aus unserem Instinkt ....usw. ...unseren Kinder besser gefällt! Schön, daß es bei Euch funktioniert hat. Aber deswegen muß es nicht bei anderen funktionieren. Außerdem war das nicht der "Instinkt", sondern die Intuition. Den Instinkt kann man nicht kontrollieren oder steuern. Die Intuition ist vorhanden oder nicht, und viele Leute haben verlernt, statt dem Kopf- auch mal dem Bauchgefühl "gehör" zu schenken. Das sind meine persöhnlichen Erfahrungsberichte,natürlich ist jedes Kind anderster (Das heißt anders!! *G*) und so etwas klappt nun nicht bei jedem Kind,ganz klar! Aber das was man in den schlauen Büchern liest klappt auch nicht bei jedem Kind! Aber bei manchen. Und gerade Dir würde ich mal so eine Lektüre empfehlen, da Du kategorisch davon ausgehst: Was bei Euch geklappt hat, hat auch bei anderen zu funktionieren. Leider ist es nicht so einfach! Babys/Kinder sind Individuen.
Schön das du dir die Arbeit gemacht hast und meinen Text so überarbeitet hast! Ich gebe dir ja auch in vielem Recht! Du hast meinen Text somit ja nur erweitert! Ich habe niemals geschrieben das diese Methode bei anderen Kinder funktioniert!Aber bei einer hier im Forum hat es aber anscheinend geholfen! Wie mein kleiner so schwierig war ,habe ich ihn auch die Nächte durch die Gegend getragen und habe ihn nicht schreien gelassen!Wie oft soll ich das jetzt noch schreiben"G" Und "anders" sorry da kenne ich nur ein Sänger der so heisst! LG Blondie
Und ich were bestimmt keine Lektüre lesen! Erstens habe ich dazu wirklich keine Zeit! Und zweitens bekomme ich doch Brechreiz! Nö,nö, das mache ich mal lieber nicht! Trotzdem danke für den gut gemeinten Tip! LG Blondie
Lasst doch mal Dr. Posth aus dem Spiel! Von dem guten Mann war von meiner Seite nie die Rede! Ich habe Psychologen allgemein gemeint! Und wer denkt ich hatte mit Psychologen noch nichts am Hut ,der sitzt auch auf dem falschen Dampfer! Damals wegen meiner Oma hatte ich genug mit Psychologen zu tun gehabt! Und das hat mir gereicht! Aber man kann sie natürlich nicht alle über einen Kamm scheren!Das es nicht wierder falsch verstanden wird! So,jetzt bin ich fertig!
http://www.rund-ums-baby.de/erziehung_elternforum/beitrag.htm?id=37264
Ja,und was habe ich doch? Weis nicht was du meinst?
natürlich gibt es situationen, wo es nicht anders geht, als die kinder weinen zu lassen. das sollte möglichst wenig vorkommen und so wahnsinnig viele beispiele fallen mir ad hoc dazu auch gar nicht ein. und dann gibt es noch dieses kategorische "da muss das kind durch, das macht es aus trotz/wut/..." und: das ist meiner meinung nach ziemlicher blödsinn und gerne auch eine ausrede für eigene bequemlichkeiten. punkt. es ist wissenschaftlich empirisch erwiesen, dass inadäquates verhalten zu störungen der kindlichen seele führt. wann und wie das zutage kommt, sei dahin gestellt. dass das für das wohlbefinden des kindes und späteren erwachsenen nicht förderlich ist, kann wohl nicht bestritten werden. und dieses "uns hats doch auch nicht geschadet" wage ich zu bezweifeln. ich persönlich kenne tatsächlich niemandem, dem ich ein ausgeglichenes, gesundes verhältnis zu sich und anderen attestieren würde.
Einer anderen Mutti gesagt, sie würde ihr Kind nicht traumatisieren, wenn sie es mal weinen lässt, mit der Begründung, dass es bei euch nicht geschadet hätte. Aber ich habe gerade erst kapiert, dass du mir hier eins reinwürgen wolltest. Deswegen werde ich mich an dieser Stelle nicht mehr äußern. Im RL würde ich eh nicht mit Leuten diskutieren, die vom Lesen Brechreiz kriegen. Ich würde mich schämen, so etwas auch noch öffentlich kundzutun. MEINE Meinung. LG
Du hast mein Posting anscheinend nicht verstanden. Meine Ergänzungen waren Kritik an Deinem Text... weniger Zustimmung! Wie kann man sowas so eklatant mißverstehen, das ist mir ein Rätsel
Also mal langsam ich will dir ganz bestimmt keine reinwürgen,warum sollte ich das wollen ,ich kenn dich doch gar nicht!Oder bist du ein Büch oder Lektüre!Nein eher nicht oder?Du bist ein Mensch der seine Meinung hat und ich habe eine andere Meinung!Die man doch hier diskutieren kann!Das hat doch nichts persöhnliches zu tun! Nein beim besten willen nicht,so bin ich nicht! So nochmal zu dem Posting!Da ging es um ein schon etwas älteres Kind das genauso wie meine eher die Ruhe braucht und um das sogenannte Einschlaf-jammern!Und um auch das Phänomen das die Kinder eher ruhiger werden wenn man denn Raum verlässt ,als wenn man dabei stehen bleibt wo sie eher noch aufdrehen! Mein kleiner hat ein Jahr mit bei uns im Schlafzimmer geschlafen und da war ich die ganze Nacht immer zur Stelle und habe ihn nie schreien lassen ,er hat auch bei uns im Bett geschlafen! Bis wir ihn dann mit einem Jahr in sein Kinderzimmer getan haben und gemerkt haben das er ruhiger wurde und dann auch herausgefunden haben das es im besser gefällt, wenn man dann aus dem Zimmer geht! Ich frage mich was da so schlimm daran ist ,und bei der anderen Posterin hat es ja auch gut geklappt! Also nun nehme das nicht persöhnlich ,das ist doch ein Forum! O.K.das mit dem Brechreiz war vieleicht ein bisschen krass,gut nehme ich zurück! Aber es ist halt einfach meine Meinung das ich mit diesen Büchern nichts anfangen kann! Aber jedem das seine! LG Blondie
Ich habe dich nicht missverstanden! Wollte dich ein bisschen ärgen! Nee,Quatsch! Aber ich kann auch Kritik annehmen! LG Blondie
Ja, wir sind nicht bei jedem heulen gleich losgerannt, erst nach 2-3 min. Weil was ihr missfallen hat, war einfach schlafen zu müssen. Sie war teilweise sehr müde, konnte die Augen kaum offen halten und wollte nicht ins Bett. Sie konnte schon mit 1 Jahr auf Komando heulen. Was die Psychologen angeht. Ein Psychologe hat mir nach dem Tod meiner Frau geraten, Cristina nicht zu sagen, Mama ist im Himmel. Ich wollte es auch so handhaben, nur eine Freundin habe ich es vergessen zu sagen. Als sie mal auf Cristina aufgepasst hat, hat sie es ihr dann so gesagt. Und siehe da, für Cristina ist das besser. Sie hat einen Ort wo sie Mama winken kann.
Kalle, erklär mir doch mal, warum ein Kind ins Bett wollen MUSS? Es ist für ein Baby alles andere als natürlich, allein in einem Bett zu schlafen. Da ist es für mich meist logisch, dass ein Kind das nicht will. Meinem Mann wäre es im Traum nicht eingefallen, eines unserer Kinder schreien zu lassen. Soviel zum Erwähnen des "bösen Papas". Es ist kein Mann/Frau-Thema, es ist eines der Einstellung zum Kind gegenüber und seinen Bedürfnissen. LG Flups
Wenn das Kind da hockt und ihm fallen die Augen zu, dann gehört es ins Bett. Wenn es nur noch quengelt vor Müdigkeit. Cristina hat schon von Anfang an in ihrem Zimmer im eigenen Bett geschlafen, aus verschiedenen Gründen, meine Frau war eine unruhige Schläferin, sie drehte sich immer unkontrolliert und hat getreten, für das Bett im Schlafzimmer war einfach zu wenig Platz. Wir hatten ein Ritual: um 19.00 Uhr war dann Bettzeit, sie wurde umgezogen und durfte bis 20 Uhr im Bett spielen. Ein Lieblingsspiel war, Kuscheltiere aufeinander türmen und sich draufsetzen, wie eine Königin. Um 20 Uhr sind wir beide dann zusammen ins Zimmer und haben sie zu gedeckt und gute Nacht gesagt. Selbst jetzt habe ich noch ein Ritual und zwar liegen wir noch vorher zusammen und schmusen miteinander.
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