Mitglied inaktiv
meine maus moechte gern gross sein und sagt morgens, sie braucht keinen schnuller mehr - den braucht sie zum schlafen aber dann doch- dann sagt sie, grosse kinder brauchen auch schnuller :) ich moechte ihr keinen stress machen, aber da sie schon einen schnullerbiss hat, meinte der zahnarzt, ich sollte das so langsam mal angehen. hattet ihr eine schnullerfee und wenn ja, welche geschenke hat sie gebracht ? oder gibt es andere tipps ? oder hat sich das bei den meisten von selbst gegeben ? danke und gruss, liesel
Hallo Liesel Ich kann dir nur sagen wie es meine Schwester gemacht hat. Meiner ist noch zu klein. Das hat bei uns noch etwas Zeit. Also sie hat es ihrem Sohn eine Weile vorher gesagt, dass er den Schnuller nur solange behalten kann bis er drei wird und in den Kindergarten kommt, weil man im Kindergarten keinen Schnuller mehr nimmt. Eben weil man dann schon groß ist. Als er dann drei wurde hatte er den noch zwei Nächte und dann, so hat sie´s ihm gesagt, bekam den ein anderes Kind welches ihn dringender gebraucht hat. Ich glaube er hat noch ein bischen nachgefragt, aber dann war´s in Ordnung für ihn. LG Neniel
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süß ist auch, die schnuller bunt aufzufädeln und an "den lieblingsbaum" des kindes zu hängen, damit der klapperstorch sie dort für die kleinen babys abholen kann....so kann man die schnuller auch noch "besuchen" gehen (immerhin hat der storch ja ne menge zu tun) und wenn das kind abends den schnucki will, muss es eben die ganze prozedur mit sichanziehen, zum park laufen etc mitmachen. *käthe*
Hallo, es gibt viele schöne Dinge wie man den Schnuller am besten abgewöhnt, meine Kleine is zwar noch zu jung aber ich habe meinen Plan schon im Kopf, und zwar, zu einem ganz bestimmten Tag (das muss vorher natürlich geplant sein) z.b.Ostern,Weihnachten,Geburtstag sage ich wenn ich es z.b. zu Ostern mache, es ist bald Ostern und du bist ein großes Mädchen und der Osterhase, nimmt von allen Kindern den Nucki mit und gibt ihn anderen kleinen Babys die ihn brauchen damit sie nicht mehr weinen und dafür kriegen die großen Kinder ein ganz schönes Geschenk was sie sich schon lange wünschen. Ich dachte da an etwas was ich ihr nicht für zwischendurch holen würde weil es zu teuer ist, was weiß ich z.b ein Fahrrad oder sowas. Ich finde man muss den Kleinen es schmackhaft machen das sie ihren Nucki abgeben. Es muss ja auch nicht ein so riesen Geschenk sein oder materiell, man kann ja auch nen richtig schönen Ausflug in den Zoo mit Eis essen machen oder sowas in der richtung. Liebe Grüße Marie
Wir stehen vor dem gleichen Problem! Schnullerbiss und kein Ende in Sicht. Wir haben die Schnullerfee thematisiert und unser Sohn wünscht sich ein Tip Kick (liegt im Keller). Nur geschafft hat er es bisher noch nicht. Ich hoffe, dass es doch noch jkappt aber ein Patentrezept habe ich auch noch nicht gefunden. LG nella
Wir hatten vor kurzem (2 Wochen) erst den Nuckistorch da. Wir haben vorher schon ein bischen erzählt, das der Nuckistorch die Schnullers holt, wenn er gross genug ist. Dann sind wir an dem Tag wo mein Mann und ich abends zuhause waren in ein Spielzeuggeschäft gefahren und er schaute sich da begeistert um. Er hatte sich für ein schönes Feuerwehrauto entschieden. Dann haben wir ihm im Geschäft erklärt, das er das Feuerwehrauto bekommt, wenn er an der Kasse seinen Schnuller hin legt, weil der Nuckistorch den da abholt und dann auch gleich für ihn das Feuerwehrauto bezahlt. Er hat es sofort getan und es war danach auch kein Theater. Er hat es erst am Abend gemerkt, das nun der Schnuller zum einschlafen fehlt. Wir haben dann noch draussen soviel gespielt, das er beinahe im stehen eingeschlafen wäre. Wir haben uns dann kurz mit ihm hin gelegt und er schlief sofort ein. Nächsten morgen ging er ganz normal in den Kiga. Ich hab dann einen Brief geschrieben: Hallo Lieber ..., ich bin sehr stolz das du mir deinen Schnuller für ein kleines Baby gegeben hast. Du bist jetzt ein grosser Jung. Dafür gehört Dir das Feuerwehrauto ganz alleine, ich wünsche Dir ganz viel Spass damit. Dein Nuckistorch". Den hab ich in den Postkasten und als er im Mittag nach Hause kam (er schaut immer ob die Post da ist). Hat er den Brief aufgemacht und ich musste gleich vorlesen. Er was so stolz auf sich weil er nun ganz gross ist, das er bis jetzt kein Wort mehr darüber verloren hat. Gestern kam die kleine Nichte und die hat noch einen Schnuller, ich dachte mir schon ohje. Aber er hat kein Wort darüber verloren, das er noch einmal einen haben möchte. Sein Gebiss hat sich in den zwei Wochen schön verändert. Es sind die Zähne nun fast geschlossen. Ich wünsche Euch ganz viel Glück Chrissy
Hallo, auch unsere Kleine sollte auf Anraten der Zahnärztin den Schnuller weglassen und als wir zu einem Kontrolltermin beim Zahnarzt waren, fragte die Ärztin unsere Kleine (knapp 3), ob sie den Schnuller der Zahnfee geben wolle, dann würde sie diese holen und unsere Tochter bekäme dann ein kleines Geschenk. Die Zahnärztin verließ dann kurz das Behandlungszimmer und nach ein paar Minuten kam eine Angestellte - verkleidet mit einem rosa Prinzessinenkleid, Krone und Zauberstab. Unsere Tochter gab mit ganz großen Augen den Schnuller der Zahnfee und bekam dafür einen Bleistift und ein Lineal mit "Zahnmotiv". Abends hat sie dann zwar noch einmal etwas gejammert, gab sich jedoch mit der Antwort zufrieden, dass der Schnulli ja bei der Zahnfee sei. Ich fand das wirklich eine super Idee von unserer Zahnärztin und für die Kleine war es wirklich ein Erlebnis!
Hallo Also eure Idee gefällt mir sehr gut. Hab es lächelnd gelesen. "Nuckistorch"...wie niedlich. Was ist mit dem Schnuller an der Kasse passiert? Durfte den die Kassiererin behalten? ;o) LG Neniel
ihr habt ja eine supertolle zahnaerztin, sowas wuerde bei uns auch klappen. unsere zahnaerztin ist sehr nett, erklaert aber meines erachtes viel zu wenig und wuerde auf so kreative ideen gar nicht kommen. das werde ich mal weitererzaehlen, vielleicht macht das hier bei den aerzten ja auch mal die runde ! die idee mit dem nuckistorch ist aber auch suess...mal gucken, wie es so klappt ! danke an alle !!
Der Große braucht auch immer Schnuller am liebsten in den Händen beim Einschlafen. Irgendwann haben wir es geschafft, das ganze auf 1 Schnuller zu verschieben, er hat wirklich nie daran gedacht dass er ihn braucht, erst wenn er ihn gesehen hat. Wir haben mit seinem Kuscheltieren gespielt und da kam mir die Idee, den Schnuller verschwinden zu lassen. Als er auf die Idee kamm jetzt sein Schnuller zu suchen, haben wir das ganze Zimmer abgesucht, er hat mich durchsuch und Schuld bekam der Affe der den Schnuller da einfach beim Spielen verschlampert hat. Er hatte zwar die 1. Nach Probleme mit dem Schlafen bei der 2. war es schon weniger und ab der 3. Nacht war der Schnuller vergessen. Der Kleine hatte eine böse Mundentzündung und konnte den Schnuller nicht mehr nehmen, das ganze dauerte 1 Woche und da er einverstanden war die Schnuller wegzutun solange er schmerzen hat waren sie nach 1 Woche sowieso vergessen. Ach ja, beide haben vor dem 2. Geburtstag den Schnullern ein Ende gesetzt Gruß Birgit
Hallo, mein sohn war ein absolutes Schnullerkind. Eigentlich wollten wir ihm den mit 3 abgewöhnen, da war aber nicht dran zu denken. Habe mit mehrfach über die Schnullerfee gesprochen, das war für ihn aber der Horror. Mit 3,5 hat er dann plötzlich gesagt, er wolle seine Schnuller nun auf die fensterbank legen und dann solle die Sfee kommen und sie mitnehmen und ihm ein Geschenk bringen. Das haben wir dann auch so gemacht und dann lag da ein geschenk (ferngesteuerter bus der musik macht - fand er super). so eine woche lang hat er abends im bett seinem schnuller noch ziemlich hinterhergetrauert, dann wars aber ok. LG udn viel erfolg
denn mein Süßer nimmt keinen Schnuller mehr, seit er 7 Monate ist. Ich habe ihn abgestillt und quasi zeitgleich hat er den Nucki nicht mehr genommen... hatte dann immer noch einen dabei zur Sicherheit, aber selbst wenn er brüllte und ich ihm den Schnuller angeboten habe, hat er ihn nicht gewollt...er lutscht auch nicht am daumen. Hätte ich nicht mit gerechnet, denn er hatte ein unglaubliches Saugbedürfnis und war ein echtes Schnullerbaby...
Beneidenswert. Was braucht er dann zum einschlafen? Ein Kuscheltier? Bei uns klappt nicht mal das Abstillen und er ist schon 10 Monate alt.
Er schläft nur auf dem Arm ein - das macht mir aber auch nichts aus...hier brauch ich mich ja zum Glück nicht dafür verteidigen, im Bekannten- und Verwandtenkreis hör ich soooo oft "Der muss doch lernen allein einzuschlafen, leg ihn doch einfach mal hin, muss er halt mal schreine, blablabla". Haben auch mehrere Pärchen im Freundeskreis, die gleichaltrige Kinder haben und deren arme Babies tatsächlich schreien mussten. Ich sehe das so: ich hab schneller abgestillt, als ich eig. vorhatte, denn mit 5 Monaten war der erste Zahn durch und Rasmus hat mir die linke BW blutig gebissen. Ich hab dann mit Angstschweiß noch weiter gestillt, aber mit fast 7 Monaten war er total erkältet, kriegte an der Brust keine Luft und wurde dann so wütend, dass ich ernsthaft Angst hatte, er beißt mir die Warze ab - zwei Mahlzeiten hatten wir da schon durch Fläschchen ersetzt, relativ zügig hab ich dann ganz umgestellt. Eigentlich sollte er aber die Geborgenheit durchs Stillen noch länger haben - hat halt nicht sollen sein. Deshalb bekommt er aber besonders viel Kuscheln und Schmusen, eben auch fürs Einschlafen. Er kriegt sein spätabendliches Fläschchen, wird dabei schon schläfrig und schläft dann auf dem Arm ein. Ich glaube, da ist oft so ein "Das muss man aber so und so machen" in den Köpfen - ich hingegen meine, dass ich nur da etwas ändern muss, wo mich was stört - ist hier ja oft genug Diskussionsstoff, ob "man" was machen muss. Wir lieben es so wie es ist. Das hängt aber sicher auch damit zusammen, dass man Rasmus dann völlig unproblematisch in sein Bett legen kann und dann schläft er 9 Stunden. Übrigens schläft er auch erst um 22:00 - bis 7:00, manchmal 7:30 - da sagen auch viele (allen voran SchwieMu), er müsse eher schlafen gehen . weil "Kinder um 19:00 ins Bett gehören" - hätten wir aber nix von, denn er bräuchte ja nicht mehr Schlaf - und wäre dann um 4:00 wach ! Viel Gelaber, wolltest Du gar nicht hören, gell? Liebe grüße, jana
Doch. Genau das wollte ich hören. Danke! Denn das bestätigt mich darin das ich es nicht als Einzige "falsch" mache. Ich mach´s auch eher nach Gefühl und meiner geht auch erst abends um 10 schlafen, schläft dann auch bis morgens um 7 so ca. und ich krieg´s von allen Seiten "Dein Kind MUSS aber abends um 8 im Bett sein!!" Ich antworte darauf dann immer das mein Kind gar nichts muss und das sie das doch mal durchrechnen sollen. Schließlich würde von ihnen ja auch keiner verlangen abends um 8 ins Bett zu gehen und gefälligst bis morgens um 7 zu schlafen. Das geht schon seit seiner Geburt so und gerade Leute die selbst Kinder haben, wenn auch jetzt Erwachsene, scheinen völlig zu vergessen das so ganz Kleine einfach noch nicht durchschlafen können. Genauso wie ich mir bei Schwiegereltern immer anhören muss (wir sind nicht verheiratet, aber eine Familie und "die Eltern meines Freundes und Großeltern meines Kindes" ist mir einfach zu lang), dass ich ihn einfach ins Bett legen soll und dann wieder runterkommen soll. Zur Erklärung: Wenn wir da sind hat er da sein eigenes Bett, ein Stockwerk höher, da wo wir dann auch übernachten und wenn ich ihn da schreiend ablege und einfach runtergehe höre ich ihn nicht und sowas würde ich NIE tun. Muss ich jedesmal immer und immer sagen das das einfach nicht geht. Das nervt. Von meiner Mutter kommt dann dass er uns bald ja ganz schön im Griff hat und total verzogen wird wenn ich ihn nicht schreien lasse, wo dann fast zeitgleich von der anderen Seite kommt. "Schreien kräftigt die Lungen". So was von überholt.... Beim stillen geht´s obwohl er jetzt 8 Zähne hat. Die erste Zeit mit seinen Zähnchen hat er auch mal gebissen, aber nur weil er das selbst noch nicht einschätzen konnte. So langsam möcht ich nun doch abstillen, aber mein Sohn hält da nichts von. Er brauchts noch zum einschlafen und akzeptiert keine Flasche. Ich hoff, wir bekommen´s bald mal hin. Er schläft im übrigen auch nur bei uns im Arm ein oder wenn ich ihm was vorlese und dabei am Bett sitzen bleibe, oder er schläft eben bei uns im Bett und wir sind so zufrieden wie es ist. Naja, bis auf das mit dem Stillen, aber alles zu seiner Zeit. Es tut aber gut zu hören das andere es auch so machen. Ich habe mir erst gar nicht angewöhnt allwes so machen zu müssen wie andere es meinen, denn jeder weiß was anderes besser und meint es dir aufzwängen zu müssen weil man selbst ja gar keine Ahnung hat und dabei wird vergessen das ja gerade ich mein Kind am besten kenne. Was hatte ich letztens noch für ne heiße Diskussion mit meiner Oma wegen "Du MUSST aber deinem Kind die Flsche geben! Und gib ihm mal ordentlich Zucker!!" Also in dem Sinne....Danke das du mich zugelabert hast *g*. Wie alt ist Rasmus denn jetzt? LG Neniel (die zudem Kinderpflegerin ist und ein glückliches Kind hat)
sonst denkt man viell. irgendwann, dass mans doch falsch macht, aber hier findet man rückhalt und zuspruch... rasmus ist fast 1 jahr, hat am 30.07. geburtstag. genau, wir haben nämlich glückliche kinder! das baby einer freundin muss schreien und darf nicht auf den arm und sie ist misstrauisch und mürrischj, es dauert stunden, ihr mal ein grinsen zu entlocken! ich bin sicher, das es auch bei babies schon charakterliche unterschiede gibt, aber sicher kann man auch ein misstrauisches, trauriges kind draus machen, wenn man nie reagiert, wenn das kind " in not" ist... machen wir weiter so? ich bin für ja! gruß, jana
Ich auch! Es gibt so viele Arten sein Kind zu erziehen und jeder soll es so machen wie er damit zurecht kommt. Natürlich nur solange es dem Kind nicht schadet. Habe hier vor kurzem etwas über das Nicht-Erziehen mitbekommen und habe im Netz leider wenig dazu gefunden bisher, ausser das die Kinder wohl alles selbst entscheiden dürfen, bis dahin, ob sie zur Schule möchten oder nicht. Zum einen könnte ich mir das für uns nicht vorstellen, zum anderen frage ich mich wie das in Deutschland gehen soll wo es doch Schulpflicht gibt. Naja, wie gesagt, ich habe mich in das Thema nicht eingelesen. Was ich damit sagen möchte... Jeder so wie er mag. Bei dem einen Kind funktioniert eine Sache, beim nächsten kann man genau das völlig vergessen. Ich mag keine antiquierten Erziehungsmethoden. Wenn man danach ginge könnten wir unseren Kindern auch wieder in Schnaps getränkt Stoffzipfel in die Schnute schieben. Erziehung entwickelt sich weiter. Einige Grundsätze bleiben bestehen, neue kommen hinzu und nicht nur wir lehren unsere Kinder, nein, unsere Kinder lehren uns auch eine Menge. Zumindest fällt mir das oft auf. Bei der Arbeit hab ich´s oft gemerkt. Die etwas älteren Kolleginnen sind auch noch eher von dem Schlag Kinder ruhig schreien zu lassen, sind schon zum Teil sehr abgestumpft und weigern sich strikt gegen neue Ideen. In einem Vorstellungsgespräch sagte man mir mal direkt "Wir wollen hier keine Weltverbesserer." und das, obwohl ich in diese Richtung nicht ein Wort gesagt hatte. Glaube, die wollten das direkt im Keim ersticken für den Fall das ich auf den Gedanken käme. Habe die Stelle dann dankend abgelehnt. Also warum nicht die Welt verbessern? Versuchen kann man es doch und wenn es nur die eigene kleine Welt zwischen Mutter und Kind ist. Wichtig ist, was am Ende dabei herauskommt. Der Weg ist das Ziel. Und mein Ziel ist es, aus meinem Sohn einen glücklichen, selbständingen Menschen zu machen, der mit Freude sein Leben lebt, fest in der Welt steht. Und da ist es egal ob er pünktlich um 8 im Bett ist. Das regelt sich mit der Zeit eh ganz von alleine, oder mit nur ein wenig Nachhilfe. Und wer kann schon zwischen richtig und falsch entscheiden und ob man das so macht oder nicht? Gut, es gibt Grundsätze wie, verprügel keine Leute auf Strasse, klau nichts und sei ehrlich. Aber dazwischen ist genug Raum für Phantasie und Kreativität. Zwei Dinge, die ich so mancher Oma die ich unterwegs treffe wünschen würde. Und ich bin froh das es hier noch andere gibt die es auch so handhaben. LG Neniel
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