Mitglied inaktiv
Hallo, kann das sein? Ich telefoniere mit der Versicherung oder meiner Arztpraxis und mein Kleiner (3,5) brüllt: wer ist das? ich will auch mal sprechen! Mein Mann kommt heim, wir wollen uns kurz austauschen (wer wie wo was im Geschäft, Verabredungen etc.) - der Kleine schreit dazwischen: "Hört auf - ich will was sagen!!!" Auch wenn er mal nicht dazwischen redet, egal mit wem ich telefoniere oder mich gerade kurz unterhalte - er nimmt einen Spielzeugtruck und "TUT TUT BRRRRMMM BRRMM!!!" verhält sich so extrem laut wie sonst nicht - jedes weitere Gespräch wird unterbrochen und gestört. Es kommt mir vor, als ob er das absichtlich macht, weil er nicht will, dass die Mama sich anderweitig unterhält. Ich habe mich neulich sehr über eine Kollegin im Geschäft geärgert. Nach dem Abendbrot mit Sohnemann - wo er auch unsere volle Aufmerksamkeit hatte - wollte ich meinem Mann davon erzählen. Ich kam nicht zu Wort ("Mama, sei mal still jetzt!" "Mama, lass den Papa in Ruhe!"). Gut, er will Aufmerksamkeit. Ist ja auch süß. Und soll er haben. Aber kein Wort mehr untereinander bevor er im Bett ist? Wenn er (freitags und WE) den ganzen Tag daheim ist - kein einziges Telefonat mehr bevor er schläft? Ich bin ihm ja nicht böse. Aber kann ich ihn dazu kriegen, uns auch mal ein bißchen quatschen zu lassen, bevor er ins Bett geht? Es ist ja nicht so, dass wir ihn ignorieren würden, im Gegenteil, wenn Papa heimkommt steht erst noch mal ausgiebig Spaß und Spiel auf dem Plan. Und er wird auch in alles eingebunden (Tisch decken, Abendbrot machen etc.) Oder steh ich auf verlorenem Posten und muss mich damit abfinden? Wie ist das bei euch? LG, Stefanie
Mmmh, ich kenne das von mir selbst als ich Kind war. Ich versuche mal zu beschreiben wie ich mich gefühlt hatte und dann entsprechend reagiert habe: Irgendwie fühlt man sich dann so wie nicht da und ich wusste schon vorher, dass ich nicht reinreden durfte, wenn die Großen sich unterhielten. Und das war eigentlich der springende Punkt: die Ausgrenzung. Und da konnte sonst noch so viel Aufmerksamkeit geboten werden - die war es nicht. Es ging um diese Ausgrenzung und das warten müssen (auf unbestimmte Zeit). Das machte mich innerlich richtig hippelig und unausgeglichen - daher diese Reaktionen wie sie dein Sohn auch zeigt. Am Telefon haben viele Kleinkinder Probleme innezuhalten. Auch da ist es die Ausgrenzung, das nicht Teilhaben-Dürfen. Klar macht dein Sohn absichtlich lauter - er weiß, dass dich das beim Unterhalten stört ;-) Wie ist das bei euch? Sagst du öfter mal "Jetzt unterhalte ich mich aber!" oder ähnliche Dinge. Tu das nicht. Zeige ihm, dass er jederzeit etwas sagen darf und du auch einen Kompromiss findest. Wenn du telefonieren willst, ist es besser ihn vorher konkret zu einer interessanten beschäftigung anzuregen oder ihn jemanden zu überreichen der aufpasst ;-). Aber auch das muss nicht klappen. Je weniger du ihn ausgrenzt, desto mehr wird dieses Verhalten nachlassen und er lässt dich von allein ausreden. Er hat dann einfach die Gewissheit immer teilhaben zu können und somit verschwindet das quälende Bedürfnis die Ausgegrenzheit durch negative Aufmerksamkeit zu kompensieren. Natürlich musst du ihn auch immer ausreden lassen. LG
Ja, das stimmt schon. Er soll ja auch nicht ausgegrenzt werden - es geht mir nur einfach um die Rücksichtnahme: wenn er etwas erzählen will hören ihm auch alle zu. Dass er vielleicht begreift: andere wollen auch mal was erzählen, und er kann dann zuhören und später gleichberechtigt mitreden, aber erstmal die anderen auch sprechen lassen. Vielleicht ist er damit noch überfordert vor lauter Kleinkind-Eifrigkeit? Mir ging's nicht um den Gedanken im Sinne von "Kinder sollten lernen ruhig zu sein, wenn die Erwachsenen sprechen". Natürlich soll er an allem teilnehmen dürfen. Dass er mal ruhig sein soll sage ich eigentlich nur im Ausnahmefall. Und lasse mich eigentlich auch oft unterbrechen und gehe auf ihn ein, obwohl ich damit ein begonnenes Gespräch abbreche. Mitunter nervt aber doch die Einforderung, jederzeit und immer für ihn alle anderen Gespräche anzuhalten und das kann es irgendwie auch nicht sein, finde ich. Was denkst du? Gute Nacht & bis morgen, eben muss ich ins Bett LG Stefanie
Ja, ich hatte das auch so verstanden, dass es dir um Rücksichtnahme geht. Das ging es meinen Eltern auch, sie wollten mich auch nicht ausgrenzen ;-) Aber das, was ich beschrieb, waren allein meine eigenen Gefühle als Kleinkind. (Frage mich nicht weshalb ich mich so genau erinnere, ich erinnere mich allgemein an Dinge ab 2 Jahre.) Sprich, ein Kleinkind scheint die Forderung nach Rücksichtnahme als Ausgrenzung zu werten und ist somit mit dieser Erwartung wohl noch überfordert. Sehe es auch bei meiner Freundin. Ihre Kleine ist jedoch erst 2,5 Jahre, aber auch sie lässt Mama nicht telefonieren. Ich denke die Zeit tut ihr übriges und somit dein Kleiner in seiner Entwicklung erst noch reifen muss. Das wird sicher noch. Als bei mir die Zeit gekommen war, habe ich dann von allein was anderes gemacht und es mit anderen Augen gesehen. Dieses Verständnis war zunächst nicht da und das Wartenkönnen verlängert sich dann auch zunehmend. Ich denke, man sollte nicht darauf drängen (ich weiß, es nervt schon irgendwo, wenn man nicht mal mit jemanden in Ruhe reden kann. Aber ich denke ein vorübergehendes umorganisieren ist möglich, wenn man weiß, dass die Reife noch fehlt), da dieses Gefühl des Ausgrenzens stark das eigene Selbstwertgefühl angreift. Ich hatte dann auch schnell mal Trotzausbrüche - meine Eltern waren allerdings noch schärfer und haben schon so Sprüche losgelassen wie "jetzt reden wir Erwachsenen und dann bist du mal ruhig" oder "jetzt rede ich und da hälst du den Mund". Also, ich verstehe dein Anliegen. Denke aber dass es ein Reifungs"problem" ist, was nix mit Erziehung zu tun hat. Es kommt, wenn die Zeit reif ist ;-) von ganz allein. Spätestens ab Schulalter kannst du drauf bauen. LG
Also ich weiss nicht - irgendwie denke ich schon, dass man mit drei Jahren langsam lernen kann / sollte, etwas Rücksicht zu nehmen, bzw. nicht immer nur im Mittelpunkt zu stehen, auch mal zu warten. Einem Dreijährigen kann man doch schon erklären, dass nicht nur er reden möchte (und wenn er das tut, hört man ihm auch wirklich uneingeschränkt zu), sondern auch die anderen, und dass die auch nicht unterbrochen werden wollen, so wie er! Wg. "Reifungsprozess" usw. - mag ja teilweise sein, aber ich finde es auch problematisch, zu oft damit zu argumentieren, denn vieles kann man seinem Kind durchaus langsam Schritt für Schritt beibringen. Und erst im Schulalter finde ich arg spät - wenn bis dahin immer alle mitten im Gespräch verstummen, wenn das Kind was sagen will, und es dann abar - spätestens im Schulalter - auf einmal auch die anderen ausreden lassen soll, wird es wahrscheinlich ein Problem damit haben - einfach weil es daran nicht gewöhnt ist! Ich denke die Eltern sollten "richtiges" Gesprächsverhalten v.a. vorleben, aber zunehmend dann auch vom Kind, das am Gespräch teilnimmt verlangen, sich an die entsprechenden Regeln zu halten. Und manchmal ist man eben auch etwas "frustriert", warten zu müssen, aber das ist doch normal (ist bei uns ja auch so).
Das Problem ist aber, dass soziale Fähigkeiten (wie Selbstbeherrschung und Rücksichtnahme) nun mal sehr an den Reifungsprozess gekoppelt sind. Gesprächskultur VORZULEBEN ist sicher der richtige Weg, auch, das Kind immer wieder darauf aufmerksam zu machen, dass ALLE ausreden möchten, wenn sie was zu erzählen haben, es selbst ja auch. Aber VERLANGEN kann man das nicht. Lediglich den Reifungsprozess unterstützen. LG Trinity
Hallo, ich lege wert darauf, dass Max geachtet wird und er aber auch die anderen achtet. Und das beinhaltet auch Unterbrechungen beim Reden, telefonieren etc. Er ist nun 5,5 und versteht es schon sehr gut, dass man andere ausreden lässt. Ich stimme Trinity0815 zu, es ist ein Lernprozess, der aber nicht wie Susanne beschrieebn hat umgangen werden sollte, in dem er abgelenkt oder von jemand anderem bespielt/entertaint wird. Wenn Du z.B. telefonieren willst, sag ihm dass und sicher ihm zu, dass Du gleich nach dem Telefonat ein Spiel mit im spielst oder ihr ein Buch lest. Mach das dann aber auch! Nur Zeit dann für ihn. So lernt er, dass er nicht zu kurz kommt wenn er Deine / Euere "Privatsphäre" achtet. LG Danny.
Auch das WARTEN ist doch ein Reifungsprozess. Ich meinte für ein Telefonat mit einer Freundin oder dem Mann, was länger dauert. Ich finde es nicht verkehrt zu sagen: "Ich möchte jetzt mal telefonieren und spiele daweile bitte mit dem Papa oder male mir daweile mal ein schönes Bild." Ich brauche kein Kind, was mir auf der Lauer liegt, bis ich endlich fertig bin und dabei immer unausgeglichener wird. Glaub mir, solange die Reife fehlt, kannst du es noch so gut meinen ... das Kind lernt dabei NICHT das was du willst: Rücksicht. Und ein Kind, was erst ab dem entsprechenden Reifungsprozess mit Rücksichtnahme konfrontiert wird, kann später wesentlich besser mit dieser umgehen, da keine negativen Gefühle mit Rücksichtnahme verknüpft wurden. Ich gebe euch aber in sofern Recht, dass der Reifungsprozess schleichend geht (also nicht von heute auf morgen) und man deshalb das Warten-können immer schrittweise anpassen kann. Also, einen 3,5 Jährigen kann man sicher sagen "Ich möchte mal kurz telefonieren und danach spielen wir was zusammen. Ja? Wenn du willst, dann kannst du dir schon mal ein Spiel aussuchen und vorbereiten." Aber länger als 5 min. würde ich das Telefonat nicht führen. Es sei denn der Kleine ist länger mit seiner Aufgabe beschäftigt. Die Zeiten sind steigerbar, wenn das Kind entsprechend positiv reagiert. Ansonsten würde ich auf jeden Fall warten. Mit 5-6 Jahren kann man dann schon wesentlich mehr erwarten, aber dann ist auch das Grundgerüst des Selbstbewusstseins fertig - somit versucht ein Kind dann auch nicht mehr ständig diesem mehr positives zuzuschreiben. Zudem können sie sich auch wesentlich besser selbst regulieren und beschäftigen. Gehe es also langsam an und je nachdem wie er damit zurecht kommt, kannst du es steigern. Du wirst sehen, wenn er älter ist, wird er sich von allein verziehen, wenn du mal ein längeres Gespräch führst ;-) LG
Stimme Susanne zu. Die Reaktion sollte dem Entwicklungsstand des Kindes angepasst sein. Was nützt es denn z.B., wenn das Kind noch kein Zeitgefühl hat und mit "gleich, wenn ich telefoniert habe" gar nix anfangen kann? Dann kommen nur Frustgefühle hoch, weil "gleich" alles mögliche bedeuten kann. Also braucht das Kind auch hier eine kognitive Fähigkeit, nämlich die, Zeitbegriffe einschätzen zu können. Das ist meist erst im Grundschulalter der Fall. Ich merk das ja auch an meinem knapp Vierjährigen. Wenn ich sage, ich komme gleich, noch fünf Minuten, dann kommt spätestens nach dreissig Sekunden: Ist jetzt gleich? *g* Dem Kind eine Brücke zu bauen, indem sich jemand anders mit ihm beschäftigt (wenn möglich), hilft dann allen Beteiligten. Ob mein Sohn mich in Ruhe telefonieren läßt, ist auch immer stimmungsabhängig, bzw. davon, wie beschäftigt ER gerade ist. Langweilt er sich, gehts gar nicht.
also das problem habe ich mit meinem sohn noch nicht, aber wir hatten für eine woche eine freundin mit ihrem sechsjährigen sohn zu besuch. und das war eine katastrophe, da er uns NIE einen Satz vollenden ließ ohne dazwischen zu reden. Sie hat ihn nicht ermahnt, also haben wir das irgendwann getan, als es einfach zu viel war. ich finde auch, dass man kinder mit drei schon mal freundlich darauf hinweisen kann, dass man gerade redet und in 6 minuten wieder zu sprechen ist und beschäftigungsvorschläge für die zeit macht. und im notfall (wie dem besuchskind) kann ich mir ein "Wir reden gerade und du bist jetzt bitte mal ruhig" auch nicht verkneifen. das war einfach too much. oder sag ich das nur, weil ich das problem noch nicht habe? ...
...hat erst mit 5-6 Jahren ein Zeitgefühl. Wenn du sagst "in 6 min.", dann wirst du letztlich merken, dass das Kind bereits nach 10 sek. vor deiner Nase steht und fragt, ob die Zeit rum ist. Dass du so reagierst, zeigt, dass du nicht weißt, dass man es in diesem Alter entwicklungspsychologisch noch nicht erwarten kann. LG
Ich kenne das von meiner Nichte. Sie war so als Kleinkind, und die eltern haben nie was gesagt. jetzt ist sie mitlerweile fast 11, und immer noch läßt sie die Erwachsenen nicht ausreden. Muss bei jedem Satz, den wir mit meiner Schwester abtauschen ihr Kommentar abgeben. sie hat auch nie als Kind mit Puppen gespielt, sondern hat angefangen mit 3 Jahren schon sich zu schminken und lauter Dinge zu tun, die auch Erwachsenen tun. ansonsten ist sie ein sehr liebes Mädchen, aber diese Einmischerei in jedes Erwachsenen gespräch stört mich bei ihr total. Oder ich kann auch nie mit meiner Schwester irgendwelche intimen Themen besprechen, weil sie immer dabei ist und ganz genau zuhört Ich finde das persönlich nicht so gut.
Weisen sie die Eltern jetzt auch noch nicht darauf hin? Wie ist es mit dem Vorbild? Nur, weil es bei jemanden nicht so ist, kann man nicht darauf schließen, dass es nicht so ist. Es ist einfach eine entwicklungspsychologische Sache, dass es erst ab etwa 5 Jahren besser wird. Man muss aber immer eine Gesamtbetrachtung durchführen. LG
jetzt manchmal schon, aber es hat keine Wirkung mehr. Was meinst du mit dem Vorbild? "Nur, weil es bei jemanden nicht so ist, kann man nicht darauf schließen, dass es nicht so ist." sorry Susanne, liegt es an meinem Glas Wein oder hast du dich verschrieben? Wenn ja,dann sehr süß, aber ich verstehe den Satz nicht. Bei meiner Schwester war immer so, dass ihre Tochter immer sehr lange aufbleiben durfte und immer bei allen Erwachsenengespärchen dabei auf dem Schoss sein durfte, was ja manchmal nicht immer kinderfreundlich ist. In der Familie ist es aber auch so, dass es keine Geheimnisse und keine Privatsphäre gibt. Wenn das Mädchen sich die Zähne putzt, kann schon mal passieren, dass der Papa gelichzietig auf dem Klo zum pinkeln kommt. Die Eletern laufen auch beide nackt rum, wenn sein muss, was ja jetzt nicht so schlimm ist, aber auch mit ein Grund. Ich weiss es nicht. Auf jedenfall ist sie so ein wirklich gutes und unproblematisches, nettes und einfühlsames Mädchen, nur diese eine SAche scheint für mich komisch zu sein.
Habe mal so darüber nachgedacht und meinen Kleinen gerade heute wieder beobachtet: War heute abend alleine mit ihm bei meinen Schwiegereltern und er ist uns allen ständig ins Wort gefallen ("Lasst mich mal was sagen!!" und "Oma, hör zu! Opa du auch - MAMA!!- ich will was sagen!") und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich ein sehr temperamentvolles mitteilungsbedürftiges Kind habe, dass sich einfach nicht beherrschen kann. Je mehr man ihn ermahnt, desto aufbrausender wird er. Es wird darauf hinauslaufen, dass ich ihn immer wieder in die Schranken weise und ansonsten weiter abwarte. Nicht dass er es nicht einsehen könnte, wenn er in einem ruhigen Moment darüber nachdenken würde - aber wann sollte das sein? In der Situation selbst ist er so aufgeregt und voller Aktionsdrang, da sind Erklärungen leider überflüssig, sie werden gar nicht gehört. Schaun mer mal. Inzwischen freu ich mich darüber, so ein lebhaftes Kerlchen zu haben und versuche die Nerven zu behalten. LG, Stefanie
Dann schicke ich dir mal ne Tüte Geduld rüber und erfreue dich weiter an den positiven Seiten. LG
meinte: Nur, weil es bei jemanden nicht so ist, kann man nicht darauf schließen, dass es GENERELL nicht so ist. Sprich, nur weil das Kind deiner Schwester es immer noch nicht macht, heißt es nicht, dass man nun fleißig ermahnen und schimpfen muss, weil es sonst generell nie etwas wird. Das wäre ein falsches Schluss. Vorbild? Ja, wie machen es die Eltern generell in Gesprächen mit der Tochter und anderen. Ansonsten scheinen sie ja keinen Wert auf Nacheinander zu legen (siehe Toilette) *gg* LG
Ja danke und (mal wieder) gute Nacht. LG, S.
In der Familie meiner Schwester geht es sehr friedlich zu, es wird nie gestritten, sie hat einen mann, der sich nie streiten kann und sehr ruhig ist, es wird zugehört und gelassen auszureden.
Du kannst doch Deine persönliche Grenze formulieren: "Lass mich bitte ausreden." Wenn ich von jemandem mitten im Satz unterbrochen werde, dann sag ich das, egal, ob es sich um ein Kind oder einen Erwachsenen handelt. Dass sie sich generell am Gespräch beteiligt, würde mich nicht stören.
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