Kisia
Hi Zusammen, ich bin aktuell etwas am verzweifeln. Mein Mann und ich geraten immer wieder aneinander, da er unseren Sohn (12 Wochen) schreien lässt und ich das nicht gutheiße. Wenn der Kleine z.B. abends aufwacht und schreit, trägt er ihn vielleicht 5-10 min. und hat dann keine Lust mehr. Dann wird er aufs Sofa oder Bett gelegt, er setzt sich daneben und schaut unserem Sohn dabei zu, wie dieser sich die Seele aus dem Leib schreit. Gerne fallen dann auch noch solche Kommentare wie „Ah er simuliert wieder“ oder „Der ist zu sehr verwöhnt“. Ich lasse ihn halt nicht schreien, sondern tröste ihn und nehme ihn in den Arm. Und wenn ich den Kleinen so schreien höre, halte ich es auch nicht lange aus und hole ihn irgendwann zu mir. Wir haben schon öfter versucht in Ruhe zu reden, kommen aber einfach nicht auf einen Nenner. Er beharrt auf seine Meinung, dass man das so machen muss. Seine Mutter hätte das bei ihm auch so gemacht und er hätte quasi nie geschrien. Ich würde ihn jedenfalls viel zu sehr verwöhnen und verziehen. Ich weiß gerade einfach nicht weiter. Wenn er ihn wenigstens im Arm halten würde oder streichelt und lieb mit ihm spricht, während er schreit. Aber er ist wirklich überzeugt davon, dass der Kleine uns ärgern will und nur „so tut als ob“. Wie gehts euch so damit? Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und eine Lösung gefunden? Danke schon mal! LG
Mein Mann und ich haben unterschiedliche Reaktionen auf die Kinder. Wir haben uns auch schon mal angebafft und kritisiert im akuten Stress mit Kindern, das tat mir dann leid, weil es den anderen doch sehr verletzt, gerade wenn es um die gemeinsamen Kinder geht. Eigentlich ist da nämlich Akzeptanz des anderen und auch Wertschätzung. Und ich denke auch, dass es den Kindern hilft, wenn die Eltern unterschiedlich sind und anders reagieren. Wenn ein Vater sich 5 bis 10 Minuten bemüht und sein Kind trägt und tröstet, dann sieht, dass es nicht hilft und ihn daher ablegt, das Kind dabei aber nicht ignoriert und beobachtet, möchte ich ihn nicht kritisieren. Wahrscheinlich hast du es getan. Und vielleicht kommen daher die Sprüche von ihm mit seiner Mutter usw. Dann wird’s natürlich blöd. Wenn es um den Umgang mit Babygeschrei geht: Da könnte ich argumentieren, dass ein Baby positive Bindungen erfahren muss, daher selbstverständlich geduldig reagiert werden muss, ansonsten sogar Traumatisierungen drohen. Ich könnte aber auch argumentieren, dass dem Kind Gelegenheit gegeben werden muss, zu lernen, sich selbst zu regulieren und zumindest alles sicher ist, wenn das Kind sich grds. behütet fühlt. Wie immer im Leben macht es die Mischung von allem. Daher ist es auch gut, dass ihr als Eltern unterschiedlich seid. Wenn dir das Geschrei zu viel ist, nimm ihn zu dir. Aber akzeptiere, dass der Vater anders ist, aber nicht schlechter. Ihr müsst nicht gleich mit den Kindern umgehen, aber gegenseitige Akzeptanz und Bestätigung ist, denke ich, für euch und das Kind wichtig.
Hallo, wenn Dein Mann da so verbohrt ist, gibt es nur eine Lösung: DU musst Dein Baby hochnehmen und trösten, was sonst? Bitte schaue nicht zu, wenn er Euer Kind weinen lässt, sondern setze Dich durch. LG
das ist aber nur eine Teillösung, denn da bleibt noch der Vorwurf vom Mann, dass sie das Baby "verzieht" und damit trägt sie die komplette Verantwortung dann allein. Ich finde schon, dass auch der Vater die Sicht der Mutter respektieren sollte und nicht derart abwerten. (Genau wie umgekehrt aber auch!) Wie man da einen Kompromiss findet der nicht weh tut? Vielleicht kann der Papa mal mit zum Kinderarzt kommen und man fragt dort dann mal nach, was bei solchem "scheinbar grundlosen" Schreien in dem Alter evtl. helfen kann? Was besseres fällt mir auch nicht ein.
Drum prüfet wer sich ewig bindet. Das waren meine ersten Gedanken zum Thread. Ich schlage vor, dass dein Mann bei der nächsten U-Kontrolle mit kommt (sofern das bei Corona möglich ist) und Du den Arzt auf das schreien ansprichst. Was man machen kann zur Beruhigung und ob man das Kind verwöhnt, wenn man es tröstet. Dann wird der Arzt schon etwas sagen. Ich persönlich finde es immer kurios, wenn erst beim Kind auffällt, dass man doch auf so unterschiedliche Wellenlängen schwimmt. Du wirst also einen individuellen Weg finden müssen, deinem Mann zu versichern, dass man ein so junges Kind gar nicht verwöhnen kann. Eventuell holst Du deine Schwiegermutter mit ins Boot, für den Fall, dass dein Mann da einfach falsche Erinnerungen hat. Für eure Beziehung alles Gute.
mal davon ab was er verbal äußert, er bleibt aber beim baby und überlässt es sich nicht selber . meine tochter wollte nie bekuschelt oder getragen werden , da schrie sie noch mehr , ihr reichte wenn ich daneben lag . hatte sie sich beruhigt , dann durfte man körperlich an sie ran . kann man jetzt auch deuten " du hast sie schreien lassen " . schreien tun babys nun mal , wichtig ist nur ,dass sie eben nicht allein sind . du wirst deinen mann nicht umerziehen können und nur weil er jetzt gerade so tickt heißt es ja nicht ,dass er ein schlechter vater ist. würdest du mir mit vorwürfen kommen , dann könntest du es alleine machen ,so wie du es für richtig hälst und ichwre dann fürs baby da , wenn es ruhiger ist und da gibt es s viele mmente , dass diese situatin gerade etwas überambitioniert getadelt wird
Du hast wieder mal den Text oben nicht gelesen. Der Mann legt das Kind ab, es schreit aber weiter, und er mutmaßt, dass der Säugling ihn manipuliert. Es ist für ein Baby verstörend, wenn ein Elternteil ihm beim Schreien zuschaut und ihm nicht hilft. Da muss die Mutter eingreifen, um den Säugling zu schützen und nicht zulassen, dass der Mann das Urvertrauen zerstört.
Er scheint der Überzeugung zu sein, dass er eurem Sohn damit etwas Gutes tut, er lässt ihn also nicht aus Böswilligkeit schreien. Da würde ich unterscheiden. Ich habe auch manchmal den Eindruck, dass manche Väter bei ihren Söhnen etwas überambitioniert sind, was Abhärtung betrifft. Vielleicht will er nicht, dass aus seinem Sohn ein „Weichei“ oder ein „Muttersöhnchen“ wird, mal ganz drastisch ausgedrückt. Mein Mann ist da das Gegenteil, wenn unsere Tochter weint, muss sie umgehend getröstet werden und manchmal wirft er mir vor, ich würde nicht schnell genug reagieren (das nervt mich übrigens auch). Aber ich weiß nicht, ob er bei einem Jungen genauso wäre. Wie schon geschrieben wurde, wäre es wahrscheinlich gut, wenn er über die negativen Auswirkungen des Schreienlassens aufgeklärt wird, z.B. beim Kinderarzt. Vielleicht ist er ja auch bereit, ein Buch über kindliche Entwicklung und Bindung zu lesen oder Ähnliches. Ich hoffe, dass ihr da irgendwie auf einen Nenner kommt.
Naja, nicht aus Böswilligkeit, aber genau das unterstellt er ja dem Baby, dass es das mit Absicht macht. Insofern ist das schon harter Tobak in meinen Augen, zumindest eine wirklich krasse Fehleinschätzung, wie ein Baby so tickt.
Ja, sicher. Wenn er, wie die AP schreibt, immer argumentiert, dass seine Mutter das bei ihm so gemacht hätte (und wenn er sich auf sie beruft dann respektiert er sie ja offenbar), ist er anscheinend davon überzeugt, das Richtige zu tun. Oftmals hat man ja auch ältere Kinder im Kopf, die ab und zu tatsächlich simulieren. Das kann man aber natürlich mit einem Baby nicht vergleichen, und da fehlen ihm wohl wirklich die Kenntnisse, wenn seine Mutter die einzige Informationsquelle ist.
was sagt man denn nicht alles so dahin ....letztlich ist er doch beim kind und nur das zählt
Das daneben setzten kann man machen - bei einem bockigen Dreijährigen der sich im Supermarkt der Länge nach hinschmeißt, weil er den Lolli nicht bekam. Ich kenne keinen, der ein so junges Baby liegen lässt, daneben sitzt und glotzt. Die schreien nicht weil sie bockig sind, sondern ein Bedürfnis gestillt werden muss. In aller Regel ist das in dem Alter noch nicht so viel. Essen und kuscheln. Beruhigen ist in dem Alter Kontakt herstellen. Nicht in Gedanken sondern haptisch.
aber da muß man unterscheiden , eine mutter ist eben anders als ein vater. und ja , mein kind wollte von geburt an wenig körerkntakt ...das kam komischerweise erst viel später
wenn das Kind zufrieden wäre, weil es wenig Körperkontakt wollen würde, würde es nicht schreien. Dann wäre es zufrieden und würde schauen, glucksen ..... aber nicht schreien. Daneben sitzen bei einem Tragling finde ich eine ganz ungeeignete Methode sowohl für Mütter als auch Väter!
Im Ausgangsposting steht nirgends, dass das Baby wenig Körperkontakt will. Zumal es ja offenbar aufhört zu weinen, sobald die Mutter es zu sich holt. Und ich find‘s komplett balla, einem schreienden Baby distanziert zuzugucken mit dem Kommentar, es simuliere mal wieder. Nein, diesen emotional verkümmerten Vater kann man sich nicht schönreden. Und normal schon gar nicht. Liebe AP: Ich denke, Du musst Dich tatsächlich überwiegend selbst kümmern, wenn Dein Baby weint. Außer Dein Partner besitzt die Fähigkeit zur Einsicht und Veränderung seines Verhaltens. Soll‘s ja geben, wenn auch nicht oft. LG
Absolut, Chaot, da stimme ich Dir zu. Es geht doch ach gar nicht darum, Wass Mütter und Väter unterschiedlich erziehen, mit den Kindern umgehen etc.. Es geht hier um ein quasi Neugeborenes, dass schreit. Das ist IMMER ein Zeichen dafür, dass das Kind etwas braucht. Es also ablegen und sich daneben setzen und nichts tun ist schlicht nicht richtig.
und auch hier wieder kann sich die fragestellerin das raussuchen , was ihr am besten passt ,ohne das wir uns untereinander belehren müssen
Empfindest Du Dich belehrt? Von mir? Das glaub ich nicht. Ich bin auch nicht belehrend unterwegs.
Aber in dieser Deiner Argumentation, verspüre ich gerade den Drang, das zurecht zu rücken, denn in dem speziellen Fall, kann ich sie nicht mal ansatzweise verstehen.
wenn dem nicht so ist ,dann ist ja alles gut. ich habe mein leben und meine regularien dazu. muß ja nicht jeder gut finden ,genauso wie ich anderes nicht befürworte aber dennoch leben lasse wie es jeder eben für sich als richtig empfindet
irgendwie kommt hier immer der lehrerfinger und vielleicht ist man inzwischen zu sensibilisiert und kann nicht mehr unterscheiden .
demnach : nix für ungut
ich glaube ja, dass 80 Prozent von der Agression, die hier entsteht vollkommen unnötig ist, weil sie auf Missverständnissen beruht. Nur schriftlich (für viele ein ungewohntes Ausdrucksmittel), dann noch schön kurz - ohne Mimik, Tonfall (Smileys können die menschliche Mimik nicht ersetzen), da wird schnell etwas falsch verstanden. Und man sieht ja auch selbst die Reaktion der anderen nur teilweise - wenn jemand nicht mehr antwortet, sieht man sein Gesicht dabei nicht... Sprich, die Kommunikation in Foren IST unvollkommen, unvollständig und die Folge davon sieht man tagtäglich auch hier im RUB. Ist ganz normal und selten mal persönlich gemeint.
Oh, ich bin ja sonst meistens einig mit Dir, Kacenka, aber hier widerspreche ich denn doch mal. Ich bin nämlich die Argumentation (meistens in Foren gelesen) sooo leid, daß schriftliche Kommunikation (leichter) zu Mißverständnissen führt als mündliche. Ja, es kommt zu Mißverständnisse. Aber SEHR oft liegt das m.E. AUCH SEHR daran, daß die Lesenden eben nicht ordentilch lesen und zuviel reininterpretieren. ODER daß die Schreibenden so schreiben wie sie reden. Beides ist falsch. Wer schreibt, hat doch mehr Zeit, seine Worte zu wählen, sprich seine Gefühle unter Kontrolle zu behalten und ausgewogen zu äußern, ohne persönliche Anklage und den berühmten Tritt vor das Schienbein. Das ist eben der Unterschied zwischen mündlicher Diskussion, wo man wirklich nicht jedes Wort auf die Waagschale werfen sollte und dem anderen auch mal zugesteht, daß er eben nicht erstmal 10 Minuten Nachdenkpause bekommt, um seine Meinung zu finden und AUCH NOCH adäquat zu äußern .Jede Talkshow wäre damit tot. (Trotzdem erwarte ich auch da = mündlich einen ordentlichen Umgangston und ein gerütteltes Maß an Respekt - sowas gehört zu einer Diskussionskultur und einem Meinungsaustausch schlichtweg grundlegend dazu!) Allerdings läuft mündliche Diskussion/Auseinandersetzung durchaus sehr leicht dazu auf, zu beleidigen und zu persönlich zu werden oder sich so zu fühlen, eben weil die Zeit zum ruhigen Überlegen fehlt. Da kann eben jemand schnell angreifen oder sich als Zuhörer angegriffen fühlen - und muß schneller als beim Schreiben reagieren. Von daher sehe ich das Risiko, sich beleidigt, angegriffen oder herabgesetzt, ja auch belehrt zu fühlen, mind. genauso groß im Mündlichen wie im Schriftlichen. Es ist nur unterschiedlich! Wer liest, hat ebenso Zeit, sich selbst zu überprüfen und zu untersuchen, ob er/sie jetzt etwas hininliest, was im Text gar nicht steht, wie der Schreibende Zeit hat,s eine Formulierung zu überdenken. Und nicht jeder Widerspruch ist persönlich oder auch nur persönlich gemeint. "Man" ist daher auch nicht unbedingt sensiblisiert - aber vielleicht Du, pauline, was ich gut verstehe, denn Du erfährst hier in der Tat oft Widerspruch, sachlich wie persönlich. Ich nehme mich da nicht aus, weil ich manche Aussage von Dir unsäglich und erst un(be)schreibbar finde. Da muß dann manchmal Widerspruch her. Wenn DU den als belehrendauffaßt, steht weder fest,daß es so gemeint war noch daß es es wirklich so war noch daß "man" (also die Allgemeinheit") das genauso wie DU empfindet. Gruß Ursel, DK,
....weil ich auch nicht hier bin um zu streiten. Ich akzeptiere andere so wie sie sind und wünsche mir das auch im Gegenzug
Ich schließe mich den anderen an und würde auch raten, einmal in seinem Beisein die Hebamme oder den Kinderarzt - wen ihr eben zuerst seht - zu fragen, wie man mit dem Schreien umgehen soll.
Versuche ihm vielleicht in der Zwischenzeit etwas zu lesen zu geben, das erklärt, dass euer Sohn noch zu jung ist um sowas absichtlich zu tun und durch Trost nicht verwöhnt werden kann, sondern sein Vertrauen in euch nicht aufbauen kann, wenn ihr ihn schreien lasst. Gerade Männer beschäftigen sich glaube ich vorab wenig mit dem Thema und haben eher die Worte der älteren Generation im Kopf, die halt sehr viel vom Verwöhnen der Babys sprechen. (ich weiß nicht, wie oft ich das schon von meinen Großeltern gehört habe - sie meinen es nicht böse, aber sie verstehen unser Verhalten halt nicht)
Im Zweifelsfall: nimm ihn einfach hoch, wenn dein Mann ihn ablegt hat und er sich bei dir schnell(er) beruhigt. Davon hat dein kleiner Schatz am meisten.
Mein Mann war am Anfang oft überfordert und konnte es nicht ertragen, wenn die Lütte ihm die ganze Zeit ins Ohr schreit - er konnte aber nicht erklären warum. Hier sind unsere Instinkte komplett auseinander gegangen. Ich hatte den Drang sie hochzunehmen und zu trösten, während sein Drang war sie abzugeben. Vielleicht fragst du ihn auch mal danach, wie er sich fühlt, wenn der Lütte schreit - vielleicht steckt auch noch sowas in der Art dahinter.
ICH kümmere mich um mein Baby und lasse es natürlich nicht schreien. Warum machst du das nicht? ?? Nimm das Kind und gut ist.
Hallo, was soll Euer Baby noch machen, wenn es Euch braucht? Schreien ist die allerletzte Möglichkeit, zuvor sendet es andere Signale (die Dein Mann anscheinend nicht erkennt). Es ist absolut abhängig von Euch. Und es kann Euch passieren, dass es schneller schreit, wenn es lernt, dass alle anderen Signale wie Augen reiben bei Müdigkeit ignoriert werden. Ruf eine gute Hebamme oder die Frühen Hilfen oder den Kinderarzt im Beisein Deines Mannes an und lasst es Euch erklären. Wenn Dein Mann gar nicht mitzieht, nimm Du das Baby immer gleich hoch und tröste es etc. Es braucht eine verlässliche Bezugsperson. Dein Mann mit seinen veralteten Ansichten ist kein Vorbild. Und sag Deinem Mann, du lässt Dich von ihm nicht abbringen (manipulieren), denn er kann sein Handeln im Gegensatz zum Baby durchdenken und planen. Sag es ihm ein oder zweimal, dann gehe nicht mehr darauf ein. Und mit der Zeit wird es einfacher werden, also halte gut durch! Alles Gute
Ich würde dem zuschauenden Mann nicht zuschauen. Nimm dein Baby in den Arm und teile dem Vater eindeutig mit, dass er sich auf dem Holzweg befindet. Ein so kleines Baby manipuliert nicht, sondern hat Bedürfnisse. Man kann es nicht verwöhnen - im Gegenteil - man baut Urvertrauen auf. Und wie toll er durch das Schreien lassen geworden ist, sieht man ja daran dass er relativ frei von Empathie zu sein scheint....
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