Dreamy2809
Ich bin Mama eines 4,5 Jährigen Jungen, der grad ganz stark dabei ist, seine grenzen auszutesten - ich habe das Gefühl es hat nie aufgehört sondern zieht sich über Jahre hinweg
Er ist mal wieder krank, er hat öfters mit Bronchits zu kämpfen und darf dann halt auch nicht in den Kiga (Fieberschübe).
Es ist immer so: Ich glaub er hat Langeweile...
Wir sind viel draußen, im Garten - dort kann er wirtschaften wie er möchte, hat Spielzeug, seinen Sandkasten, eine Schaukel etc...
Wenn ich meine Arbeit mache - sehe ich ihn immer nur nichts machen....
Dann hilft er mir, find ich toll - nach paar minuten geht das gequängel dann los.
Gehen wir auf den Spielplatz das gleiche Problem: Er möchte zwar hin, aber dann auch mal toben NEIN Fehlanzeige, ÜBERALL muss ich mit hin - mach ich ja auch gern aber ich bin auch mal froh wenn ich einfach mal mich hinsetzen kann u ihm zuschauen kann....
Sind wir zuhause das gleiche, er hat ein tolles Zimmer, spielt aber mit nichts, sondern langweilt sich lieber oder redet wirres zeug...
Er geht 1mal die Woche zum Sport für 2 Stunden, das findet er total schön u er hat auch Spaß dabei.
Seh ich das einfach nur zu verbissen oder wie würdet ihr euch da verhalten?
Wäre über paar Tips dankbar
Alleine macht das Spielen auf dem Spielplatz und Zuhause keinen oder nur kurzfristig Spaß. Entweder du findest einen anderen Spielpartner für ihn, oder du spielst selber mit, oder du erträgst das Gequengel.
Einzelkind? Bei vielen Einzelkindern ist es so, dass die Eltern die ganze Kindheit hindurch bis zur Pubertät Spielpartner sein müssen - oder eben Spielpartner organisieren müssen. Klar gibt es auch Kinder, die super alleine spielen können, aber deiner gehört halt nicht dazu. Also - verabredet euch für den Spielplatz, nehmt nach dem Kindergarten Freunde mit nach Hause (dafür darf dein Sohn da dann auch mal mit und du hast Pause!). Je älter die Kinder werden, desto besser klappt das mit dem Verabreden. lg Anja
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