ValeriyaSimchen
Hallo! Ich hoffe um paar Tipps, da ich das gerne richtig machen möchte! meine Tochter ist 3,3 Jahre alt. Geht seit Oktober in Kindergarten. Die Eingewöhnung war mal gut mal schlecht. Aber am Ende hat sie es schon akzeptiert. Anfang November war meine zweite Tochter geboren (2,5 Monate jetzt). nun zum Problem. Jetzt will sie nicht mehr ins Kindergarten gehen. Jeden Tag eine riesige Drama dort! Mit Schrei nach Mama, und sich hinlegen an der Tur. Ich verstehe natürlich das es vermutlich normal ist. Das Sie versteht dass die Mama ist mit dem Baby zuhause ist, und will natürlich auch zuhause bleiben. Letze paar Abende sie ist richtig anhänglich. Und richtig traurig. Sie ist und war immer ein sehr sensibles Kind. wie kann ich es ihr erklären, erleichten das es anderes nicht geht, Und das sie trotzdem ins Kindergarten muss? das bricht mein Herz sie so traurig zu sehen!! Zu dem Punkt das ich schon bereue dass wir ein zweites Kind haben.( natürlich liebe ich sie auch unheimlich!) Aber meine Erste so verzweifelt, traurig zu sehen und Die Dramas aushalten finde ich richtig schwer... und es macht kein unterschied, wenn der Papa sie in der Kindergarten bringt. Ist immer genau das gleiche... hilfe!! verzweifelte Mama von 2 Mädels😊
Ein bisschen unglücklich eure Zeitumstände. Ich hab mein erstes Kind ein halbes Jahr vor der Grburt von Kind 2 zur Tagesmutter gebracht. Weil es bekannt ist, dass es zu solchen, euren, Umständen kommen kann. Erkläre Ihr, warum der Kiga gut für sie ist. Lobe sie, wenn Du sie abholst. Bring sie hin, auch wenn es weh tut. Da müssen viele Eltern durch. Schau, ob Du intensive Zeit danach nur für Sie findest. Ich hab die Schlafenszeit des Babys mit Intensivspielzeit für Kind1 genutzt. Ich hab das mir so hingelegt, dass Kind2 immer schlief wenn Kind1 aus dem Kiga kam und ich 100 Prozent Aufmerksamkeit verschenken konnte. Aber letzten Endes musst Ihr einfach nur durchhalten.
Danke dir! mich versuche mal mehr Zeit mit ihr allein zu verbringen. Das hat mir auch eingefallen, das wir immer alle zusammen sind.
Hallo, na ja, ich frage mal ganz ehrlich: Du schreibst, "es geht nicht anders", und deine Tochter muss in den Kiga. Aber wenn du momentan nicht arbeitest und zuhause bist, ginge es schon anders, oder? Ich finde nicht, dass kleine Kinder immer durch alles "durch müssen". Ich würde überlegen, sie noch ein halbes oder ein Jahr daheim zu lassen, weil es es dir doch momentan wirklich das Herz bricht, so wie es ist. Man sollte als Mutter sein Herz und seine Gefühle nicht ignorieren oder einfach wegwischen. Es hat ja einen Grund, warum du so fühlst. Du siehst, dass dein Kind leidet. Und es ist gut, da eine Lösung zu finden. Manchmal lässt einen der Kiga auf Kulanzbasis nochmal aus dem Vertrag raus, wenn es Probleme gibt. Ich würde das mal überlegen. LG
Danke dir für dein Antwort! Anders geht tatsächlich leider nicht, da ich in 3 Monate wieder Arbeiten muss. ich arbeite zwar Abends( bin Tanzlehrerin), aber brauche die Zeit am Vormittag um mich für meine Unterrichte vorzubereiten. auserdem die Eingewöhnung war schon, und das Kind war schon mal gut. Wenn ich sie abhole, ist sie immer fröhlich, und erzählt ganz viel. Daher denke ich, sie komplett wieder raus zu holen ist nicht so gute Idee wäre. Und das ist ehe wieder, wie bei Eingewöhnung, ein Trennungsangst Problem . aber danke dir für dein Vorschlag!:)
Dann ist aber sehr wahrscheinlich der Platz anderweitig vergeben, und ich würde mich nicht darauf verlassen, dass die Vergabestelle oder der Kindergarten selbst bei solchen "Spirenzchen" von Eltern deren Kind nicht ganz nach hinten auf die Warteliste schiebt. Man weiß ja nicht, ob die das nächste mal wieder den Platz kündigen, weil das Kind keinen Bock hat. Währenddessen warten andere Familien verzweifelt auf eine Zusage, bei denen das Kind zuverlässig käme. Außerdem brauchen Kinder in dem Alter andere Kinder und nicht nur Mama und Baby-Geschwisterchen zu Hause. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich das Kind nach spätestens 4 Wochen nur Mama und Baby zu Tode langweilen, und den Kindergarten und seine Freunde vermissen würde. Aber so weit denkt ein 3,5-jähriges Kind nicht. Das müssen die Eltern tun.
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