Mitglied inaktiv
Was würde passieren, wenn man wie in vielen staaten der Welt, gar nichts für Familien mit kindern zahlen würde? Würdet ihr dann keine Kinder bekommen? was war vor 100 Jahren, hat man da die Familien fürs Kinderkriegen bezahlt? Und die Geburtsrate war bestimmt höher, als heute. ja, klar, werden einige sagen, es gab keine Verhütung. stimmt, aber es gab auch andere Familienwerte. Wieso muss der Staat dafür aufkommen, wenn man Kinder in die Welt setzt? Meine Tochter ist 2,5 und ich habe bis jetzt keinen Pfennig weder vom Deutschen, noch vom Litauischen,noch vom Englischen Staat in Anspruch genommen. Ich habe mich dafür entschlossen, ein Kind zu bekommen, also stehe ich gerade dafür und erkläre mich bereit, mein Kind selbst durchzubringen. Insofern ürden mich diese neuen gesetze gar nicht betreffen. Ach übrigens, iin England gibt es für ein Kind nur 17 Pfund pro Woche, egal wieviel man verdient. In litauen bekommt man zu Geburt des Kindes 1000 LT, dass ist ein monatslohn, und dann nichts mehr. und kein mensch jammert,werde in England , noch in Litauen. es geht euch zu gut indeutschland, mit dem ganzen kindergeld, Erziehungsgeld, elterngeld. Ach und Italien gibt es glaube ich auch nichts, oder Wassermann?
Ich kann mich dir nur voll anschliessen. Mir schlackern bei den Summen Kindergeld, die man in Deutschland bekommt immer die Ohren. In Italien bekommst du maximal 50 Euro glaub ich....dann musst du aber alleinerziehend und mindestens drei Kinder haben. Wenn du ganz normal verdienst (sagen wir 1500 Euro/Monat) bekommst du nuescht.... Ach so Harz IV und so etwas gibt es in Italien auch nicht... LG Christiane
Tja dafür ist dort das Wetter besser ;-))))) In Griechenland gibt es einmalig 3000€ oder wahlweise 100€ im Monat, 12 Monate lang glaube ich..... Ja uns geht es in Deutschland sehr gut!!!!!!!!!!! Wir sind ein sehr reiches Land, wenn auch in vielen Dingen sehr viel ärmer als diese Länder.Wie die gesellschaft zu Kindern steht zum Beispiel..... Aber es geht finde ich darum, dass D zu mehr in der lage wäre, es aber nicht leistet, weil vieles wichtiger ist, als etwas für die KInder zu tun!!!!! D gibt weniger geld für Bildung aus, als Portugal oder Tschechien,vom Standart her, haben wir mit die schlechtesten Kitas,wir haben mit die schlechteste lehrerausbildung usw.usw. Das ist es, was mich stört!!!!!!!!!!! Dann wird mal eben das Elterngeld erhöht, oder aus einer gesamtschule wird ein Gymn. und es werden mehr Krippen proklamiert und alle glauben, das Grundübel ist an der Wurzel gepackt! Ist es aber nicht und die Quittung bekommen wir alle. Denn etwas für Kinder zu tun ist eine der wichtigsten Zukunftsinvestitionen und da sieht es mau aus hier zu Lande! So jetzt habe ich auch mal gejammert ;-)))))) LG Astrid
Sicher, vor 100 Jahren gab es kein Kindergeld, aber dafür noch andere Familienwerte - ja, stimmt. Aber trotzdem kann man die Verhältnisse damals nicht mit denen von heute vergleichen! Wenn ich vor 100 Jahren gelebt hätte, hätte ich wahrscheinlich gar nicht studieren können, erst seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wurde an deutschen Universitäten allmählich die Immatrikulation von Frauen erlaubt, und zunächst betraf es hauptsächlich einzelne Universitäten bzw. einzelne Fächer. In Preußen wurde das Frauenstudium erst 1908 allgemein erlaubt. Damals hätte ich also gar nicht die Chance gehabt, meinen Beruf - den ich heiß und innig liebe - überhaupt erlernen zu dürfen! Zweitens - ich hätte höchstwahrscheinlich nicht als Beamte weiter berufstätig sein dürfen, nachdem ich geheiratet hatte. Und gesellschaftlich wäre es auch absolut indiskutabel gewesen, dass ich als Frau nicht nur meinem Gatten den Haushalt führe, seine Kinder gebähre und erziehe, sondern auch noch einer bezahlten Erwerbsarbeit nachgehe - shocking! Absolut indiskutabel! Sind aber ganz gute Rahmenbedingungen, dass wir damals vielleicht mehr als die drei Kinder bekommen hätten, die wir so unter heutigen Bedingungen haben... Außerdem - die medizinische Versorgung war schlicht eine andere, das muss man auch bedenken. Man musste einfach mehr Kinder bekommen, damit man die Chance hatte, dass genügend davon das Erwachsenen-Alter erreichen, und dann auch noch so gut gestellt sind, dass sie im Bedarfsfall für ihre alten, pflegebedürftigen und armen Eltern einstehen... Eine gewisse Säuglingssterblichkeit war damals völlig normal, und auch sonst sind damals viel eher Kinder gestorben als heute. Willst Du da wirklich, in irgendeiner Weise, die Zeit zurück drehen und die "Familienwerte" von vor 100 Jahren reaktivieren? Ich will das definitiv nicht! Ich wollte studieren, ich will nicht nur Ehe- und Hausfrau sein, sondern auch meinen Beruf ausüben (nach Möglichkeit auch noch in Teilzeit, grins), und ich will nicht, wenn ich ein Kind bekomme, denke - na, mal abwarten, ob es seinen ersten Geburtstag erlebt, dann kann ich ja vielleicht mal anfangen, mich emotional auf dieses Kind einzulassen! (P.S.: Für mich persönlich war Kinder- oder Erziehungsgeld auch nie ein Argument, meine Kinder zu bekommen - nicht einmal der höhere Familienzuschlag, den ich in unserem Besoldungssystem als Beamte für die Kinder bekomme!)
ich kann Leena nur zustimmen. dazu kommt aber noch: in england werden junge Mütter gefördert. z.B. bekommen die dann nen tagesmutter oder nen privatlehrer, damit sie lernen können, und so wieter udn so weiter ja, das weiß ich, denn meine freundin hat in england mit 16 nen kind gekriegt, und bekommt all das... bei uns gibts dann folgende lösung vom Staat: MutterKindHaus ja super das jugendamt riet mir davon ab, und seitdem dümpel ich mit meinem bisschen bafög durch die gegend, und kämpfe um meine existenz. ich wäre froh, wenn entweder bafög (seit 2002 keinenzuschlag!!!) oder kindergeld erhöht werden würden...
Ich glaube es geht aber auch darum, dass viele Eltern, die gerade so über die Runden kommen, froh wären, wenn sie durch dieses Geld sich und ihren Kindern mehr leisten könnten. Sicher gibt es immer ein paar Länder in den es besser oder schlechter ist, ein Kind zu bekommen, aber es danach auszurichten??? Die Deutschen sind mener Meinung nach zu sehr am Geld interessiert, gibt es nichts wichtigeres??? Über Geld habe ich zu dem Zeitpunkt, als mein Zwerg unterwegs war nicht die Bohne dran gedacht. Tue es in Verbindung mit meinem Kind jetzt auch nicht, warum auch, mir ist wichtiger, dass der kleine Kerl mich lieb hat, mir Bussis gibt, mich Mama nennt, mich tröstet, usw. , als dass da jeden Monat so und so viel mein Konto beglücken!
hallo. Ich bekomme auch keine Kinder des Geldes wegen. ABER: Es gibt es nunmal in Deutschland, warum sollte ich freiwillig auf etwas verzichten, dass mir zusteht? Ich glaube, dass nur die Mütter so reden, dass sie darauf nicht angewiesen sind und so weiter, denen es finanziell eh gut geht! Natürlich ist es schön, wenn mein Kind mich lieb hat, ich sehe, wie es glücklich und in Geborgenheit azfwächst, aber kann ich ihm davon Essen, Kleidung, Spielzueg, Kiga usw bezahlen?! Ich nicht! Und ich stelle bestimmt keine hohen Ansprüche! Kaufe viel second hand. Was andere Länder machen oder auch nicht, ist mir ehrlich gesagt egal! Dort lebe ich schließlich nicht! So, und jetzt dürft ihr mich gerne zerstückeln! Viele Grüße
Ich finde Mutterkindhausbetreuung in deutschland viel besser als nur ne TAgesmutter oder einen lehrer. Manche 16 jährigen wissen nicht mal. Weisst du wieviel in England ein KIGA Platz kostet? Ab 700 Pfund aufwärts pro Monat. Also jammere nciht, dass in England die Familienpolitik besser wäre. Das ist ganz falsch.
Hi, da gebe ich et-no absolut recht, denn es ist einfach nun mal so, dass ein Kind von Luft und Liebe allein nicht satt werden kann. Natürlich kann man seine eigenen Ansprüche zurückschrauben, secondhand kaufen usw. aber wie oft soll man den Cent denn noch umdrehen? Einem Baby ist es vielleicht egal, was es angezogen bekommt und ob der Brei von Hipp o noname ist, aber Kinder werden mal grösser und sehen bei anderen Kids - von Müttern, die ganz cool behaupten, Geld interessiere sie nicht die Bohne!!! (weil sie wahrscheinlich genug davon haben und sich darüber keine Gedanken machen müssten) - Sachen,die sie auch gern hätten und die man ihnen nicht ermöglichen kann, weil alles zu teuer ist und gerade für das Nötigste reicht. Ich möchte meinen Kindern ausser Liebe auch andere Dinge bieten können, Dinge ich als Kind selber gern bekommen hätte, aber nicht bekommen konnte, weil meine Eltern es nicht so dicke hatten. Wer also heutzutage ernsthaft behauptet: Geld ist nicht wichtig, spielt keine Rolle, der hat wohl zu viel davon oder lebt im Wald! Nele
weisst du et-no, es ist was anderes, wenn eine alleinerziehende Mutter auf die staatliche Hilfe angewiesen ist, weil sie nicht arbeiten kann. Es ist wiederum was anderes, wenn im grossen Stil von Familien gejammert wird, dass das kinder-oder erziehungsgeld gekürzt wird. Alle wollen vom vater Staat Geld, jede hält die HAnd auf, um nur irgendetwas zu bekommen. Es sieht aber keiner ein, dass aufgrund der Art des deutschen sozialen Systems so viele Schmarotzer angezüchtet werden, dass es Geld immer knapper wird. Einerseits wird gejammert, dass das Geld in den staatlichen KAssen immer knapper wird, weil jeder die Hand aufhält, andererseits jammern schon alle wieder, wenn MwSt erhöht wird. Irgendwo muss ja das Geld her.
Na ja, wenn ich gar keine finanziellen Miteln zur Verfügung habe, würde ich versuchen, kein Kind in die Welt setzen. So viel Verantwortung sollte noch drin sein.
Du hast recht, ich bin nicht mehr auf die 154 Eur angewiesen, die der Staat zahlt, dafür reiße ich mir 45 h die Woche den Hintern auf, damit andere Leute, die nicht Arbeiten gehen wollen, Hartz IV´beziehen können. Trotzdem finde ich dieses ewige Gejammere, dass Kinder ja so teuer sind unmöglich. Gäbe es mehr Kinder, wäre das Ganze Zeug für die Kinder nimmer so teuer. Angebot - Nachfrage! Und es steht ja im Grunde nicht dir zu, sondern deinem Kind!!!!!!! Ich haue die monatlichen 154 eur aufs Sparbuch vom Sohn für seinen Führerschein und ein Auto. In 15 Jahren wird es wohl genug sein, um das bezahlen zu können!
bei uns ist es durchaus so, dass minderjährigen müttern eine tagesmutter zur seite gestellt wird - damit schule, ausbildung gemacht werden kann ... ich bin mittlerweile in der 22. ssw und der große ist 3, trotzdem arbeite ich in der woche zwischen 50 und 60 stunden (min.!!), babypause mach ich nur die mindestfrist, 6 wochen vorher, 8 wochen nachher - damit andere eltern arbeiten gehen können, ich liebe meinen job als tagesmutter!! lg doreen
Das hört sich so an, als wären Kinder jetzt schon Luxus, den sich nur wohlhabende Leute leisten können bzw. dürfen?! Gottseidank betrifft mich diese ganze Debatte nicht wirklich, da meine Twins schon 4 sind und von Elterngeld keine Rede ist und auch nicht sein wird, da ich bestimmt kein weiteres Kind in die Welt setzen werde - was übrigens nix mit finanziellen Mitteln zu tun hat. Ich kenne jedenfalls genug Mütter, die gerade so mehr schlecht als recht mit ihren Zwergen über die Runden kommen und ich finde schon, dass für die was getan werden sollte. Was meines Erachtens auch total paradox an diesem Staat ist, dass man ohne Kigaplatz keinen Anspruch darauf hat, sich beim Arbeitsamt anzumelden und /aber ohne Arbeit keinen Anspruch auf Kigaplatz hat!?! Hat zwar nix mit dem Elterngeld zu tun, aber dies nur mal so nebenbei anbemerkt, denn egal wie es in anderen Ländern funktioniert, hier in Deutschland wird es jungen Eltern auch nicht gerade leicht gemacht. Gruß Nele
in deutschland liebt und praktiziert man das "jammern auf hohem niveau". die sozialleistungen waren immer super, im vergleich zu den usa gigantisch. irgendwann geht dann das alles nicht mehr, es wird gekürzt und dann wird gemotzt. halte ich für völlig normal, niemand jubelt, wenn was weggenommen wird. ABER: die grundproblematik ist, daß in deutschland zu wenig kinder geboren werden. also versucht man, mit monetären anreizen abzuhelfen. halte ich für bedenklich, denn auch das wird irgendwann aus finanziellen gründen nicht mehr durchzuhalten sein. in anderen ländern herrschen eben andere sitten, da werden kinder geboren, weil sie auch als "versorger" der eltern für später angesehen werden. in deutschland sind kinder in erster linie nur ein kostenfaktor... claudi
Ich hatte schon mal an anderer Stelle geschrieben, dass mir voellig schleierhaft ist, wieso jeder in Deutschland Kindergeld bekommt. Wieso bekommt der Lufthansvorstandsvorsitzende genauso viel Kindergeld wie ein normaler Angestellter mit 1500 Euro im Monat? Ab 50.000 Euro aufwaerts Jahresgehalt, sollte man den Familien kein Kindergeld mehr zahlen, dann bekommen die Familien, die es wirklich noetig haben mehr oder das Geld wird in vernuenftige Bildung investiert (vielleicht auch alternative Kinderbetreuung). Gruss Christiane
.
wollte doch noch was dazu sagen. Ich finde die betreuungsmöglichkeiten In dEutschalnd zwar nicht so miserabel, wie in England, doch nicht so gut, wie in anderen eropäischen Ländern. Ich denke, dass die mehrheit der Mütter davon profitieren würde, gutes netz der betreuungsplätze ntzen zu dürfen, als 200 euro in die tasche einstecken. und wer sich leisten kann und will zu hause bei den kindern länger zu bleiben, der braucht diese 200 euro nicht, oder nicht unbedingt.
Hallo. Habr ihr hute die Zeitung gelesen? Neuste Studie, Länderweit. Über die Situation von Kindern in den versch. Ländern. Deutschland Platz 11 von 26!!! Super Kindetffreundlich! Ach, und das so tolle Amerika- letzter Platz. Ich finde auch, die reichen brauchen kein Kindergeld, lieber in die Betreuung und Bildung stecken, denn da fehlt es ganz gewaltig. Ich finde es ja nobel, dass Mütter arbeiten gehen wollen, weil sie dem Staat nicht auf der Tasche liegen wollen, das will ich auch nicht müsen, aber ich setze doch keine Kinder in die Welt, wenn ich sie dann nur noch zum ins Bett bringen sehe! Und der Angriff, dass wenn man kein Geld hat, keine Kinder bekommen soll - ist ja wohl voll daneben! Was denn nun? Erst heisst es, Kinder sollen keine Geldfrage sein und jetzt soll ich keine aus Liebe bekommen? Klingt doch ziemlich wiedersprüchlich, oder? Ach so, natürlich, nur die gut situierten dürfen Kinder bekommen, wahrscheinlich können die ihren Kindern auch mehr Liebe geben? Habr ihr schonmal was von der Wohlstandsvernachlässigung gehört? ES ist nicht immer alles Gold was glänzt. Es ist insgesamt ein absolut schwieriges Thema, das sehe ich ein. Irgendeiner wird sich immer benachteiligt fühlen, auch das ist Fakt. Was mich aber am meisten wurmt, ist das alle nach mehr Betreungsangeboten schreien, aber keiner sieht, wie schlecht diese Plätze eigentlic sind. Weil es an nötigen erzeihern fehlt und dan der nötigen Weietrbildung und vor allem guten Ausbildung! Wenn ich manchmal meine Praktikanten sehe, könnte ich kotzen! Dann denke ich nur, und so was wird auf Kinder losgelassen! Armes Deutschland. Dort sehe ich riesigen Handlungsbedarf. So, das dazu. Schönen Abend noch, und liebe Grüße
und wer sich leisten kann und will zu hause bei den kindern länger zu bleiben, der braucht diese 200 euro nicht, oder nicht unbedingt. Was soll denn diese Aussage ??? Das kannst du doch nicht einfach so pauschalisieren ? Mein Großer ist 2, meine kleine 6 Monate alt. Joshua geht ab nächsten Monat in den Kindergarten, Lara folgt ihm mit 3 Jahren nach. Ich würde gerne wieder arbeiten gehen, aber leider decken sich zum einen die Öffnungszeiten des Kiga nicht mit meinen Arbeitszeiten und zum anderen ist Lara Stoffwechselkrank, d.h. es ist mit öfteren Krankzeiten aufgrund von Infekten zu rechnen- also muss ich wohl oder übel zu Hause bleiben, da ich mit meinen 25 Tagen Jahresurlaub warscheinlich nicht hinkomme. Ich selbst bin auf die 154 Euro nicht angewiesen, da mein Mann ganz gut verdient, trotzdem bin ich ganz froh, das Geld zu haben. Und Lara wirds später freuen, wenn es sich auf ihrem Sparbuch angehäuft hat.
Jeder freut sich ueber 154 Euro...darum geht es nicht (mir zumindest nicht). Ich faend es besser, wenn dieses Geld, das eine Familie nicht wirklich braucht der Allgemeinheit zu Gute kaeme. Gruss Christiane
Die letzten 10 Beiträge
- Darf mir anhören ich verwöhnt zu doll ? Kennt ihr das ? 10 monate alt
- Kind 5 1/2 Jahre tickt ständig aus
- Trans-Kind?
- Komisches Verhalten
- Schlechter Einfluss in der Kita
- Kind wirft mit Stuhlgang
- Sohn will immer rumgetragen werden
- Mahlzeiten fast nur mit Wutanfällen
- 5jähriger ist sehr albern
- Schwanger und Kleinkind will immer getragen werden