Mitglied inaktiv
Hallo ! Ich flüchte mich mit meinem "Problem" aus der AE-Ecke zu Euch, weil ich denke, hier mehr Resonanz zu erhalten. Es geht um meine kleine Tochter, 2,5 Jahre alt. Sie schläft seit zwei, drei Monaten in einem gitterlosen Bett (umgebaut). Nach 2, 3 Tagen mit "Startschwierigkeiten", sprich permamentem Ausbüchsen, ging es wochenlang super. Seit zwei Wochen jedoch macht sie mich fix und alle ... Egal, ob mittags oder abends: sie steigt - kaum daß ich sie ins Bett gebracht habe - sofort wieder aus dem Bett und öffnet die Zimmertüre. Ich habe es mit geduldigem, erklärendem aber auch mal mit lauterem, bestimmten Reden und Erklären versucht - NICHTS ! Sie ist müde, wenn ich sie zu Bett bringe, gähnt wie ein Weltmeister - aber Ruhe und Schlafen ? Nö. Es macht mich mit der Zeit dann zugegeben auf etwas rasend, alle 2, 3 Minuten wieder die Kleine auf der Matte zu haben. WAS SOLL ICH MACHEN ??? Wie kann ich sie dazu bringen, wieder - wie zuvor ja auch - brav im Bett zu bleiben ? Mir geht´s ja nicht darum, daß sie sofort umfällt und einschläft - daß das in den seltensten Fällen so abläuft, ist mir klar. Ich habe einfach das Gefühl, daß sie mich damit zur Weisglut bringen möchte ... jaja, ich weiß: Trotzphase ... Grenzen ausloten. Alles klar. Aber dennoch möchte ich langsam aber sicher gerne mal wieder die Kurve dazu kriegen, daß sie liegenbleibt ... Was habt Ihr für Tipps für mich ? HILFE !!! LG Andrea
Hallo Andrea, bitte nicht gleich verzweifeln!!! Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich bei kleinen Kindern ständig die Rituale ändern,bis sie ein gewisses Alter erreicht haben. Setz`Dich doch einfach abends zu Ihr ans Bett und lasse die Türe ein Stückchen offen. Ich habe auch eine 2 1/4- jährige Tochter, die ich z.Zt.jeden Abend begleite, bis sie eingeschlafen ist. Es dauert ca.5 Minuten, da sie tagsüber nicht mehr schläft. Das ist für mich kein Problem, und meine Tochter ist zufrieden. Probier`s mal! Viel Glück! Birgit
Birgit, wenn ich die Türe auflasse, sieht sie das wie eine Soforteinlafdung zum Gang ins Wohnzimmer ! Ich habe ja auch schon alles mögliche durch ... Zimmertüre auflassen, Zimmertüre zu, Lesen vorm Zubettbringen etc. - hat ja auch alles geklappt. Bis vor zwei Wochen eben ... *seufz* Andrea
Und was macht sie, wenn alles dunkel ist und Du sitzt bei Ihr am Bett?
Keine Ahnung ... ich wollte es nie soweit kommen lassen, daß sie mich zum Einschlafen bei sich braucht !
Hallo, hast Du vielleicht schon mal versucht, ihr ein Buch zu geben, was sie selber noch ein paar Minuten anschauen darf. Während sie schon im Bett liegt? Oder auf dem Nachttisch so eine lustige Lampe, die nach einiger Zeit von selber ausgeht? Eine Bettkasette mit leiser Musik? Mehr fällt mir auch mal nicht ein. Bei uns ist es noch nicht soweit mit Bettumbau. Sophie ist zwar "schon" 2 Jahre und 3 Monate alt, aber sie schläft schön brav in ihrem Gitterbett mit allen Stäben noch dran. Aber ich hab mir das schon alles mal überlegt, wenn es soweit ist. Momentan darf sie immer noch 5 min. im Bett lesen. Meist schläft sie dann ein, dann schalt ich Licht aus und gut ist. Melli
Hallo, bei meinen beiden Mädels lief bzw. läuft das Ritual immer gleich ab. Im Bett wird noch eine Geschichte vorgelesen und etwas gekuschelt, dann mache ich noch eine Kassette an. Gewirkt hat bei uns in dem Alter immer Biene Maja. Die Melodie dabei ist so richtig schön beruhigend und auf einer Seite gibt es zwei kurze Geschichten. Das hielt sie immer im Bett und sie war auch meist ratz fatz eingeschlafen. Mit Musik habe ich schlechte Erfahrung gemacht, weil sie die Lieder (Jöcker, Zuckowski usw.) nach einiger Zeit immer mitsang und dann einfach nicht einschlief. Die Tür würde ich nicht zumachen, da fühlt sie sich einfach zu allein. Ich würde sie einen Spalt öffnen und zumindest am Anfang noch hörbar für sie sein. Dann muss sie auch nicht rauskommen um zu sehen, ob Du noch da bist. Gruß Iris
Ich mache das bereits seit mehr als 1 1/2 Jahren, seit meine Tochter alles Essen und Trinken verweigerte und uns fast gestorben wäre! Da haben wir jede Nacht an ihrem Bett gesessen und sie hat sich daran gewöhnt! Jetzt hatten wir bis vor kurzem das gleiche Problem! Sie ist jetzt auch 2,5 ! Wir haben uns jeden Abend dazugesetzt und haben wenn wir Pech/Glück hatten 2 Stunden gewartet bis sie eingeschlafen ist! Pech war es, das man einfach kein bischen mehr Zeit als Ehepaar hatte, aber im Endeffekt ist es wohl eher Glück, denn wäre sie wirklich gestorben, dann wären wir wohl unsagbar glücklich gewesen, wenn wir noch einmal an ihrem Bettchen hätten sitzen dürfen! Das habe ich mir immer wieder vor Augen geführt, wenn ich keine Lust hatte den Abend an Ihrem Bett zu verbringen, und es hat sich wirklich gelohnt! Ist so eine schöne Zeit die Kleinen zu beobachten und diese Zeit kommt nie wieder zurück! Deshalb nimm sie dir und seit ein paar Tagen wird es immer häufiger, das sie von ganz alleine einschläft, wenn ich raus gehe und sage, das ich mal zur Toilette muss! Und für jedes alleine Einschlafen am Abend gibts einen Smilie an die Tür geklebt und bei 5 Smilies eine kleine Überraschung und bei 10 Smilies einen Ausflug zum Indoor Spielplatz! Das wird, Hab nur Geduld und geniess die Zeit!
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ich kann dich verstehen, immer wieder aufstehende kinder können einen echt fertig machen.... meine erfahrung in solchen "nervsituationen" ist: ich mach es uns allen so bequem wie möglich. auch wenn das heißt das ich sachen anfange, die ich nie nie machen wollte. solche "angewohnheiten" waren bisher nie von dauer. vielleicht probierst du es doch mal mit dazu legen. warum habt ihr das gitterbett abgebaut? könntest du es eventuell übergangsweise wieder dazu stellen? bei meiner tochter half auch ein rausfallschutz als "barriere" sie it wesenlcih weniger rausgescheißert gekommen. ach ja: ein kind was mehr als 10 minuten zum einschlafen braucht ist noch nicht richtig müde habe ich mal gelesen. ich persönlich würd zwar sagen das kann auch mal 30 Minuten dauern, aber alles was darüber hinaus geht ist zumindest bei meinen kindern ein deutlcihes zeichen dafür das sie zu früh im bett liegen. (passiert manchmal wenn lütti grad drei jahre geworden) ausversehen nachmittags einschläft. da muß man überlegen wie man die schlafzeiten ändert. lieben gruß D.
hallo *erstmalnetütekraftrüberschick* wir kennen das von jannik (jetzt 28 monate)auch, rabatz im bett bis zum abwinken, bis wir festgestellt haben : das er in der KITA zum mittagsschlaf in den schlaf gestreichelt wurde, ich dachte damals : ja klar soweit kommt das noch,auch ich war immer der meinung ich lege mich nicht dazu und tue so als wenn ich schlafe das gewöhne ich ihm gar nicht erst an, aber JETZT lege ich mich zu ihm ins bett und streichel in in den schlaf, manchmal schickt er mich von alleine weg und manchmal eben nicht, jetzt weiß ich das kinder eine phase durchmachen in denen sie ihre eltern extrem brauchen und einfach nähe suchen, ich fragte mich damals : was verlierst du wenn du zu ihm ins bett krabbels?? die antwort war NIX denn ich GEWANN viele kuscheleinheiten und heute gehört es zum festen ritual, wenn jannik irgendwann mal älter ist dann kann ich die zeit die ich bei ihm bleibe reduzieren und es ihm erklären, doch bis dahin genieße ich die RUHEINSEL bei ihm im bett, denn danach kann ich immer noch den haushalt machen und bin einen tick ausgeruhter. Viel kraft und viele grüße heidi
Ich kann Dich gut verstehen, Schlafprobleme mit meinen beiden, das kenne ich auch :-/ Mein Sohn ist nun schon über 3 Jahre alt und er schläft noch immer im Gitterbett. Ich sehe das als kein Problem an. Ich hatte mal angefangen, die Stäbe draußen zu lassen, da ist er auch ständig ausgebüxt, nun sind die Stäbe wieder drin und es klappt prima. Ich würde das Deiner Kleinen auch wieder "anbieten". So nach dem Motto: Bist Du schon so groß, dass Du ohne Gitter schlafen kannst ? Wenn nicht, dann stellen wir das alte Bettchen wieder auf ! Ich denke, das ist schon eine Art Machtkampf, den die Kleine mit Dir austrägt. Ich persönlich würde mich nicht jeden Abend dazusetzen, außer in einem solchen Fall, wie eine meiner Vorschreiberinnen schrieb, weil ihr Kind fast gestorben wäre (hab ich das richtig verstanden ?). Wenn klar ist, dass sie keine Angst hat, gesund ist, Nachtlichter vorhanden sind, sie auch wirklich müde ist etc.pp., dann kann man meiner Meinung nach schon erwarten, dass die Kleinen nach einem schönen Abendritual auch einschlafen und nicht ständig aus dem Zimmer kommen. LG
... vielen lieben Dank für Eure Tipps/Meinungen ! Ich sehe es genauso wie P@ulinchen ... wobei ich dazu sagen muß: ich hätte sicherlich kein Problem damit, mich zu meiner Maus ins Bettchen zu legen und sie in den Schlaf zu kuscheln ! Oder mich zu ihr zu setzen und sie zu streicheln, bis sie schläft ... Nichts würde ich lieber machen, weil es ja auch für mich ein "Kuschelfaktor" wäre ! Aber ich weiß es aus den Zeiten, als ich mich bei Krankheit immer neben sie gelegt habe: sie turnt dann im Bett rum, statt liegenzubleiben ! Da ist absolut knicht daran zu denken, daß sie Ruhe gibt und schläft ... :o/ LG Andrea
mit 2,5 Jahren in einem normalen Bett zu schlafen. Meine Tochter ist 21 Monate und ich hatte mal Versuche gestartet, zwei Stäbe rauszunehmen. Hatte auch die gleichen probleme wie du. als ich sie wieder reingesetzt habe, schläft sie wieder gut. Ich glaube, sie liebt noch ihr kleines Gefängnis :-) Ich würde tochter auch in meinem Bett schlafen lassen, aber das will sie nicht. Also einen Rat weiß ich auch nicht. Weiß auch nicht, wie ich es demnächst mit meiner tochter machen soll.
... finde ich es nicht mehr zu früh mit dem Schlafen in einem Jugendbett. Sie schläft ja mit einem Rausfallschutz. Beim Babyknast-Bett hatte sie bereits erste Anstrengungen unternommen, trotz Schlafsack drüberzuklettern - und daß sie dabei rausfällt, DAS ist mir dann wirklich zu heikel geworden ! LG Andrea
Meine Tochter (jetzt 2,5) hat die mittleren Gitterstäbe mit 10 Monaten (als sie laufen konnte) rausbekommen - sie hat die Gitter immer gehasst. Mit ca. 1,5 Jahren hat sie ihr erste Kinderbett bekommen. Da war Nr. 2 unterwegs und wir wollten das Gitterbett frühzeitig für ihn zur Seite stellen damit sie nicht denkt, ihr Bruder nimmt ihr ihr Bett weg. Am Anfang hatte sie ein Brett davor (Ikea) als Rausfallschutz, das haben wir aber schon mit ca. 2 Jahren entfernt weil ich wusste, dass sie es nicht mehr braucht. Im Urlaub schlief sie da auch schon im "Normalen" Bett. Ich muss dazu sagen, dass sie sehr gross ist. Mit 2 war sie schon 94 cm gross und jetzt mit 2,5 hat sie die Metermarke geschafft. Viele Grüsse, Chrissie
dann warne ich sie, das ich sobald sie aufsteht, den Raum verlasse und sie alleine schlafen muss, und dann liegt sie schneller wieder als man gucken kann! Ich würde übrigens das Bett so lassen, denn meine ist kurz vor ihrem 2.Geburtstag kopfüber ausgestiegen und das gab viele Tränen!
... werde ich auch nicht kehren - keinesfalls. Wozu auch ? Sie schlief bis vor zwei Wochen ja auch mit Rausfallschutz perfekt und ohne Getue in dem offenen Bett. Nee, ich muß da durch - die Frage ist nur, wie am Besten für sie und meine Nerven ... LG Andrea
Mein Kleiner wird 16 Monate alt und schläft seit gut 4 Wochen in einem normalen Bett mit Absturzsicherung. Sein Kinderbett hasst er wie die Pest, auch als die Schlupfsprossen offen waren gab es nur Gebrüll. In den ersten Tagen blieb er ganz brav liegen (hat sich anscheinend nicht getraut, rauszugehen), dann fing das dauernde Aufstehen an. Ich hab mir angewöhnt, bei ihm zu bleiben, bis er eingeschlafen ist- meist dauert es zwischen 10 und 30 Minuten. Jedesmal wenn er aufstehen will, leg ich ihn sofort wieder um und erkläre ihm, daß der Tag zu Ende ist und er jetzt liegenbleiben und schlafen muss. Die Ausbüchsversuche haben in den letzten Tagen stark abgenommen. Leider Ich lasse leise Schlummerlieder laufen, die lullen so richtig schön ein. LG nicole
dann ist sie vielleicht wirklich noch nciht müde genug??? D.
unser sohn ist 33 monate alt und steht auch mit vorliebe wieder auf seit einiger zeit, vor allem wenn er nicht zum umfallen müde ist. wir lassen ihn oft noch ein paar minuten bei uns sitzen. das entspannt die situation mehr, als wenn wir ihn ständig sofort wieder ins bett bringen und ungeduldig werden. er darf auch lesen so lange er selbst möchte. da er noch nicht in den kiga geht und morgens um eine bestimmt zeit fit sein muss, ist es uns auch egal wie lange er liest. je nach müdigkeit länger oder kürzer. unsere tochter (15 monate) ist gar nicht ins bett zu bekommen, wenn sie noch nicht richtig müde ist. dann schreit sie dass ganze haus zusammen. warten wir dann noch etwas, geht alles ganz problemlos. ich glaube, man sollte da einfach entspannt bleiben und sich möglichst nicht aus der reserve locken lassen. lass sie doch einfach mal kurz aufbleiben. was verlierst du dadurch. die phase geht sicher vorbei
... habe ich sie mal länger aufgelassen ... aber es hat keinen wirklich deutlichen Erfolg gebracht. Gut, der "Türkampf" war etwas kürzer (statt eineinhalb Stunden "nur" eine halbe Stunde), aber das Problem an sich bleibt ... LG Andrea
Hallo, hatte/habe auch so eine "Ausbüchserin" - nach endlosem Ausprobieren aller möglicher Methoden und vieler guter Ratschläge hat der Tipp vom Kinderarzt Erfolg gezeigt: feste Bettgehzeit (19.00 Uhr), festes Ritual (Geschichte, Kuscheln, Kassette, "Gute Nacht")dafür haben wir 30 Minuten Zeit, dann klingelt der Wecker und ich geh aus dem Zimmer, 5 Minuten später - wenn die anderen Kids im Bad sind, geh ich nochmal kurz rein und frage ob alles oK ist und dass ich jetzt ihre Geschwister ins Bett bring, und dann geh ich wieder - kommt sie rausgelaufen, bring ich sie schnurr stracks und kommentarlos wieder in ihr Bett und geh. Aber meistens ist sie schon eingeschlafen, wenn ich nochmal nach ihr sehe. Hört sich vielleicht herzlos an, aber wenn ich mich zu jedem Kind ins Bett legen würde, um es in den Schlaf zu streicheln, wäre ich vor Mitternacht nicht fertig:-) Gruß Sophie
Hallo, das ist doch wahrscheinlich nur eine Phase, wie sie viele Kinder durchmachen. Es hilft wahrscheinlich nur, sie immer wieder ins Bett zu schicken. Meine hatte so eine Phase auch mal, aber sie hat schnell eingesehen, daß sie damit nicht durchkommt. Allerdings bleibt bei uns die Tür ein Spalt offen und sie hat ein Licht im Zimmer an - außerdem läuft Gute-Nacht-Musik und wir haben jeden Abend das gleiche Ritual. Es gibt aber auch Zeiten, da schläft sie schnell ein und Zeiten, da tobt sie noch im Bett rum und erzählt und ruft nach mir.
Ich würde dann sagen: Mittagschlaf weglassen, dafür stille Stunde anbieten, also: Bücher ansehen, malen, spielen, puzzlen, was Dein Kind so mag! Und Du setzt Dich auf die Couch und sagst ihr immer wieder:" Ich habe jetzt Pause, meine Süße! Ich möchte jetzt einen Kaffe trinken und was lesen. Ich habe gleich wieder Zeit für Dich!" Ich habe es konsequent so gemacht und irgendwann war es klar für meine. Natürlich habe ich trotzdem mit ihr auch geredet, oder habe ihr ein Buch vorgelesen etc. aber sie wußte, die Zeit zum Kaspern ist jetzt für 1 Std. nicht jetzt! Dafür wirst Du am Nachmittag eine Quängelfutt haben! Aber dann eben raus, zum Spelplatz oder sonst was! nd nach einiger Zeit ist es abends kein Problem mehr mit dem Schlafen gehen. Nütz den Sommer jetzt aus und mach sie müde!!! ;-) So war es bei uns auch! Sie hat sich fertig gespielt - keine Chance mehr, abends Theater zu machen! Und meine wollte mit 1,5 Jahren keinen Mittagschlaf mehr machen! Viel Glück!!!
Ich sage es jetzt mal gaaanz leise und vorsichtig: Ich denke, die "Ich-geh-Mama-mit-meiner-permanenten-Rauskletterei-aus-dem-Bett-und-Rauslau fen-aus-dem-Zimmer-obwohl-ich-schlafen-sollte-mächtig-an-die-Substanz"-Phas e ist am ausklingen ... Mellie schlief gestern Abend zwar auch erst nach eineinhalb Stunden ein, allerdings nur zweimal mit Rausklettern/-gehen; den Rest der Zeit verlangte sie nach mir ... ("Mama, Musik ist aus", "Mama, ich möchte Trinken"). Heute Mittag ging sie nur einmal raus, und als ich ihr dann - an der Tür stehengeblieben - sagte, sie solle bitte wieder ins Bett gehen und drin bleiben, machte sie es glatt !!! Und schlief auch schnell ein ... (10 Minuten vielleicht) Und eben dauerte es - verglichen mit den Abenden der letzten zwei Wochen "nur" noch - 40 Minuten, bis sie einschlief ... mit zweimaligem Ausbüchsversuch, die ich aber durch sofortiges "verbales Eingreifen" abgewehrt habe. Ich denke, ich war diejenige, die das alles verursacht hat ... - warum ? Mir ist aufgefallen, daß wir unser eigentlich immer super funktionierendes Abendritual die letzten Wochen ziemlich habenschleifen lassen, weil Mellie immer lieber noch ein bißchen spielen wollte statt ein Buch ansehen - oder anfangs ja ganz auf ihren Caillou versessen war und lieber eine Folge davon anschaute, als wie gewohnt mit Mama ein Bilderbuch anzugucken. Seit gestern Abend habe ich es wieder strikt so eingeführt wie wir es bis vor dem abendlichen Chaos praktiziert haben - und siehe da ? Sie scheint dadurch einfach besser zur Ruhe zu kommen als wenn sie "bis zum Anschlag" spielt und dann quasi "plötzlich" zur Ruhe kommen soll. Klar ... Naja, ich hoffe, die Kurve jetzt endlich wieder gekriegt zu haben - denn lange hätten meine Nerven das nicht mehr mitgemacht ... Ich danke Euch allen recht herzlich für Eure Tipps und Erfahrungsberichte !!! LG Andrea
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