Mitglied inaktiv
Hallo Ihr Lieben, so. Nächste Woche Dienstag oder Mittwoch, bekomme ich ein Anruf von der Beratungsstelle, und bekomme da dann einen Termin. Es geht darum, das meine Tochter vor allem Angst hat. Nikolaus, Weihnachtsmann, Schneemann, (Der steht aufgeblasen mit Licht an der Strasenecke) und selbst bei einer Schneeballschlacht, rennt sie weinend weg wen man Ihr Schnee in die Hand geben möchte. Ich habe das heute mal beim Kinderarzt angesprochen, und er sagte mir das ich da mal zu einer Erziehungsberatungsstelle gehen soll. Jedes Kind hätte vor etwas Angst, bei meiner Tochter aber wäre es Übertrieben. Ich möchte meiner kleinen helfen, den Sie soll sich genau wie jedeskind darauf freuen können. Weiss einer von euch wie das mit den Kosten ist? Auf der I-net seite steht Kosten keine. Ich weiss allerdings nicht, ob jetzt nur die Erstberatung oder auch die eventuell weiteren Beratungen. LG Jessi und ich hoffe das es meiner kleinen dann besser geht
Hallo Ich glaube das kostet nichts wird über die kk abgérechnet. Erkundige dich mal bei deiner kk vieleicht können sie dir ja weiter helfen bis dann fienchen
Wir waren bei der Caritas, da ist das kostenlos. Alles Gute für deine Maus.
Wie alt ist sie denn ? Meine hatte bis 3 jährig auch vor ALLEM Angst, sogar vor Fusseln im Badewasser, Tiere, Menschen, Wind, Regen, Sand, Wasser, ect... und heute ist sie fast 7 und hat vor NICHTS mehr Angst, also bis zum Alter von 3 kann ich Dir schon Tipps geben, maile mich mal an, wenn Du willst. LG, Doris
Huhu, ich glaub mich an Deinen Beitrag zu erinnern, wo Du das mal geschrieben hast. Also ich war schon in zwei Familienberatungen bzw. Erziehungsberatungen. Eine war vom SOS Kinderdorf und eine von der IETE. Beide Beratungen waren kostenlos. Bei der IETE konnte man spenden, was man wollte, wenn man der Meinung war, man kann was geben. Wenns von der Stadt aus ist, dann ist es im Regelfall kostenlos. Ich fands gut und ich denke und hoffe, es wird Euch weiterbringen. LG Sue (mit einem Kind, dass leider vor gar nichts Angst hat, weder vor Höhe, Tiefe, fremden Menschen oder bissigen Hunden)
Zu deiner eigentl. Frage kann ich nichts sagen (Kosten)... Mein Sohn wollte von etwa 1-2J nichts (für ihn) schmutziges, klebriges anfassen. Er wollte mal so gern einen Pfannkuchen/Berliner essen, da der Zucker aber an den Händen klebt "konnte" er es nicht, weil er sich so geekelt hat. Beim Essen mussten wir ständig zwischendurch den Mund und die Hände abwischen, im Sand spielen ging auch nicht. Es war sogar so schlimm, dass es sich vor dem Toilette gehen ekelte und deshalb oft Verstopfungen hatte. Mit der Zeit hat sich das gelegt, nur in seltenden Fällen kommt das noich durch. Ich wollte dir nur "sagen" das es sich sicher bald legt bei deiner Kleinen!
Hallo, soweit ich weiß kosten die meisten Erziehungsberatungsstellen kein Geld aber über Spenden freuen sich viele. Ich hab selber keine persönliche Erfahrungen mit den Stellen aber ich war mal bei einem Infoabend zum Thema Angst das von einer Psychologin einer Erziehungsberatungsstelle gehalten wurde und da wurde extra betont das sie kein Honorar nehmen aber gerne Spenden. Zum ängstlich sein: Meine Tochter hatte bis zum 3. Lebensjahr auch vor sehr vielen Angst! Wir haben ihr "einfach die Angst geglaubt und gelassen" und ihr dann vorsichtig die Dinge erklärt vor denen sie Angst hat.. immer wieder und so ab etwa 3 Jahren wurde die Angst immer weniger und ist nun auf einem "normalen Level" Ich wünsche euch für das Gespräch alles Gute! LG Alex
Wie alt ist dein Kind? Dein Kind ist denke ich irgendwo zwischen 2-5 Jahren, oder? Das Kind ist in der "magischen Phase" und für sie "lebt" alles wirklich, was sie sieht, darum sind Kinder auch so fasziniert von Handpuppen. Und das gewisse Dinge Angst machen finde ich auch normal. Am Besten ist es, sie ernst zu nehmen und mit einer "Gegenfantasie" die "Bösen" zu besiegen, weil du dann auf sie eingehst (z.B. erklären, wie man einen Schneemann zu Wasser macht u. es dann abfließt, dass der Weihnachtsmann keine Zeit hat vorbei zu kommen, weil er so viel zu tun hat, dass du ihr ein "Angst-Wegmach- Zauberstein" schenkst...). Begib dich mal auf die Ebene deiner Tochter und sieh es nicht von der theoretischen Seite, dass dein Kind vielleicht ein ängstlicher Mensch ist, dann wird sie es auch, weil du dir zu große Sorgen machst! Ich glaube, dass du dein Kind eher mit der Beratungsstelle dahin treibst, dass sie glaubt, sie wäre nicht normal u. bek. noch mehr Ängste. Also lass sie wenigstens zu Hause wenn du hingehst! Beratungsstellen muss man meines Wissens nicht bezahlen. Sie sind ja ein soziales Angebot von Caritas, Stadt und Co. und werden druch den Träger finaziert! Sonst würde da ja niemand hingehen! Viel Glück!
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