Mitglied inaktiv
hallo, ich habe gerade mit gewissem interesse einen artikel im zeitmagazin über einen jugendlichen doppelmörder gelesen, der bei vollem bewußtsein ein ehepaar abgestochen haben soll (bis zu 64 hiebe auf die ehefrau), dem man seine hassorientierte (natürlich durch games geschürt), faschistische weltsicht nicht ansehen konnte, da er ein guter gymnasiast, hilfsbereiter freund und zärtlicher sohn gewesen sein soll. im artikel selbst wird jedoch von seinem außenseitertum (seit er zur schule geht!!! er ist jetzt 17) gesprochen, sowie von seinen zwangsneurosen, wegen derer er handlungen dreimal wiederholen musste, damit seiner familie kein unglück geschieht. ferner fühlte er sich stark bedroht vom weltgeschehen, sowie den diversen krankheiten, die durch die presse gehen und hatte daher schon den spitznamen "katastrophulus" in der familie. meine frage: sind das nicht ganz klare anzeichen??? wie würdet ihr mit ihnen umgehen. auch an alle, die schon ältere kinder haben (meiner ist noch ganz mini). inwiefern sind solche "probleme" üblich für jugendliche? mir fällt es schwer, eine meinung zu bilden, da ich ebenn noch keine älteren kinder habe. die familie hat auf dem land gewohnt. glaubt ihr, dass die stadt, gerade für solche "aussenseiter" besser ist, weil es einfacher ist, sich auszuleben und gleichgesinnte zu finden? grüße, fred-et-ricke
ich ecke hier oft an, warum Jungendliche so werden weiss man nicht, aber ich denke, jedes Kind braucht gerade Linien und Grenzen um sich zu entwickeln, freie Entwicklung halte ich nicht gut, denn gerade die Kleinen müssen lernen soweit und nicht weiter. Oft sind jugendliche sich selbst überlassen -wieviele Mütter sind denn wirklich auch noch Mütter und müssen nicht arbeiten?? Ich finde man merkt es den Kindern an ob eine Mutter zu Hause ist oder nicht - ich will hier niemand angreifen - manchmal muss es sein, dass die Mutter wieder arbeiten geht. Aber oft ist es so je mehr man Besitzt umso besser. Ich bin zu Hause, wir wohnen in Miete haben kein weiteres Eigentum als unser einziges Auto das langsam aus dem letzten Loch pfeift - aber ich habe Zeit für meine kinder wir machen spiele, ich sehe was sie im PC machen mit wem sie wann und wo spielen usw. Das geht immer mehr verloren. Und alles andere aus dem Bericht kommt vom Elternhaus wenn viel über Krankheiten gesprochen wird über Hygiene usw. Ob Stadt oder Land - wenn Kinder ausgegrenzt werden dann müssen Eltern anfangen zu reagieren und schauen, ob ein Schulwechsel nicht sinnvoller ist als es einfach so gehen lassen - egal wie sich das Kind anderen gegenüber verhält. Im Moment wird z.B. das Thema abnehmen stark Thematisiert - und ich beobachte, dass Kinder die empfindlich sind plötzlich nichts mehr essen. Mein Grosser ist auch so ein Fall - er ist beileibe nicht Dick, er wird 10 Jahre ist 140 cm gross und wiegt 30 kg. Ich habe massive Probleme ihn zum Essen zu bringen weil er sich zu Dick findet. Ich lasse das Thema Essen deswegen gerade weg zu Hause, lass ihn essen was er möchte und vermeide auch für mich (denn ich habe zuviel auf den Rippen) das Thema wenn er dabei ist. Solche Psychosen werden von zu Hause gesteuert - wie auch die Angst vor Gewittern mit der einen Frage: Hast Du Angst?? _Da kommen oft erst viele Kinder darauf Angst haben zu können. Steve Biddulph schrieb mal, dass Buben einfach ein erhötes Aggresivverhalten haben aufgrund ihrer Entwicklung, weil das Testosteron das für Sexualität und Gewalt zuständig ist im Wachstum um 140-fach höher ist als normal. Und Jungs die kein Männliches Vorbild haben um zu sehen wie sich erwachsene Männer verhalten driften mehr in das Aggresivverhalten ab als andere. Der Vater ist nicht unbedingt ausschlaggebend für ein Verhalten, oft ist das Verhalten anderer Männer wichtig wie z.B. der beste Freund des Vaters, ein Lehrer, ein Trainer usw. Ups - jetzt habe ich aber viel geschrieben zum Teil zu Deiner Frage zum Teil was mir einfach so im Kopf rumgeht. was bleibt ist einfach die Frage - wie kann das passieren und wie kann man es ändern, denn ob man selber mal in so eine situation kommt weis man nie, man kann nur hoffen dass man seinen Kinder solange sie klein sind vorlebt wie man sich richtig verhält und wie man Probleme lösen kann. Gruss Birgit
"wieviele Mütter sind denn wirklich auch noch Mütter und müssen nicht arbeiten??" du sagst, dass arbeitende mütter keine MÜTTER mehr sind?? *räusper* würde mich interessieren, woher du das hast. ich kenne nur statistiken, in denen steht: kinder, deren mütter arbeiten, haben a) ein besseres sozialverhalten und deren mütter verbringen b) mehr qualitative zeit mit ihren kindern, als nichtarbeitende etc pp. kein ding, wenn frauen sich dafür entscheiden, hausfrau zu sein. aber arbeitende mütter als entschuldigung für einzelne, durchgeknallte jugendliche zu sehen ist ein BISSCHEN unreflektiert. miebop
Hallo, miebop. Diese Frage stelle ich mir nicht erst seitdem ich die Bücher von J. Juul gelesen habe. Auch Bill Cosby, seines Zeichens mehrfacher Vater und stud. Pädagoge sieht diese Behauptung mit Unbehagen. Gesetzt den Fall, Du bist GT arbeitendes Elternteil - unabh. davon, ob Männlein oder Weiblein. Du kehrst ggn. 16:00 Uhr frühestens nach Hause. Dein Kind ist schon, es sei denn es besucht eine GT-Schule, seit ca. 14 Uhr zu Hause. Das Elternteil hat noch gewisse Aufgaben im Haushalt zu erledigen, Buchführung zu machen etc. Wann beginnt nun der qualitative Teil der mit dem Kind verbrachten Zeit? In dieser verkürzten Zeit habe ich die Qual der Wahl: Wichtiges oder Dringendes? Spielen oder über Probleme quatschen? Alltag oder Spezielles? Worauf ich hinaus möchte ist Folgendes: Kinder ab einem bestimmten Alter oder mit einer besonderen Charaktereigenschaften genannt Verschlossenheit werden m.E. nicht auf die qualitative Zeit warten, um dann herauszuprudeln. Ich befürchte, dass Veränderungen z.T. auch und nur durch quantitative Zeit bemerkt werden können. Natürlich ist eine Allround-Mutter nicht die Gewähr dafür, dass die Beziehung funzt und alle Schwierigkeiten auf Anhieb erkannt werden. Aber die Wahrscheinlichkeit ist höher - wage ich zu behaupten. Selbstverständlich spielt auch das Potenzial der Eltern eine Rolle: die Wahrnehmung, äquiv. Verarbeitung, pass. Reflektion und adäq. Reaktion müssen gewährleistet sein. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass ich mir gewünscht habe, dass meine Mutter auch etwas für sich ganz alleine tut... Natürlich ist es immer ein Balanceakt zwischen finanziellen und emotionalen Erwägungen. Momentan befinde ich mich selbst ebenfalls in so einem Dilemma.... Im türk. gibt es einen treffenden Spruch: ein Stock - zwei Seiten - beide besch.... LG, AyLe
ayle, wie schön dass du schreibst, ich schätze die diskussionen mit dir und ich bin gespannt, wie du zu meinem fokgenden geschreibsel stehst. :) ich sage dazu: ich schreib jetzt was nur auf meine persönliche situation bezogen. gibt es qualitative zeit? bei mir gibt es qualitative zeit NUR durch die arbeit. würde ich nicht arbeiten, bliebe ich zuhause und auf meiner liste stünde: einkaufen, staubsaugen, fenster putzen. und glaub es, ich würde den ganzen tag brauchen, um das gebacken zu bekommen. habe ich dagegen die arbeit, schmeiße ich morgens flink die waschmaschine an, setze mir das kind auf den staubsauger und lade es dann bei freunden (wir sind drei familien, die ihre arbeiten und kinderbetreuung aufeinander abgestimmt haben) ab. komme wieder, habe auf dem rückweg den einkauf erledigt und freue mich dann auf meine familie, auf die kinder, auf (frei-) zeit. (fenster bleiben ungeputzt.) "Kinder ab einem bestimmten Alter oder mit einer besonderen Charaktereigenschaften genannt Verschlossenheit werden m.E. nicht auf die qualitative Zeit warten, um dann herauszuprudeln." nein, sehe ich anders. ich brauche den kontrast. wäre ich immer bei meinen kindern, gingen sie mir auf den geist, würde ich mich im alltäglichen kekskrümelgemansche verlieren und hätte weder witz noch gelassenheit noch schwung um die maßstäbe meines mutterdaseins zu erfüllen, die ich mir setze. ich würde nicht in meinen kindern aufgehen, sondern in ihnen verschwinden (ein phänomen, dass ich manchmal bei anderen ganztags-müttern wahrzunehmen meine), mir würde der input von außen für einen erfolgreichen alltag komplett fehlen. für mich sieht das so aus: nicht immer nur mit den kindern durch den komplett alltag dümpeln, sondern einen geschärften blick haben (ich beziehe das ausschließlich auf mich und meine situation). "Natürlich ist es immer ein Balanceakt zwischen finanziellen und emotionalen Erwägungen." ich kann das natürlich auch so schreiben, weil ich in der situation bin mir meine arbeit ziemlich flexibel einteilen zu können und weil es der job ist, den ich, unabhängig vom gehalt, machen möchte. außerdem haben wir eine ziemlich ideale betreuungssituation. ich habe unverschämtes glück. generell ist die ganztags-oder-gar-nicht-komponente, die den meisten müttern (eltern) zur verfügung steht, eine zumutung. da trifft dein stock-spruch zu und ich hoffe für dich und euch, dass ihr eine gute lösung findet. :) "Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass ich mir gewünscht habe, dass meine Mutter auch etwas für sich ganz alleine tut..." das lässt auch etwas bei mir läuten. ich habe meine lebenssituation als nicht-vollzeitmutter auch gewählt, weil ich viele probleme als folge einer kind-konzentration erlebe, im sinne von: kinder sind ausgewählte sonderexemplare, zeitlich eingepasst, ganztagsbeobachtet, behütet, immer unter dem (wohlmeinenden) blick der eltern. kind als lebenssinn. ICH war so ein kind und es ist mir schwer gefallen, mich da heraus zu arbeiten. ich bin der ansicht, dass es kindern nicht gut tut wenn die einzige aufgabe ihrer eltern die ist, sie pünktlich zum klavierunterricht zu bringen und alles für ihre wohlbefinden zu tun. das gute daran ist: es ist immer jemand für sie da. ABER sie sind auch immer unter KONTROLLE (wieviel fernsehen, welche computerspiele), verbunden mit einer panik (wird mein sohn ein massenmörder, weil er computer spielt??). meine eltern haben mich zwar nicht reglementiert, aber es war trotzdem etwas ganz anderes, wenn ich mit meiner besten freunden in deren elternhaus ALLEIN war. diese kindzentrierung bringt, so sehe ich das, auch eine menge last für das kind mit. es lebt nicht nur für sich, sondern für die eltern gleich mit. es mag mütter geben, die trotz reinem hausfrauendasein nicht in diese rolle rutschen. aber für mich wäre das so und ich sähe das als katastrophe. ich bin gleichzeitig für mich kein fan, die kinder ab drei monaten in die krippe zu geben. hätten wir nicht familie d. und v. im hintergrund, wäre ich sicher abwechselnd mit meinem partner zuhause geblieben, bis die kinder drei jahre oder so gewesen wären oder einer von uns wäre gleich auf heimarbeit umgestiegen. und ich wische mir bei dem gedanken daran heute noch den schweiß von der stirn... lg miebop (tschuldigung für den langen text, aber ayle, du liest schnell, oder?)
Hallo, diesen Beitrag kann ich so unterschreiben. Auch ich möchte nicht in meinem Kind aufgehen... Denn darin ist mir zu viel gehen, so dass ich befürchte, dann rein ethymologisch nicht mehr bei mir selbst zu sein. Und gerade das ist doch für Kinder so wichtig... Ja, qualitative Zeit als solche auszumachen, da stimme ich mit pittiplatsch überein, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Aber, miebop, ist es denn nicht so, dass der Wechsel von "Innen" und "Außen" auch extrem viel Stress mit sich bringt??!! Ich höre nämlich meine Ohren im wahrsten Sinne des Wortes klingeln... Das Schwindelgefühl bei der Umstellung ist leider nicht mehr nur wörtlich... Egal, es geht hier nicht um meine Wehwehchen. Vielmehr um die kleinen Nuancen soll es gehen. Um das Nichtgesagte, sondern Gesehene... Im Grunde genommen rege ich mich nicht über den Unterschied zwischen Quantität und Qualität auf, sondern um das Zero-Game, das wir Frauen Kind und Karriere (wer spricht denn schon davon?!) zu vereinen haben. Mir geht es so dermaßen gegen den Strich, dass es nicht machbar sein soll, Kinder mit an den Arbeitsplatz zu bringen. In Kiel gibt es ein Unternehmen, bei dem es absolut funktioniert. Ich suche verzweifelt nach einer Lobby für uns Frauen - egal, ob AE oder verh. oder oder... Und Frau von der Leyen ist leider ideologischer als es den Anschein hat. Ich schweife ab, entschuldige... Hast Du ein Problem damit, mir Deine Emailadresse hier zu hinterlassen? Sonst artet das hier aus und ich möchte die anderen und das Forum nicht für meine (sozio)politischen Ansichten "missbrauchen" :) LG, AyLe Ja, ich spreche, schreibe und lese (manchmal zu) schnell...
guckst du oben. :) immer her mit den soziopolitischen ansichten! nur im vorfeld schon die entschuldigung -antworte je nach tagesform verzögert auf mails... und: "Im Grunde genommen rege ich mich nicht über den Unterschied zwischen Quantität und Qualität auf, sondern um das Zero-Game, das wir Frauen Kind und Karriere (wer spricht denn schon davon?!) zu vereinen haben." japp... aber es gibt immer mehr initiativen, die das ändern. wir haben bei uns im freundeskreis klein angefangen mit gegenseitiger kinderbetreuung, johanna (solelo) hat zB das "rockzipfel-projekt" aufgezogen, das kinder und arbeit und elterndasein vereint... ich glaube fest daran, dass sich die gesellschaft noch den bedürfnissen der menschen anpasst und nicht ungekehrt... à bientôt! miebop
Der Ausdruck stammt (natürlich) aus den USA. ABER es kann sein, daß das Kind in der verordneten QT eben NICHT bespielt werden möchte. Oder NICHT reden möchte, außerdem neigen manche Eltern dazu, daß Kind in dieser Zeit zu überfordern. Deswegen sollte man das Ganze kritisch betrachten. LG Antje
*** Worauf ich hinaus möchte ist Folgendes: Kinder ab einem bestimmten Alter oder mit einer besonderen Charaktereigenschaften genannt Verschlossenheit werden m.E. nicht auf die qualitative Zeit warten, um dann herauszuprudeln. Ich befürchte, dass Veränderungen z.T. auch und nur durch quantitative Zeit bemerkt werden können. *** Das möchte ich ausdrücklich bestätigen. Ich stamme aus der ehemaligen DDR, alle Eltern waren Vollzeit berufstätig, ich war im Alter von etwa 11 Jahren ab Mittags alleine zu Hause. Normalerweise kein Problem, aber: auf dem Heimweg von der schule wurde ich von 2 Mitschülern belästigt. Nicht so schlimm, wie es heute leider üblich zu sein scheint, aber ausreichend, um mir den Heimweg zur Qual zu machen. Meine Eltern haben es nie bemerkt, nur, als meine Mutter eines Tages krank war und mittags zu Hause, als ich kam, und da brach ich dann in Tränen aus. Abends hätte ich es nie erzählt. Aus dieser Erinnerung heraus hatte ich beschlossen: egal wie, wenn es finanziell irgend machbar ist, wird mein Kind nachmittags von einem Familienmitglied empfangen, wer es ist, ist dabei ja nicht so wichtig, Hauptsache, das Kind vertraut ihm und fühlt sich aufgefangen. Ich merke es heute schon bei meiner 5-jährigen Tochter, sie wird mittags von ihrem Vater aus dem KiGa abgeholt. Abends erzählt sie mir fast nichts, hole aber ausnahmsweise ich sie mittags ab, erfahre ich alles :-). Deshalb bin ich auch so skeptisch bei ganztägiger aushäusiger Betreuung von Kindern. LG Elke
hallo nochmal, ich hatte mein thread auch im aktuell-forum gepostet und folgendes nachgetragen: "ziel meines postings war, zu erfahren ab wann man als eltern in die "probleme" seiner kinder eingreifen sollte und ab wann sie einfach altersüblich sind und sache der privatsphäre. neben dieser ängste, beschäftigte mich auch das aussenseitertum, denn ich weiß nicht, ob ich es schaffen würde, diesen kampf meinem kind zu überlassen, auch wenn es vielleicht besser ist... oder nicht? ich kann mich entsinnen, dass ich als kind eine phase hatte, in der ich extreme angst vor dem tod (als solchen) hatte und ich diese nur überwinden konnte, weil mein vater mich einlud, sich mit ihm darüber zu unterhalten." ich hatte gehofft, ein paar mehr stimmen zu hören, aber vielleicht sollte ich dass thema mal im "wahren leben" anschneiden ;-) ich finde es nämlich hochinteressant im zuge dieser ganzen verteufelungen und der polemik über die verwilderung unserer jugend... meines erachtens ein phänomen, das es schon immer gab. danke für die antwort(en), grüße, fred-et-ricke
Hallo, ja, Mamas die arbeiten nehmen sich Zeit für ihre Kinder, jedenfalls ich. Da bleibt der Haushalt mal liegen, was solls, der läuft mir (leider) nicht weg und ich bin stattdessen mit den Kindern im Garten. LG Ute
qualitative zeit? wer entscheidet das?? und vor allem,was empfinden die kinder als qualitativ? während eine mutter,die arbeiten geht,es vielleicht schon als qualitativ ansieht,mir ihrem kind zu backen und zu kochen,ist das für jemanden,der daheim ist,ganz normal und die gibt er vielleicht nicht als qualitativ an,genauso wie das trösten,das kurze in den arm nehmen ,die 10000000 blickkontakte am tag,alles,was eben so nebenbei passiert im alltag mit kind... lg pitti
Hallo, bitte, um Misverständnisse zu vermeiden, ich spreche keiner Mutter ab, Zeit mit ihrem Kind resp. ihren Kindern zu verbringen. Ich stellte vielmehr die Frage in den Raum, ob man wirklich das so dahin sagen kann "qualitative Zeit". Man kann Zeit sinnvoll nutzen oder verstreichen lassen. Das ist fraglos. Aber wie holt man "quantitative Zeit" in qualitativ sinnvoller Weise nach??? LG, AyLe
Das kannst du doch alles nicht verallgemeinern. Du kannst doch auch nicht gegen jede Krankheit die selbe Medizin geben... Und Zwänge alleine sowie Außenseiter allein sowie brutale Games alleine...lassen niemanden zum Doppelmörder werden! Entscheidend ist das Fundament, wobei wir bei Erbanlagen und Umgang mit Babys und Kleinkindern wären... LG
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