Mitglied inaktiv
Hallo zusammen, unser Sohn ist vor einigen Wochen von unserem Schlafzimmer in sein eigenes Zimmer umgezogen. Seitdem wacht er praktisch jede Nacht irgendwann auf und sitzt in oder vor seinem Bett oder auch mal im Flur und weint. Manchmal findet er den Weg zu uns auch selbst, meistens bleibt er aber einfach in seinem Bett und schreit (brüllt...). Wir haben dann meist große Probleme ihn wieder zu beruhigen, auch wenn wir ihn zu uns ins Bett holen. Das kann bis zu einer Stunde dauern und geht uns entsprechend an die Nieren... Habt Ihr irgendwelche Tips für uns oder ähnliche Erfahrungen gemacht? Danke!!!
Hallo ist es vielleicht Nachtschreck? Ist er gar nicht richtig bei sich (ansprechbar) u. weiss gar nicht wo er ist? Oder es war im Moment einfach noch ungünstig ihn umzuquartieren, dann probiert es nochmal mit einer Nacht in euerem Zimmer dann habt ihr Gewissheit ob es überhaupt mit dem Umzug zu tun hat.... viele Grüße
Hallo Wenn meine Tochter nachts aufwacht und brüllt wie am spieß, aber sie gleichzeitig garnicht ansprechbar ist und garnicht merkt, dass wir da sind, dann hilft bei uns immer wenn wir sie in eine Decke einpacken und auf den Balkon gehen. Erst dann wird sie sofort wach und hört auf zu brüllen (vieleicht wegen dem Temperaturunterschied). Weis zwar nicht ob das ein sog. Nachtschreck ist, aber bei uns funktioniert es ganz gut um sie wenigstens erstmal wach zu bekommen. LG
Hallo, fragt ihn mal tagsüber, warum er nachts so geweint hat. Wenn's ein Nachtschreck ist, dann wird er sich wahrscheinlich gar nicht daran erinnern. Wir hatten das gleiche Problem - war kein Nachtschreck - unser Sohn kam mit der Verbannung aus dem Elternschlafzimmer nicht zurecht. Und da teilen sich die Meinungen, es gibt ja so Bücher wie "jedes Kind kann schlafen lernen" etc., wir haben mit sowas nichts am Hut. Sondern zähneknirschend in Kauf genommen, dass er uns nachts aufgesucht hat. Er hatte ein Matratzenlager in unserem Schlafzimmer, dass er bei Bedarf nachts aufsuchen konnte ohne uns zu wecken. Wobei er anfangs aber auch noch geweint hat und wollte, dass ihn jemand holt. Allerdings war es in unserem Fall damit dann auch gut: sobald er bei uns sein durfte hat er weitergeschlafen wie ein Engel. Vielleicht war bei euch wirklich der Zeitpunkt zum Wechsel ins eigene Zimmer ungünstig. Ich hätte das eh nicht im Herbst gemacht: Frühe Dunkelheit, nachts oft windig, Wettergeräusche von draußen. Ihr könntet ihn fragen, ob er lieber noch ein bißchen bei euch sein will und es im Frühjahr nochmal probieren. Um es euch allen leichter zu machen. Es gibt ja keine Norm, nach der ein Kind ab einem gewissen Alter allein schlafen muss, die einen können es halt eher, andere später. Wichtig ist doch, dass alle gut schlafen können und sich wohl fühlen. LG, Stefanie
ja, so ist das bei meiner Dreijährigen auch. Leider kann ich ihr nicht beibringen, einfach über den Flur zu uns zu laufen. Naja, dann schläft sie eben bei uns im Bett. Die einzige Lösung, die ich kenne, und sie funktioniert.
oder Nachtlichter, wir haben eins in Mia´s Zimmer und eins im Flur vor unserem Schlafzimmer. Aber unsere will gar nicht alleine aufstehen und würde eher bis 10 Uhr im Bett bleiben....weint oder schreit aber nicht, sondern singt Aber bei einer Freundin haben die Nachtlichter Wunder gewirkt LG
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