Mitglied inaktiv
Hallo, da wir gerade mit dem Gedanken spielen, unter die Hundebesitzer zu gehen, würden mich eure Erfahrungen interessieren. Ich hatte vor den Kindern zwar jahrelang einen Hund, bin also mit den Grundbedürfnissen eines Hundes vertraut, aber wie man das Ganze MIT Kindern managt, würde ich gerne aus euren Erfahrungen hören (meine Kinder sind 2 und 4). Wann und wie oft geht ihr mit dem Hund raus? Ist das Kinderzimmer tabu? Wo sitzt der Hund (bei uns wäre es ca. Beagle-Größe) wenn ihr in Urlaub fahrt im Auto? Wo hat er seinen Schlafplatz in der Wohnung? Nehmt ihr ihn überall hin mit? Wie lange lasst ihr ihn maxmal alleine? Was sind eurer Meinung nach die wichtigsten Dinge, die man beachten, bzw. Regeln, die man aufstellen muss? Würdet ihr es euch wieder "antun" (ist ja doch ein Mehr-Arbeitsaufwand, der ins Gewicht fällt)? Achja, der Tatsache, dass ich in diesem Forum poste, könnt ihr entnehmen, dass unser Kinderwunsch noch nicht abgeschlossen ist... Wäre dankbar für Erfahrungsberichte! Viele Grüße minnemama
Hallo! Wir. Und wir würden es immer wieder tun. Der Hund (weder mein erster noch der erste meines Mannes) kam, als das jüngste Kind noch krabbelte. Kam aus dem Tierheim, mit gut einem Jahr. Alles prima :-) Lg Fredda mit Hund und 2 Katzen, die schon viel älter sind als Kinder und Hund und die "Neuen" alle sehr gelassen hinnehmen
Hallo, Unsere beiden Jungs sind auch 4 und knapp 2 und in den nächsten Tagen (oder Stunden????) kommt Kind Nummer3. Wir haben unsere Mascha seit 5 Jahren, sie ist jetzt ca 8 Jahre alt und ist ca Kniehoch). Da wir auf einem alten Bauernhof mit viel Hof und Garten leben, Gehe ich nur morgens einmal mit ihr Spazieren und zwar immer dann wenn ich eh den Großen in den KiGa bringe, dann erweitere ich den Heimweg über die Felder. Am mittag kommt sie dann zwar nochmal mit den Großen abholen, aber das sind höchstens 10Min ohne Knattergelegenheit. Meine Mutter wohnt auch mit im Haus und wenn sie zu Fuß unterwegs ist nimmt sie Mascha auch immer mit. Ansonsten hat sie im Sommer (und an den warmen Frühlings- und Herbsttagen) eigentlich den ganzen Tag Gelegenheit draussen im Hof und Garten zu sein, da dann die Haustüre den ganzen Tag offen ist. Im Winter oder bei Regen- und Matschwetter, reicht die morgendliche Kindergartentour nicht, da müßen wir mittags nochmal raus. Mascha darf bei uns in der Wohnung in alle Zimmer (außer dem Bad), in die Kinderzimmer geht sie eigentlich nur, wenn ein Erwachsener auch drin ist bzw schläft sie Nachts ab und zu vor den Kinderbetten. Wir hatten noch nie Probleme mit ihr wegen der Kinder, wenn es ihr zuviel ist geht sie weg und "versteckt" sich. Sie ist lieb und gutmütig, ich würde jetzt aber nicht behaupten das sie Kinderverrückt ist oder die Kinder "liebt". Die Kinder gehören in unser Rudel, haben eine höhere Rudelstellung als sie - und Gut ist. Urlaubstechnisch, gehen wir eh nicht in Hotels/Pensionen sondern lieber in Ferienwohnungen, das ist mit Kindern und Hund viel unproblematischer. Mascha sass bisher immer mit einem Brustgeschirr, angeschnallt, zwischen den beiden Kindersitzen in der Mitte der Rücksitzbank (auf normalen Fahrten, nicht in den Urlaub, sitzt sie im Kofferraum). Wenn das dritte Kind dann da ist, passt sie in den Fußraum der Rücksitzbank (wir können die Rücksitzbank 10cm nach hinten verschieben, außerdem haben wir in der mitte nicht so einen Tunnel). Sie hat ein "Hundesofa" im Wohnzimmer und vor den Schlafzimmern steht noch ein Hundebett für sie. Mascha kommt meistens eigentlich überall mithin, da sie sehr ruhig ist. Wir haben aber die Möglichkeit sie bei meiner Mutter zu lassen wenn wir weg sind. Wenn meine Mutter nicht da ist, dann kann ich sie ca 2-3 Stunden allein lassen. da kann es aber sein das sie ab und zu bellt. Ich finde es schön und eigentlich auch wichtig das Kinder mit Hautieren aufwachsen (so fern es geht). Ob wir uns den Mehraufwand nochmal antun würden? Da habe ich die letzten Wochen oft darüber nachgedacht aber durch die Schwangerschaft bin ich auch viel schneller gestresst und die "Hundeorganisation" bleibt komplett an mir hängen. Wegen den Hundehaaren muß ich mind einmal am Tag den unteren Teil der Wohnung (180qm) komplett saugen. Ich war in den letzten 3 Wochen 2 mal wöchentlich mit ihr beim Tierarzt, weil sie sich am Hals blutig-eitrig aufgekratzt hat (und sie ist ein Hund die ca 2 mal im Jahr immer irgendwas hat, mit dem man dann 3 Wochen ständig zum Tierarzt tingeln kann). In einer normalen Wohnung ohne Auslaufmöglichkeit, wäre mir ein Hund zuviel, da wir hier aber enorm Platz haben und meine Mutter auch öfters mit dem hund rausgeht, ist es Ok und ich kann mir vorstellen, das Mascha nicht unser letzter Hund sein wird (auch wenn ich unheimlich gern auch mal wieder ne Flugreise machen würde oder mit der AIDA weg will) Tiere haben bei uns nichts in den Betten, Couch, Stühlen etc zu suchen. Gebettelt wird nicht am Tisch. Für die Menschen: nicht sockig rumlaufen (Hausschuhe!) den an den Socken bleiben die Haare kleben und dann werden sie auf der Couch, Bett, Wickeltisch etc verteilt. Wenn der Hund seine Ruhe haben will, müßen die Kinder wegbleiben. Mascha ist ein Spielgefährte, aber kein Spielzeug. LG die M
Hallo,
auch wir waren drauf und dran uns einen Hund anzuschaffen ! Ich war sogar jeden Tag in Tierportalen unterwegs um zu gucken ob was schönes für uns dabei ist.
Wie GUT das wir nichts gefunden haben,denn mittlerweile habe auch ich den wunsch nach einem weiteren Baby,dass wäre dann unser drittes...und dann auch noch mit einem Hund? Ich komm schon ins schwitzen nur wenn ich darüber nachdenke.Klar für die Kids ist ein Hund was tolles,aber die arbeit bleibt doch letztendlich an uns hängen. Wie eine meiner Vorrednerinnen schon sagte: mit Kindern ist man spontan,mit Hund nicht! Ob Urlaub oder Ausflug...allles wird zu einer organisationssache! Mann sollte doch einfach spaß haben und sich nicht den Kopf über den daheim gebliebenen Hund machen! Auch ein Hund ist wie ein Baby: es braucht erziehung,aufmerksamkeit,liebe,streicheleinheiten und das wichtigste AUSLAUF. ..Morgens,Mittags und Abends MUSS ein Hund raus ...und dass bei Wind und Wetter.
Erst DANN wir man einem Hund gerecht.Dann kommen da noch die Hundehaare im Krabbelalter
Das ist schon ziemlich ekelig wenn die kleinen ihre finger in den Mund nehmen und da haare/dreck vom Hund dran kleben. Klar nicht immer lässt sich sowas vermeiden,draussen ist ja auch schmutz und Dreck.Aber wenn man es vermeiden kann,sollte man das tun: warum schwer wenn es auch einfach geht?! Eigentlich hat ein Hund mewhr Nach als VORteile oder?
Die Kids durften sich vor Kurzem was kleines aussuchen,sie haben sich für einen Vogel und einen Hasen entschieden.Das sind beides Tiere worum SIE sich kümmern müssen,auch sauber machen...futter geben usw! Bis jetzt läuft es prima und ich bin wirklich FROH das wir keinen Hund geholt haben
...weder vogel noch kaninchen sollten allein gehalten werden- einzelhaltung ist tierquälung.
achja, wir haben 8 kinder zwischen 4 und 20 jahren, und unsere alte golden hündin ist kürzlich im alter von über 14 jahren gestorben.
schon vor ihrem tod kam eine kleine hundedame im alter von 8 wochen dazu ( schäferhund/labbimix )- es geht also auch super MIT hund
viele grüße
iris
ist dir bewußt das ihr eure Tier nicht Artgerecht haltet?????
meine Tiere leben sicher nicht alleine,Grüßele
zitat
"Die Kids durften sich vor Kurzem was kleines aussuchen,sie haben sich für einen Vogel und einen Hasen entschieden.Das sind beides Tiere worum SIE sich kümmern müssen,auch sauber machen...futter geben usw! Bis jetzt läuft es prima und ich bin wirklich FROH das wir keinen Hund "
versteh ich nicht...
Wir hatten den Hund schon vor den Kindern - er war 6 Jahre alt, als unsere erste Tochter geboren wurde.
Wenn Du bereits schon einmal einen Hund hattest, dann kannst Du Dich bestimmt auch noch erinnern, wieviel Zeit und Geduld man für eine gute Erziehung braucht. Und die wiederum ist grundlegend für ein gutes Zusammenleben von Hund und Kindern. Ganz ehrlich: Unsere Kinder sind jetzt 3 und 4 und ich könnte mir zurzeit nicht vorstellen, wo ich die Zeit hernehmen sollte, mit dem Hund regelmäßig zu trainieren.
Unsere "Hunderegeln":
1. Für den Hund sind die Kinderzimmer (bzw. die komplette obere Etage) tabu, für die Kinder ist der Hundekorb tabu.
2. Wenn der Hund liegt möchte er sich ausruhen - er darf nicht angefasst werden.
3. Unserem Hund war "betteln" am Tisch noch nie erlaubt, das hat sich auch mit den Kindern nicht geändert: Der Hund bekommt Hundefutter, die Menschen essen Menschenessen.
4. Der Hund darf nicht im Garten seine Geschäfte (egal, ob groß oder klein) verrichten, das bedeutet dass er mindestens einmal zu einem großen Spaziergang am Tag und sonst auch mehrmals kurz hinaus muss. Das findet man eigentlich ganz schnell alleine raus, wann das in den Alltag passt. Übel sind natürlich Schwimmbadtage o.ä., wohin der Hund nicht mit kann, aber dann doch irgendwann raus muss. Da ich morgens arbeite, bleibt nur noch der Abend, wenn die Kiddies im Bett sind. Voraussetzung: Männe ist zu Hause ...
5. Im kleinen Auto (Golf) kann der Hund im Kofferraum mitfahren, solange dort kein Laufrad o.ä. ist. Ansonsten im Beifahrerfußraum (ist ein Labrador und ist trotzdem genügend Platz). Im großen Auto ist eine Hundebox. Das funktioniert dann auch gut während längerer Fahrten, da man gut außenrum packen kann.
6. Schlafplatz ist im Flur, tagsüber steht der Korb jedoch in einem abgelegenen Winkel im Wohnzimmer.
7. Wo es geht, kommt der Hund mit. Aber er ist auch gut erzogen und meistens merken die Leute überhaupt nicht, dass da ein Hund dabei ist (z.B. Restaurant). Ansonsten muss er eben auch mal alleine bleiben, das klappt am besten im Auto. Wenn zu anderen Kindern zu Besuch gehen, nehme ich ihn grundsätzlich nicht mit rein. Meistens sind das selbst keine Hundebesitzer ...
8. Das Thema Regeln: Ich persönlich finde, dass es das A und O ist, dass ein Hund gut und konsequent erzogen wird. Gerade im Umgang mit Kindern und wenn ich mit Hund und Kindern unterwegs bin, muss ich mich darauf verlassen können, dass der Hund hört. Such' Dir eine gute Hundeschule und es gibt auch einige Literatur. Dann klappt das schon.
9. Ja, ich würde es immer wieder machen, aber auf jeden Fall warten bis die Kinder so 5/6 Jahre alt sind. Es ist schon stressig - man muss ja auch immer planen, was man mit dem Hund macht, wenn irgendwelche Aktivitäten anstehen. Abgesehen von spazieren gehen etc. Aber es kommt so viel zurück und meine Kinder lieben ihren Hund und lernen ganz selbstverständlich und respektvoll mit Tieren umzugehen. Zudem waren sie vom ersten Tag zu Hause an jeden Tag an der frischen Luft
Viel Spaß mit Eurem neuen Mitbewohner!
LG
Paulchen
Hallo, wir haben 3 Kinder (fast 6, 3 und 1 J.) und einen Hund. Der Hund gehört eigentlich mir, denn ich habe ihn schon vor dem Mann und vor den Kindern gehabt. Er ist jetzt 14 1/2 Jahre und fast so lange habe ich ihn auch. Ganz ehrlich, wenn er nicht so alt wäre und damit den größten Teil des Tages schlafen - ich könnte ihm NIE gerecht werden. Einem jungen Hund der noch viel Erziehung braucht genauso wneig wie einem älteren Hund der schon gut erzogen ist. Wir gehen morgens und abends mit ihm. Denn zum einen kriegen wir es zeitlich kaum anders hin - die kleinen schlafen noch mittags, dann sind da noch Termine wie Musikschule, Sport, Arzt usw. Zum anderen kann und mag er nicht mehr sonderlich viel laufen. Er hat Arthrose und einen Banscheibenvorfall der ihn immer mehr zu schaffen macht. Besonders heikel wird das ganze wenn mein Mann auf Geschäftsreise ist. Denn dann muss ich abends noch mit allen 3 KIds im Schlepp mit dem Hund raus. Oder aber wenn sie schlafen schnell die Straße hoch und runter. Beides nicht das wahre. Und wenn die KIds krank sind und es regnet/schneit musst du trotzdem mit dem Hund raus. Ich hatte das diesen Winter. Der mittlere (damals 2 1/2) und die kleine (damals 1/2 Jahr) hatten dauernd eine Bronchitis nach der anderen, teilweise auch mal eine Lungenentzündung. Da musste ich trotz eisigen Temperaturen und Schnee mit ihnen und dem Hund raus. Du brauchst idealer Weise auch einen guten Hundesitter der auch spontan mal einspringt. Denn mit Kindern lebt man eigentlich sehr spontan. Im Sommer bei schönem Wetter mal den Tag ins Schwimmbad, Freizeitpark, Zoo usw. Bei alle dem kann selten ein Hund mit. Auch Urlaub wird mit Hund nicht billiger. Campingplätze, Ferienhäuser - die meisten verlangen extra Geld. Und die Auswahl ist deutlich geringer. Auch im Urlaub dann wieder: An den meisten Stränden ist HUndeverbot, in den Orten (gerade im Süden) laufen überall Streuner rum (Gefahr der Übertragung von Krankheiten, Beisserein) Ganz klar, für die Kinder ist es etwas tolles mit Tier auf zu wachsen. Aber das Tier braucht eben auch seine Zeit für Zuwendung, Erziehung usw. Gerade wenn ihr noch ein Kind wollt würde ich euch raten zu warten. Solange bis zumindest das jüngste Kind im KiGa/Schule ist. Wir werden nach unserem Hund erstmal keinen mehr haben. Ich hätte kein gutes Gefühl dabei. Zumal wir noch ein 4. Kind möchten. In einigen Jahren vielleicht wieder, wenn die KInder älter sind, auch mal mit dem Hund gehen können odre zumindest alleine bleiben können während ich mit dem Hund gehe. Dann wenn ich wieder mehr Zeit habe mich um einen Hund zu kümmern. lg Verena
Wir haben auch einen Hund, er ist jetzt 8 Jahre alt. Unsere Kids sind fast 7Jahre, 3,5Jahre und 8Wochen. Ich würde mir keinen Hund mehr anschaffen, es ist sehr schwierig mit kleinen Kindern allem gerecht zu werden. Der Hund steht schon hinten an. Wir hatten den Hund auch vor den Kindern und da habe ich mir ehrlich gesagt, nicht so richtig Gedanken gemacht, wie das mal wird. lg ILKA
Wir haben einen Terrier-Mix Hündin.
Und ich sage dir es ist alles nur eine Frage der Organisation.
Unsere Bonnie haben wir von Privat. Sie war noch ganz klein als sie zu uns kam und ist von Anfang an das "laute" leben bei uns gewöhnt.
Mein mann und ich wechseln uns ab mit dem Gassi gehen.
Wir lassen sich auch mal 1-2 Stunden zu hause.
Im Ulraub sitzt sie wie es sich gehört angeschnallt auf der Rückbank.
Unseren Kinder haben wir von Anfang an beigebracht das wenn sie sich auf ihren Platz legt dann sollen die Kinder sie in ruhe lassen und das machen die Kinder auch.
Schlafen tut unsere Hpündin meistes bei meinem Mann auf den Füßen
Unsere Hündin darf auch in die Kinderzimmer.
Wir sind auch viel mit dem Hund draußen das tut den Kindern gut. Ok wenns so heiß ist verschiebe ich den Spaziergang auf Abends und dann gehe ich alleine.
ich habe einen hund gehabt, die leider letztes jahr im august gestorben ist. Wir haben 3 kinder und ich muss ganz ehrlich sagen, hier kommt kein hund mehr rein. Meine großen waren letztes Jahr 10 und 7 und es war der schlimmste tag in ihrem leben als die Maus einschlief. Sie sind ja mit ihr aufgewachsen und selbst heute noch fast 1 jahr danach sprechen sie ganz oft von der donna und würden sonst was darum geben SIE wiederzubekommen. Für uns ist aber klar das kein hund mehr herkommt, da wir so einen Charakter wie sie NIE mehr bekommen. Zudem ist man sehr gebunden wenn man ein Hund hat. Wir hatten glück das die Schwiegis immer auf sie aufgepasst haben wenn wir verreist sind und wir haben ein rießen Grundstück wo sie toben konnte. Dann hat man auch vermehrt Hundehaare in der Wohnung, wo man echt super hinterher sein muss wenn man ein Kleinkind hat. lg mauschel
Hallo, wir haben seit 6 Monaten (auf den Tag genau) einen Hund. Sie war 3 Monate als wir sie geholt haben und ich empfand es nie als stressig. Im Gegenteil, sie ist einfach da, und die Kinder lieben sie. Wir holten sie als mein Mann 2 Wochen Urlaub hatte, in dieser Zeit hat sie sich an Leine, ans Gassigehen und an uns gewöhnt. Ich geh meist vormittags mit ihr eine kleine Runde, da hab ich nur den Kleinen im Kinderwagen, oder meine Mama (wohnt nebenan) hat dann das Babyfon. Nachmittags geht meist einer meiner Großen eine Runde und abends einer von uns. Wir hatten vorher noch nie einen Hund, aber ich möchte sie nicht missen. Schlafen tut sie im Wohnzimmer, in die obere Etage lassen wir sie nicht. Tagsüber ist sie gerne draussen, dort hat sie auch eine Hundehütte. Sie ist sehr pflegeleicht und wenn du schon Hundeerfahrung hast, warum nicht. LG Susi
...für die aufschlussreichen und ehrlichen Erfahrungsberichte! Morgen gucke ich mir eine junge Hundedame an, und ich hoffe, dass bei ihrem Anblick nicht sofort der Verstand aussetzt (zum Glück habe ich einen seht vernünftigen Mann ;-). Werde auf jeden Fall noch Bedenkzeit erbitten, und einen Großfamilienrat einberufen, um die Notfall-, Urlaubs- und sonstige Versorgung sicherzustellen. Viele Grüße
Noch eine kurze Rückmeldung, wir haben nun unseren zweiten Hund. Wir bekamen sie als Welpe , da war Maya 2. Es hat wunderbar geklappt, aber wir hatten schon strenge Regeln und waren sehr konsequent, auch was die Hundeerziehung betrifft! Nicht auf die Couch, nicht ins Kinderzimmer, nicht anspringen, nicht betteln, etc.! Wir haben viel geübt und trainiert und sie ist nun mit 7 Monaten schon ganz toll und fügt sich super in unser Familienleben ein! LG Steffi
Hallo, wir sind zu 5t (Kinder sind 6,5 und fast 3) und haben seit einem Monat eine Labi-Golden Hündin jetzt fast 14 Wochen alt. Es klappt super und ich bereue den Schritt keineswegs. LG Steffi
Mal einschleich... wir haben unsere Hund bekommen da war unsere Tochter 6Monate und hatte grade die "ich kuller über den Boden Zeit". Unser Hund war kein Welpe, hatte aber auch kaum Erziehung genossen und es klappte vom ersten Tag an mit Regeln super gut. Seit fast 5Jahren haben wir ihn jetzt und wir würden es wieder so machen. Obwohl er kein Kleiner ist. Wir wollten eigentlich einen Kleinen. haben dann aber unsere gesehen und sofort verliebt. Er ist bissel kleiner wie ein Labrador Lg
Hi,
ich habe 4 Kinder, das 5 folgt im Februar und wir haben 3 Hunde.
Ich bin glücklich so wie es ist!
Meine Kinder wissen wie sie mit Tieren um zu gehen zu haben.
Es sind kleine Hunde, zum schnellen lösen lassen wir sie in den Garten und Nachmittags werden die Kinder und die Hunde zu einem netten Spaziergang eingeladen.
Im Auto können alle Kinder und Hunde ohne Probleme mit, da wir einen Van haben. Allerdings kommen die Hunde nicht überall mit und können auch mal 4-5 Std alleine bleiben.
Das ist bei uns auch mit den Kids kein Problem. morgens geht mein Mann erst nur mit der Kleinen raus. Nachdem ich meine Große in KiGa gebracht habe mache ich mit unserem Kleinen und beiden Hunden einen langen Spaziergang. Die frische Luft tut uns allen gut (übrigens auch bei Regen). Mittags gibts nen kurzen Spaziergang. nachmittags nur kurz mit der Kleinen (weil sie es erst recht frisch begriffen hat das man draußen macht) abends beide Hunde langen Spaziergang mit meinen Mann und spät abends noch mal kurz die kleine. öfter ist hier auch hinterm Deich toben angesagt etc. Aber auch unsere Hunde können auch mal 3-4Stunden alleine sein, ohne das sie jaulen oder was anstellen. Unser alter sowieso. Wenn wir mal nen ganzen Tag weg sind, geht meine Mama mit den beiden raus. Im Gegenzug versorgen wir ihren Kater fast jedes WE, wenn sie in ihrem Kleingarten übernachten.
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