Mitglied inaktiv
Hallo Ihr Lieben!! Da ich bei unsere Tochter auch bald mit Abenbbrei anfangen möchte, lese ich ich nur von Milchbrei. Weil es unser erstes Kind ist, kenne ich mich dasmit nicht so aus? Auf Eure Beiträge würde ich mich sehr freuen!! Es Grüßt Petra
Hallo! Ernährungsempfehlung findest du unter www.fke-do.de Als ersten brei soll man den Karotten/Kartoffel-Fleisch-brei einführen. Erst eine Woche Karotte, dann Kartoffel dazu, dann das Fleisch und ein bißchen Öl dazu. Als nächstes, wenn der erste Brei gut verputzt wird, soll man Getreide einführen. Empfohlen wird ein Milchbrei am Abend. Wenn´s besser paßt, kann man auch einen Obst-Getreidebrei am Nachmittag geben. Oder abends Gemüse/Fleischbrei und Mittags Getreide. Was dein Kind so mag und verträgt. Lieben gruß Claudia
Hallo, ich hab mich auch schon informiert: Wir fangen jetzt an mit Getreidebrei am Abend. ICh wollte auch nicht mittags anfangen, weil wir da meistens unterwegs sind. Lt. Hebamme , Ki-arzt und Pekipfrau ist das auch ok :-) LG Moni
Hallo, wichtig ist, dass man beim Aufbau der Breimahlzeiten darauf achtet, dass man am Ende täglich einen Obst-Getreidebrei, einen Milch-Getreidebrei und eine warme Gemüse-Fleisch-Kartoffel-Mahlzeit hat. In der neuesten ELTERN-Zeitschrift ist übrigens ein superguter Artikel zu diesem Thema. Vor allem steht dort, was man alles NICHT für Breie braucht. Bis zum Ende des ersten Lebensjahres gilt das Motto: Weniger Vielfalt ist mehr. Es darf z.B. monatelang ruhig täglich der Kartoffel-Karotten-Rindfleisch-Brei sein, mit einem Teelöffel Öl. Wie man die Breie am Tag verteilt, ist eigentlich egal. Da der Obst-Getreidebrei ohne Milch nicht so lang vorhält, gebe ich ihn meist morgens. Für abends geht der Gemüse-Fleisch-Brei ebenso wie der Milch-Getreidebrei (bei allergiefährdeten Kids einfach Getreideflocken, z.B. von Milupa, mit HA-Milch und etwas Öl anrühren). Wenn Du noch Fragen zu den Breien hast, guck auch mal hier bei rub im Bereich Säuglings-Ernährung. Doc Busse hat eine prima Seite zum Thema Beikost geschrieben. Grüßle, Mimi