mamabianca
Mein Sohn, 11 Monate, trinkt außer seinem Fläschchen morgens und abends nichts, und nichts bedeutet wirklich keinen Tropfen. Wenn ich ihm Wasser "einflöße", spuckt er es aus. Soll ich mich darauf verlassen, dass er weiß, was er braucht und schon trinken wird, wenn es nötig ist, oder lieber eine "feste" Mahlzeit wieder durch ein Fläschchen ersetzen? Zur Zeit bekommt er: Morgens 240 ml 1er und Brot mit Mandelmus Vormittags Getreide - Obst- Brei Mittags " vom Tisch" vor dem Würzen Nachmittags Obstsalat (Brot, Hirsekringel, Zwieback & Co dazu will er nicht) Abends 240 ml 1er und etwas Brot. Danke für eure Meinung.
Hallo, bis wann hat er denn noch 3 Flaschen getrunken? Und wie klappt es mit der Verdauung? Die Ernährung ist gut so wie sie isst (der GOB sollte aus rohem Obst bestehen). Es ist alles abgedeckt: Milch, Getreide, Gemüse, Kartoffeln & Co. sowie Obst. 2 große Milchmahlzeiten (240 ml 1er Milch) sind mit 11 Monaten ausreichend. Es wäre zwar gut, wenn er zusätzlich etwas trinken würde, aber wieder eine Mahlzeit durch ein Fläschchen ersetzen würde ich nicht unbedingt zumal Milch ja kein Getränk ist. Was habt ihr denn schon versucht? Leitungswasser, Sprudelwasser, ein Schuss Saft im Wasser, Glas, Strohhalmbecher etc.? LG
Bis vor ein paar Wochen hat er Sprudel aus dem Becher getrunken, plötzlich war es vorbei. Kein Wasser, kein Tee, keine Schorle. Nicht aus dem Fläschchen, nicht aus dem Becher, nicht aus dem Strohhalm. Die Verdauung ist ok, zwar etwas fest, aber regelmäßig 2-3 mal täglich. 3 Flaschen hat er bis vor etwa 6 Wochen bekommen.
Dass der Stuhlgang trotzdem gut klappt, ist schon mal super! Wenn es bisher Mineralwasser aus dem Becher getrunken hat, würde ich das jetzt erstmal als Phase ansehen (möglichst nicht thematisieren, überreden, fürs trinken loben etc.) und weder zurück zu einer weiteren Flasche gehen noch andere Getränkevarianten anbieten, sondern weiterhin Sprudel aus dem Becher und schauen, wie es sich entwickelt...
Ok, dankeschön! Dann sitzen wir das mal aus.
