Kathy33
- Landesweite Lockdownmaßnahmen sowie Grenz-, Schul-, Universitäts- oder Kitaschließungen wirkungslos. - Verzicht auf invasive Beatmung erhöht Überlebensrate - Eine durchgemachte Infektion schützt – bei einer erneuten Infektion mit einer späteren Virusmutante – besser als die Impfung vor einem weiteren schweren Verlauf - Eine landesweite Kontrolle der Infektionsverläufe, zum Beispiel durch Gesundheitsämter, ist illusorisch - Masken verhindern nicht die Infektion - Die Wirksamkeit der Impfung lässt sich derzeit nicht seriös bewerten“ https://rp-online.de/nrw/staedte/moers/lungenfacharzt-aus-moers-masken-impfung-kontrolle-welche-lehren-thomas-voshaar-aus-corona-zieht_aid-85043081 Komplett: https://www.sokrates-rationalisten-forum.de/
Und was soll daran neu sein? Dass invasive Beatmung nicht optimal war und dass zu Kortison Therapie geraten wurde, was schnell bekannt. Artikel aus Anfang 2021! „Der wichtigste Fortschritt in der medikamentösen Behandlung von Covid-19-Patienten kam laut dem Intensivmediziner von dem Uralt-Entzündungshemmer Cortison. "Jeder Covid-19-Kranke, der ins Spital eingeliefert wird und Symptome wie Atemnot, 'Druck auf Brust' oder Hinweise auf eine reduzierte Sauerstoffsättigung im Blut hat, bekommt bei uns zehn Tage lang acht Milligramm Dexamethason pro Tag. Wundermittel ist es keines." Aber zumeist zeige sich eine allfällige Wirkung binnen drei, vier oder fünf Tagen. Weiterhin ein großes Problem rund um Covid-19 laut dem Intensivmediziner: "Der Verlauf dieser Erkrankung ist nicht vorhersehbar." Das sei das völlig Neue rund um SARS-CoV-2. Invasive maschinelle Beatmung hinauszögern Der zweite große Lernprozess der Intensivmediziner laut Hasibeder: "Wir versuchen, möglichst lang eine invasive maschinelle Beatmung samt Intubation hinauszuzögern." Möglichst lang soll eine ausreichende Sauerstoffversorgung über dicht sitzende Masken - auch mit maschineller Unterstützung - gewährleistet werden. Der Grund dafür, so der Experte: "Unter invasiver maschineller Beatmung mit Intubation haben wir Patienten gehabt, bei denen sich binnen kurzer Zeit, auch nur binnen zwei Wochen, eine schwere Lungenfibrose entwickelt hat. So etwas habe ich zuvor 'nie im Leben' gesehen." Manchmal ließen sich eine Intubation und maschinelle Beatmung aber nicht vermeiden. Der monoklonale Antikörper Tocilizumab gegen Interleukin-6 (sonst ein Mittel gegen rheumatische Polyarthritis) habe zur Verhinderung der schwersten Krankheitsverläufe keine überzeugenden Studiendaten aufzuweisen.“ https://science.apa.at/power-search/7894090960625820233
Lass dich wählen du Gott
Wovon sprichst du?
Da du alles besser weißt und genau die Abtworten kennst und Lösungen, musst du ein Gott sein. Den nur der ist so allmächtig.
- Landesweite Lockdownmaßnahmen sowie Grenz-, Schul-, Universitäts- oder Kitaschließungen wirkungslos. Wirkungslos für was? Zeit gewinnen, bis man Vulnerable behandeln und Impfen kann? Virus ausrotten? - Verzicht auf invasive Beatmung erhöht Überlebensrate Jein. Kommt drauf an, s. S3 Leitlinie ab S.48 - Eine durchgemachte Infektion schützt – bei einer erneuten Infektion mit einer späteren Virusmutante – besser als die Impfung vor einem weiteren schweren Verlauf Mmh, kommt sicher auf die Variante an. Omikron hinterlässt bei leichten Verläufen ja kaum ein Gedächtnis. Problem ist halt, dass die Infektion mit großen gesundheitlichen Risiken.einhergeht, die Impfung nur mit wenigen. Deshalb impft man. - Eine landesweite Kontrolle der Infektionsverl8äufe, zum Beispiel durch Gesundheitsämter, ist illusorisch Komisch, dass Tracking in Staaten wie Singapore oder South Korea in weiten Teilen schon funktioniert hat. GÄ müsste man anders und besser ausstatten. - Masken verhindern nicht die Infektion Ja? Ein Sicherheitsgurt verhindert keinen Unfall. Ich schnalle mich trotzdem an. - Die Wirksamkeit der Impfung lässt sich derzeit nicht seriös bewerten“ Welche Wirksamkeit? Worauf bezieht sich das? Es gibt derzeit eine Diskussion, ob die Risikogruppen von den bivalenten mehr profitieren als von den monovalenten, der Nutzen an sich ist vollkommen unstrittig.
Welches Virus außer den Pocken (deren Letalität übrigens 30% beträgt, also hinkt auch der Vgl. mit Corona!) konnte denn bisher erfolgreich ausgerottet werden? Gar keines. Reine Illusion, und das von einer Biologin....
Die AP schrieb: -Landesweite Lockdownmaßnahmen sowie Grenz-, Schul-, Universitäts- oder Kitaschließungen wirkungslos. Ich schrieb: Wirkungslos für was? Zeit gewinnen, bis man Vulnerable behandeln und Impfen kann? Virus ausrotten? Wenn sie damit meint, dass durch die Maßnahmen der Virus nicht ausgerottet werden konnte, würde ich ihr ohne Wenn und Aber zustimmen. Zu Deiner Frage, soweit ich weiß bisher nur Pocken und Rinderpest. Bei B / Yamagata Sublinie weiß man es - mein Stand - nicht.
Ich habe nichts geschrieben. Ich habe nur den Artikel gepostet und eine Zusammenfassung: Inhaltlich kamst von: https://www.bethanien-moers.de/krankenhaus/leistungen-bereiche/kliniken-sektionen-institute/lungenheilkunde/aerzte-teams/vita-voshaar
Hier noch was aus August von ihm: https://www.berliner-zeitung.de/news/covid-19-chefarzt-spricht-klartext-corona-experte-lungenfacharzt-thomas-voshaar-die-pandemie-ist-vorbei-karl-lauterbach-herbst-kliniken-impfung-li.252046
Ist die Zusammenfassung von Dir? Ich hab grad den Artikel in der RP überflogen, das ist zumindest teilweise sinnentstellend verkürzt: "Eine durchgemachte Infektion schützt – bei einer erneuten Infektion mit einer späteren Virusmutante – besser als die Impfung vor einem weiteren schweren Verlauf „Die Antikörperspiegel wissenschaftlich als Hauptschutz gegen Infektion Dritter, schwere Verläufe oder eine erneute Infektion zu sehen, war eine Übersimplifizierung beziehungsweise deutliche Fehlentwicklung bei der Coronapandemie“, sagen Voshaar und die Mitunterzeichner. Und weiter: „Dieser wissenschaftliche und politische Irrweg mit den entsprechenden G-Regeln wäre leicht zu verhindern gewesen. Es gehört seit Jahrzehnten zum Basiswissen der Immunologie, dass die breite zelluläre Immunreaktion mit ihrem Gedächtnis für die Antigene im Vordergrund der Immunabwehr steht.“ Mal davon ab, dass man mit Neutralisationsassays ziemlich gut Immunität vorhersagen kann, ist es Blödsinn, dass allein auf die humorale Immunität gegeiert wurde. Cytotoxische T cell assays waren schon in den frühen Studien Standard. Es gab Paper mit Stanzen von menschlichen Lymphknoten (keine Ahnung, wie das durch die Ethik ging). Und dass "die breite zelluläre Immunreaktion mit ihrem Gedächtnis für die Antigene im Vordergrund der Immunabwehr stehe" ist auch Quatsch. Hat niemand geschrieben, der mal ein Semster Immunologie im Studium hatte.
Das ist ja wohl ein Witz? Wen hätte er denn gerne als Kontrollgruppe bzw. wie überprüft er die Wirksamkeit anderer Impfungen? „Die Wirksamkeit der Impfung lässt sich derzeit nicht seriös bewerten „Eine Impfung gegen respiratorische Viren kann Infektionen verhindern, Verläufe abmildern und Todesfälle reduzieren“, sagt Voshaar. Allerdings sei die Effizienz nur durch nach dem Zufallsprinzip zugeordnete und kontrollierte Studien, also mit einer Placeboimpfgruppe, zu bestimmen. Beobachtungsstudien zur Wirkung einer Impfung bei denen zum Beispiel die Krankenhausaufnahme von Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften untersucht wird, seien hingegen nicht verwertbar. Sie enthielten nämlich einen enormen systematischen Fehler, so der Mediziner: Impfwillige verfügten nicht selten über ein ausgeprägteres Gesundheitsbewusstsein, was zu einer gesünderen Lebensweise und, resultierend daraus, zu deutlich weniger Krankenhausaufnahmen und einer geringeren Sterblichkeit führe. „Da die überwiegende Mehrheit der Daten zur Bewertung der Impfstoffe bei der Coronapandemie aus Beobachtungsstudien stammt, kann derzeit keine gültige Bewertung der Wirksamkeit abgegeben werden“, so Voshaar. Gut durchdachte und vorurteilsfrei geplante Konzepte für die sicher kommende neue Pandemie seien deswegen bereits jetzt erforderlich.“
" Kontrollierte Impfstudien.... mit einer Placeboimpfgruppe...." Teilweise wurden Gruppenteilnehmer aus Placebogruppen entblindet, das kann man sogar beim PEI nachlesen. Auch wenn das möglicherweise nicht den Mega-Effekt auf das Ergebnis hatte, so fragt man sich doch: warum ist das nicht alles seriös abgelaufen? Man hatte doch nichts zu verbergen, oder? "Die Wirksamkeit der Impfung lässt sich abschließend nicht seriös bewerten." Ja genau genommen ist das so. Und gerade beim Thema Impfungen, Zulassungsstudien etc. sollte die Genauigkeit schon an oberster Stelle stehen.
Es werden ständig Teilnehmer in Studien entblindet. Das ist ein ganz normaler Vorgang und dafür gibt es viele Gründe. Allererster ist Patientensicherheit. Wenn ein Patient erkrankt, ist für die Behandlung oft wichtig, ob er Placebo oder Prüpräparat bekommem hat. Oder der Patient will wissen, was er hatte und aus der Studie ausscheiden. Auch da stehen die Rechte des Patienten immer über denen derjenigen, die eine Substanz prüfen wollen. Ob dann der Patient noch in die Auswertung eingeht - kommt aufs Studiendesign an. Oft dann nicht mehr. Und wie Lauch schreibt, spätestens wenn der Nutzen eines Prüfpräparates belegt ist, bekommt man keine reinen Placeboarme über eine Ethik mehr genehmigt. Weil es unethisch ist, Studienteilnehmern bewusst zu schaden. Messgröße bei Impfungen ist dann die VE, vaccine effictiveness aus Ausbruchsgeschehen. Wenn z.B. Masern an einer Schule ausbrechen, ermittelt man Impfstatus etc. und schaut sich an, wieviele von denen, die erkrankten, geimoft waren. Das ist Goldstabdard in der Immunologie, über die man auch sehr gut nachlassende Immunität bei alten Impfstoffen messen kann. In aller Regel dauern solxhe Studien selr lange, weil man grad bei impfprräventablen Erkrankungen wenig Ausbrüche hat. Darüber kann man sich bei Covid ja nun nicht grad beschweren.
Und warum möchte Pfizer dann nicht, dass diese Vorgänge im Nachhinein überprüft werden? Entblindung war ja nicht das Einzige. Wenn alles fein ist, warum dann keine transparente Kommunikation?
Kannst Du das verlinken? Ich weiß nicht, was Du meinst. Prinzipiell kann sich ein Hersteller überhaupt nicht aussuchen, was er gegenüber Prüfbehörden offenlegen will und was nicht. Die Prüfbehörden gehen direkt zu den Ärzten und schauen sich vor Ort die Patientenakten an. Bundesoberbehörden in Deutschland für Arzneimittel sind PEI und BfArm. Bei globalen Studien prüfen zusätzlich z.B. EMA und FDA. Warum interessieren Dich eigentlich noch die alten Zulassungsstudien? Viel.interessanter finde ich die Beobachtung danach, das waren ja Impfungen im Mrd. Bereich. Und nicht nur 40.000 Teilnehmer oder sowas.
Du kannst "PEI" und "Entblindung Corona-Impfstoff" googeln. Egal, ob alter oder neuer Impfstoff. So schafft man Misstrauen.
Die Pfizer Daten betreffen doch den Kaufpreis und nicht die Zulassung, für die die EMA zuständig war und die völlig korrekt abgelaufen ist. Und Plattitüden von wegen Impfbefürworter wären alle fit und gesundheitsbewusst, Gegner adipös und faul stoßen Dir nicht sauer auf?
Ach Du meinst die alte BMJ Geschichte / Vantavia in 2021? Ja, das war mindestens schlampig. Betraf ca. 1.000 von 44.000 Probanden.
Ach sooo, nur ein paar wenige Probanden. Na dann.... Und warum verweigert Pfizer dann nach wie vor die unabhängige Überprüfung seiner Studienergebnisse (v.a. Phase 3)?
man hätte ja auch "nur die Harten kommen in den Garten" spielen können dann hätte man das Problem der Wohnungsnot sicher jetzt besser im Griff
Böse, aber gut.
Selten so eine Ansammlung von Schrott gelesen. Dies grenzt schon an Desinformation!
Leider fehlt uns der Vergleich, was passiert wäre, wenn wir die Schulen und Kitas offen gehalten hätten, oder Restaurants oder oder oder. In dem Moment waren die Entscheidungen vielleicht richtig, weil keiner das Virus kannte. Gut ist es, die Dinge jetzt zu betrachten um für die nächste Pandemie- die irgendwann kommen wird - vorbereitet zu sein und dort manches vielleicht besser zu machen. Ich erinnere mich an die Nachrichten aus Italien am Anfang der Pandemie- wie froh war ich damals, dass man bei uns verhindern konnte, dass die Lage so schlimm wurde!
Mich ärgert als Mutter von zwei Kindern schon, wieviel für den Schutz gewisser großer Wählergruppen getan wurde (die entsprechend Druck gemacht haben, ist mir auch klar) und wie wenig für Kinder. Wöchentliche PCR Tests, Luftfilter, Schutzkonzepte, das mussten engagierte Eltern hier vor Ort zusammen mit Kiga und Schule alles allein auf die Straße bringen. Die Länder zogen irgendwann nach, aber viel später. Österrreich hatte viel früher Testkonzepte als wir. Lüfter gab es im Kanzleramt 2020 schon. Ich wiederhole mich, aber Kinder haben einfach keine Lobby. Ich habe überhaupt nicht das Gefühl, dass sich daran nach der Pandemie viel geändert hätte.
Da stimme ich dir zu. Das billigend in Kauf genommen wurde alle Kinder zu infizieren, es sogar gewollt war, vergesse ich so schnell nicht mehr.
Kinder infizieren sich in der Schule mit allen möglichen Viren.
Und das ist auch auch gut so.... Auch wenn's manchmal nervt..
Genauso ist es. Und Eltern, die so sehr Angst vor (Corona-) Viren haben, können ihre Kinder ja daheim lassen. Das sind ja auch meistens genau die Eltern, die sagen, die Schulschließungen hätten gar nichts ausgemacht, weil mit dem Homeschooling eh alles perfekt lief.
Das kommt sehr auf das Pathogen an, ob das gut ist oder nicht. Tatsächlich infizieren sich Kinder in Schulen z.B. sehr selten mit Masern, Mumps oder auch Röteln (wobei Röteln eben nicht fürs Kind selbst, sondern für die schwangere Mama daheim ein Problem wären), weil wir gut wirkende Schutzmaßnahmen seit mehreren Jahrzehnten haben. In den USA gab es früher jedes Jahr eine handvoll SSPE Fälle (tödliche Langzeitfolge bei Masern). Gibt es heutzutage nicht mehr. Den letzten kongrnitalen Rötelfall in Deutschland hatten wir Anfang der 0er Jahre. 2021 war auch den Verantwortlichen klar, dass Testen und saubere Luft in Schulen der bessere Weg ist, just to be safe. Es gab ja Förderprogramme (ich hab die PCR Tests auch nicht aus eigener Tasche bezahlt). Aber eben nur mit Eigeninitiative. Während in den Landtagen und Amtsstuben Filter liefen.
Ja, schreibe ich dir auch wenn dein Kind demnächst auf der Intensiv liegt oder stirbt. Halb so schlimm das sich das Kind angesteckt hat, gehört dazu. Damit meine ich nicht Corona, sondern allgemein alles was man sich so holen kann. Weil Menschen mit eingeschränkter Intelligenz glauben, Kinder müssen möglichst viel krank sein. Die Tage ist in Deutschland ein Kind in Deutschland wahrscheinlich an Scharlach verstorben. Den Eltern hilft es bestimmt zu wissen, das gehört einfach dazu das Kinder krank werden.
Genau diese Doppelmoral ist es welche mich ankotzt. Mami sitzt daheim im Homeoffice, weil Büro zu gefährlich. oder schreit direkt nach einem BV weil der Test positiv ist und die Kinder sollen gefälligst jeden Infekt mitnehmen den es so geht um abzuhärten. Früher sagte man, Prügelstrafe härtet auch ab.
Tut mir wirklich leid, dass du solche Angst hast...
Daheimlassen ist doch überhaupt keine Alternative! Wenn die Klos stinken und die Füße am Boden kleben, sollen Eltern, die um mehr Sauberkeit bitten, auch ihre Kinder daheim lassen? Es ging um unkomplizierte Schutzmaßnahmen. Meine Kinder werden schon lange nicht mehr getestet (haben das glaub letztes Jahr im Sommer auslaufen lassen), aber die Filter laufen weiter. Auch für Allergiker eine gute Sache. Ich sag nur Davos.
Ich saß zum Glück nie im Homeoffice, da ich mit sehr vielen Menschen zusammenarbeite. Und das habe ich auch während Corona gerne und angstfrei getan. Oder was genau meinst du? Ein gesundes Kind wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht wegen Covid auf der Intensiv liegen oder gar sterben. An anderen Krankheiten schon eher. Aber dagegen impft ein intelligenter Mensch seine Kinder, um eine höchstmögliche Sicherheit zu haben. Normale Erkältungsviren sind zwar nervig, aber eben nicht immer vermeidbar. Schlimm finde ich es, wenn Menschen mit eingeschränkter Intelligenz glauben, sie könnten ihre Kinder von jeder "Gefahr" fernhalten und in jedem Virus gleich die Bedrohung für einen potentiellen Aufenthalt auf der Intensivstation sehen. Gruselig.
Nein, aber es scheint ja bei Corona um Leben und Tod zu gehen. S. " Intensivstation" und "sterbende Kinder." Da sollte man die Kinder schon daheim lassen. Filter sind super für Allergiker, ja.
Sehe ich auch so.. Außer eingeschränkte Intelligenz.... Vlt eher Reaktionen, weil die Angst zu groß ist... Jeder hat ja Ängste, die andere nicht nachvollziehen können...
Lesen lerne soll helfen. ich schrieb extra, nicht nur Corona. es soll andere Infektionskrankheiten geben die tödlich verlaufen können. Gegen die es keine Impfung gibt. Wer hat jetzt ein größeres Problem mit Corona. Du - deren Leben sich nur noch um Corona dreht und die alles damit verbindet. Oder ich, die keinen Bock auf irgendeine Krankheit hat, welche vermeidbar wäre? Gesund ist dein Tunnelblick jedenfalls nicht.
Mädel, die Liga hast du nicht.
Du kennst mein Tunnelblick?
2021 wusste niemand, was Covid mit Kindern macht. Wir wissen jetzt, dass mit Alpha, Delta die Risiken klein sind bei Kindern, aber doch nicht bei 0. Wenn das für Dich fein war, die Infektionsrisiken in der Klasse und Kiga nicht durch simple Maßnahmen zu senken, fair enough, bist Du nicht allein mit der Meinung. Ich halte das für gut investiertes Geld. Indirekt reduziert man so auch Fehlzeiten bei Erziehern und Lehrern - nicht nur bei Kindern.
Meinen Tunnelblick
Wenn man sich die Anzahl der von Ärzten bei Kindern (U18) diagnostizierten Fälle von post covid anschaut, sieht man schon ein erhebliches Risiko. Dieses Risiko ist bei Omikron zwar kleiner geworden, aber immer noch immens hoch (jedenfalls laut KBV).
Meinen Und mir dir Mädel habe ich mich gar nicht unterhalten. Kinder haben hier nichts zu suchen.
Das Risiko ist im Leben nie gleich Null. Und Schulschließungen würde ich nicht als "simple Maßnahmen" definieren. Und darum ging es schließlich.
Ich schrieb oben auf einen Beitrag von Muts: "Wöchentliche PCR Tests, Luftfilter, Schutzkonzepte, das mussten engagierte Eltern hier vor Ort zusammen mit Kiga und Schule alles allein auf die Straße bringen. Die Länder zogen irgendwann nach, aber viel später. Österrreich hatte viel früher Testkonzepte als wir." Über Schulschließungen habe ich nichts geschrieben. Uns (Eltern, Kiga, Schule, Gemeinde) ging es beim Jahreswechsel 2020/2021 eben nicht darum, dass unsere Kinder Zuhause lernen müssen. Davon hatten wir alle genug. Wir wollten eine sichere Lernumgebung in Präsenz schaffen, Ausbrüche verhindern und so nebenbei auch Fehlzeiten für Kinder, Erzieher, Lehrer reduzieren.
Du schriebst auf meinen Beitrag: "Wenn das für Dich fein war, die Infektionsrisiken in der Klasse und Kiga nicht durch simple Maßnahmen zu senken,..." Das habe ich nie geschrieben. Lediglich die Schulschließungen standen für die Kinder in keinem Verhältnis. Luftfilter stören mich nicht, die finde ich aber eher bei den Themen Influenza oder Allergien sinnvoll.
Spiegel
Wenn man selbstständig in der Gastro ist, lässt man seine Kinder eventuell auch lieber daheim. Selten so nen Schrott gelesen :/
Ich finde es "lustig", was da jetzt alles angeprangert wird. Man darf aber niemals vergessen: Als hier am 16.03.2020 die Schulen geschlossen wurden, war alles NEU! Keiner wußte, was da auf uns alle zukommt. Jetzt im nachhinein kann man natürlich rummotzen, dass alles übertrieben und vorschnell war. Aber wir schreiben nun 2023, drei Jahre später. Jetzt ist man schlauer. Und sollte es mal wieder solch eine "Seuche" geben, dann wird sicher anders gehandelt. Wobei ich mir so schnell keinen Nachfolger von Corona wünsche.
Ich denke, die wenigsten prangern die 1. Schulschließung an. Ich zumindest nicht. Aber dies immer und immer wieder, über Monate hinweg zu tun (hier Bsp Bayern), das hat die Kinder in eine verheerende Bildungskatastrophe gestürzt. Abgesehen von den sozialen/ gesundheitlichen Problemen. Dass das meiste jeglicher wissenschaftl. Grundlagen entbehrt, das wird ja jetzt von der Politik kleinlaut zugegeben. Was man daran als Mutter (?) "witzig" finden kann, das erschließt sich mir nicht.
Also, ich fand die Schulschließungen auch spätestens dann sehr ärgerlich, als in anderen Bereichen wieder einiges geöffnet wurde. Klar war es wirtschaftlich sehr wichtig, dass manches wieder anläuft, aber trotzdem hat man es sich m.E. zu einfach gemacht mit den Schulschließungen. Ich finde schon, dass man halt geschaut hat, dass die "Erwachsenenwelt" wieder läuft, während die Kinder/Jugendlichen in die Röhre geschaut haben. Wenn ich darf denke, wie lange das mit dem Homeoffice gedauert hat ...
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