Mitglied inaktiv
Mein Gott ich hab ja letze woche schon fast geheult... Wir haben dann letze Woche auf den letzen Drücker noch eine nette Tagesmutter gefunden die mir schon am Telefon zusagte und ich auch symphatisch fand. Wir haben sie dann am Samstag angeguckt und es war mir schon auf den ersten Blick klar das es die ist die ich für meinen SOhn haben will wo ich mir keine Gedanken machen muss wenn er dort ist :) Heut war er 2 std da und hat hat sich offensichtlich pudelwohl gefühlt Jetz kann ich auch wieder beruhigt schlafen gg Liebe Grüße Jenny
was für ein glück!!! ich muss nun umziehen, muss mein geliebtes umfeld verlassen und meine garantierte kinderbetreuung für drei kleine kinder in die wüste schicken. ich habe durch großes glück sogar einen job angeboten bekommen, ein traumjob eigentlich. aber ich kann ihn nicht annehmen, weil ich einfach keine passende kinderbetreuung organisieren kann. zeitlich und örtlich passt es einfach nicht, und dann ist immer einer über. krippe, kiga, schule. ich heule und habe schlaflose nächte. und ich kann dein glück soooooo gut verstehen. sortie
Erst mal Glückwunsch an Jenny. Und jetzt meine Antwort an Shortie: Du hast Dich also nicht durchsetzten können?? Dann nimm wenigstens erst mal den Traumjob!!!!! Zieht denn gleich die ganze Familie um?? Dann könnte ja auch Dein Mann erst mal die Kinderbetreuung übernehmen, bis alles organisiert ist. Trini PS: Passt der Traumjob zur Pflegesituation???
nee, nichts passt! mein mann kann nicht mit den kinder bleiben, weil er hier eh pendelt und ich die kinder betreue. mitkommen kann er auch noch nicht, weil er erst irgendeine arbeit haben muss, ganz klar. kündigen, um in die arbeitslosigkeit zu ziehen, wäre ja schwachsinn. den traumjob kann ich nicht annehmen, weil ich überhaupt keine passende betreuung für drei verschiedene kinder (bezgl. alter) finde. und es steht noch nicht mal fest, wo wir wohnen (sollen). dabei muss hier natürlich klar gemacht werden, dass plätze frei werden, dort muss ich alles anmelden, und die wohnfrage ist noch nicht mal geklärt. es gibt verschiedene möglichkeiten, und die sind bislang einfach alle schlecht. es ist mehr als zum verzweifeln. ich kann die kinder nicht vorbereiten, mein wille/mein ich ist gebrochen, und das alles aus dem ansinnen heraus, dass ein kranker mensch sich und aber auch uns gutes tun wollte und auch weiterhin meint zu tun. ich fahre extremachterbahn emotional. zwischen totaler resignation und gelegentlicher hoffnung, dass wir bleiben könnten/dürften. und das tue ich letztendlich, wenn dieser problemfall noch sooo wichtige entschiedungen aufschiebt. ich bin völlig verzweifelt!!! aber danke der nachfrage, ganz ehrlich. shortie
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