Mitglied inaktiv
Hallo ab September gehen ja mien Sohn und ich in die Gleiche Schule. Da ich überwiegedn Hauptschule unterrichte kommen wir uns hoffentlich kaum in die Quere, dennoch weiß ich cniht, ob das als KIND nciht totla doof ist, wenn die Mama bei allen mitschülern bekannt ist? Und wenn ich dann mal Vertretung dort machen muss? Oder wird er eventuell von meinen Hauptschülern sogar geärgert? Fange an, mir gedanken zu machen...wie seht ihr das? Andererseits: es gibt gar keine Alternative, wir wohnen ja eh aufm Dorf, es GIBT für uns beide keine andere Schule in der Nähe...
Hallo Henni, also ich war zwei Jahre auf der gleichen Schule wie meine Tochter. Am Anfang hat sie mich auf den Gängen ignoriert :-) (sind glaub ich nur Mädchen so). Später war alles ganz normal. Ich habe immer darauf Wert gelegt, dass sie keine extra Wurst von mir bekam. Sie lief immer zur Schule und auch wieder heim. Sie wollte es auch so. Ich habe mal mit ihr gesprochen, dass vielleicht manche es doof finden, wenn die Mama an der Schule Lehrerin ist. Natürlich wird man im Dorf beäugt. Jetzt bin ich an einer anderen Schule und ich fühle mich persönlich freier. Aber es ist wirklch kein Problem. Nur nicht so viel Aufhebens darum machen. Wenn du mal vertreten musst, dann ist dein Sohn wahrscheinlich so unauffällig, weil ihm es peinlich ist. (Meine Tochter hat sich unter dem Tisch versteckt als ich kam :-) Mach dir keine Gedanken es geht und die Zeiten des Dorfschullehrers habe sich ja zum Glück geändert Gruß Cella P.S. Meine Tochter wurde im Feb. 6 Jahre und wird auch eingeschult. Sie bekommt wahrscheinlich eine chaotische Lehrerin, das ist dann das Insiderwissen, mit dem man dann wieder leben muss....
hallo und danke schon mla... also laufen geht nciht, wir wohnen 6 km außerhalb, er muss also mit mir fahren, denn sonst müsste extra für ihn ein Bus bestellt werden, und das ist auch UNsinn, denn ich fahre ja sowieso...hab aber schon überlegt ihn immer irgendwo aus dem Auto zu schmeißen, damit er auch ein Stück läuft *g*, ich bin ja eh immer viel zu früh in der Schule...na mal sehen... er bekommt übrigens unsere NAchbarin als Klassenlehrerin, das ist auch der HAmmer, denn wir wohnen mit nur 5 Häusern hier im tal..aber eben davon ein lehrerehepaar und ich *g* arme Kinder...die andere nachbarstochter kommt auch in die klasse..also alles ECHT dicht aufeinander... na, ich denke auch die 4 Jahre müssen meine kinder das ertragen...hab nur eben manchmal angst dass die großen ihn da anpöbeln oder...wobei ich zum Glüc eigetnlich keien Ärger mit schülern hab oder so..kann aber ja noch sein... hm schwierig... aber eben eh nciht zu ändern... LG HEnni
hallo, ich bin zwar nicht lehrerin, aber meine mama und wir waren 2 jahre auf der gleichen schule. ich nenn dir kurz eine situation: unsere mathelehrerin war krank, für vertretungsstunden hiess das, keine hausaufgaben, meine mama hatte vertretung: hausaufgaben raus, keine hatte die: die 5 (ging damals nur bis zur 5) hat nur einer bekommen. rat mal wer!! ich bin meiner mutter aus dem weg gegangen, wo ich nur konnte, allerdings haben meine lehrer immer gleich im lehrerzimmer gepetzt, wenn was war ... ich fands so furchtbar, dass ich dann aufs gymnasium gewechselt hab. lg doreen
habe zwar kein kind an der eigenen schule, unterrichte aber an einer landschule, wo ewig viele lehrerkinder sind. wenn es auf dem land ist, ist es eh kaum anders möglich und für kollegen und mitschüler relativ egal. ich finde, es kommt sehr darauf an, welchen ruf die mutter / der vater hat. bei uns haben es die kinder schwerer, deren eltern eben einen miesen ruf haben. da heißt es dann schnell: "ach, ihr habt's gut, ihr habt den XY in der klasse, da könnt ihr die mutter nicht bekommen"... das finde ich recht heftig.
Hi, bin zwar keine Lehrerin, hatte aber eine als Mama am gleichen Gymnasium. Anfangs war es ein wenig komisch, da ich fast alle ihre Kollegen kannte und auch beim Vornamen nannte. Musste dann im Unterricht umstellen - in der Pause und auf den Gängen habe ich dann aber wieder den Vornamen genommen - eben wenn es kein Mitschüler mitbekam. Doof fand ich eigentlich nur, dass ich nie Unsinn machen konnte, ohne dass ich es beim Mittagessen gleich serviert bekam :). Oft wusste meine Ma die Noten auch schon bevor wir die Arbeit zurück hatten - sie hat sich oft genug verplappert. Der Umgang mit den anderen Kindern war eigentlich unproblematisch. Probleme gab es mit einigen Lehrern, die dann besonders korrekt sein wollten... Aber insgesamt haben sich die Vor- und NAchteile die Waage gehalten, so dass ich es nicht belastend fand. Es hätte mich wohl eher genervt, wenn ich einen weiteren Schulweg gehabt hätte. Gruß, Speedy