Mitglied inaktiv
Seit 3 Wochen läuft alles quer, wie ich ja bereits erwähnte. Jetzt läuft das Fass über. Angeblich bin ich jetzt nicht mehr in der Elternzeit, obwohl ich das mehrfach mitgeteilt habe. Jetzt habe ich einen Brief an den Vorstand und die Personalabteilung aufgesetzt und hoffe, damit was zu erreichen: Brief: Elternzeit / Teilzeit / Arbeitsbedingungen Sehr geehrter Herr H., sehr geehrter Herr L., wie bereits Frau W., Frau R.und Ihnen, Herrn L. mitgeteilt, befinde ich mich noch bis einschließlich 18.08.2008 (3 Jahre eingereicht 2005 - aktenkundig) in der Elternzeit. Meine Beschäftigung (24 Stunden pro Woche) habe ich innerhalb der Elternzeit aufgenommen. Ich habe in keinster Form die Elternzeit beendet und dergleichen gegenüber einer der genannten Personen in Erwägung gezogen. Da die Befristung der Teilzeit für die Zeit der Elternzeit in meinem Vertrag fehlte, hat Frau R. einen neuen Nachtrag geschrieben, welcher die Befristung enthält, aber keinen Hinweis auf die Elternzeit. Ich bitte zu klären, ob hier ein Hinweis enthalten sein muss. Des weiteren bat ich Sie, Herr H., eine Entscheidung bezüglich der Pausenregelung zu treffen, damit ich den Nachtrag mit 24 Std. die Woche unterzeichnen kann oder im Falle Ihrer fehlenden Zustimmung meine Arbeitszeit reduziere, um die Pausen einhalten zu können (lt. meinem Gespräch mit Herrn L. vom 23.01.2007). Hinzu kommt, dass die Stundenregelung im A-Plan, die Urlaubsregelung sowie die meine tatsächlichen Arbeitszeiten immer noch nicht konform laufen. Es ist aus den Daten nicht ersichtlich, ob ich Fehlzeiten oder Mehrarbeit habe. Eine Korrektur dessen ist somit auch nicht möglich. Sollte es dadurch Ärger oder Probleme in irgendeiner Form geben, entziehe ich mich jeglicher Verantwortung, da ich auf entsprechende Probleme hingewiesen habe. Außerdem ist es Herrn L. laut Email vom 02. Februar 2007 nicht möglich, mir ein Formular für meinen Antrag auf Fortzahlung des Erziehungsgeldes korrekt auszufüllen, da ihm zum Einen der Hinweis fehlt, dass meine Elternzeit weiter läuft (was er hiermit schriftlich von mir erhält) und des weiteren die Stundenzahl, die ich arbeite, da eine entsprechende Entscheidung hinsichtlich Pausenregelung von Ihnen, Herr H. fehlt. Da bereits seit mehr als drei Wochen Differenzen bestehen, die offensichtlich von der Personalabteilung nicht geklärt werden können – deshalb mein Schreiben bzgl. der Pausenregelung direkt an Sie, Herr H. – bitte ich nunmehr um kurzfristige Klärung, damit ein korrekter und gültiger Vertrag zustande kommt und ich das mir monatlich zustehende Erziehungsgeld in Höhe von 300 Euro erneut beantragen kann. Mir freundlichen Grüßen
hm... erstmal: ich würde das Schreiben immer an die Betroffenen (Vorgesetzte?) schicken, nicht gleich an die höhere Instanz - aber mit Kopie an die höhere Instanz und das auch im Schreiben erwähnen. Desweiteren würde ich das ganze noch einmal schreiben, wenn Du etwas Dampf abgelassen hast... man merkt aus den Zeilen direkt, wie Dir der Rauch aus den Ohren kommt! Und dann würde ich alles schön klar gliedern: 1. Elternzeit, 2. Arbeitszeit 3. Pausenregelung, 4. sonstiges. Es ist total wirr, was Du da geschrieben hast, und ein Außenstehender (Vorstand!) weiß gar nicht, was er damit anfangen soll! Ulrike
erstmal danke, ich sollte sicherlich Rauch ablassen, aber das kann ich irgendwie nicht, denn ich stehe seit fast 3 Wochen deshalb auf Hochspannung. Und Vorstand ja, aber er ist mein direkter Vorgesetzter, also auch mein Ansprechpartner. Die Personalabteilung hat mir zudem erklärt, sie traue sich nicht mit ihm zu sprechen...
Sehr geehrter Herr Hölzer, sehr geehrter Herr Lellek, ich bin seit Anfang Dezember wieder innerhalb meiner Elternzeit / Erziehungsurlaub für 24 Stunden tätig. Da es in den letzten Wochen immer wieder Unstimmigkeiten gab, die seitens der Personalabteilung nicht geklärt werden konnten, möchte ich die folgenden Punkte ansprechen und um Klärung bitten. Elternzeit / Erziehungsurlaub Ich habe Frau Walde seinerzeit mitgeteilt, dass ich mich noch im Erziehungsurlaub befinde. Bei Nachfrage durch Frau Ritscher und Frau Günther hinsichtlich einer Rückfrage von der DaTess, habe ich die Frage erneut damit beantwortet, dass ich mich immer noch in der Elternzeit befinde. Ich habe dieses auch Ihnen, Herrn Lellek, am 23.01.2007, in unserem Gespräch mitgeteilt. Befristung der Teilzeit Da Frau Walde keine Befristung in den Nachtrag einfügte, erhielt ich nach Rücksprache mit Frau Ritscher einen neuen Nachtrag. In diesem Nachtrag wird die Teilzeit (24 Std./Woche) bis zum 18.08.2008 (letzter Tag Elternzeit) befristet. Es ist jedoch kein ausdrücklicher Hinweis vorhanden wie „wird mit Wirkung zum 01.12.2006 folgender Nachtrag zum Anstellungsvertrag innerhalb der Elternzeit befristet bis zum 18.08.2008“. Ich bitte um Klärung, ob eine Erwähnung der Elternzeit zwangsläufig erforderlich ist. Arbeitszeit- und Pausenregelung Um weitere Unstimmigkeiten zu vermeiden und endlich Klarheit u. a. über meinen finanziellen Status zu erhalten, bitte ich Sie, Herr Hölzer, um dringende Klärung, ob Sie einer lt. Arbeitsschutzgesetz zulässigen halben Stunde Pause zustimmen oder auf die im OHB verankerte ganze Stunde beharren. Entsprechend wäre meine Arbeitszeit dann anzupassen, in diesem Fall mit einer Reduzierung der Stunden gemäß Rücksprache vom 23.01.2007 mit Ihnen, Herr Lellek. 1/... Seite 2 Im Zuge dessen, dass die Stundenregelung im A-Plan, die Urlaubsregelung sowie meine tatsächlichen Arbeitszeiten immer noch nicht konform laufen, ist aus den Daten des A-Plan nicht ersichtlich ob ich Fehl- oder Überstunden habe. Eine Korrektur dessen ist aus meiner Position daher ebenfalls nicht eindeutig möglich. Sollte es dadurch Ärger oder Komplikationen geben, entziehe ich mich jeglicher Verantwortung, da ich auf entsprechende Probleme hingewiesen habe. Gleichzeitig ist es mir nicht möglich eine Fortzahlung des Erziehungsgeldes in Höhe von mtl. 300 Euro zu beantragen, da keine Klarheit über meinen Vertrag besteht. Ich bitte daher in beiderseitigem Interesse um eine schnellstmögliche Klärung. Mir freundlichen Grüßen