Merry21
Hallo ihr Lieben, ich habe mir heute etwas ausgedacht, und vielleicht hat jemand Lust mitzumachen. Ich dachte, es motiviert mich bzw. Mitstreiter, wenn man das mal zusammen ausprobiert statt dass ich einfach allein vor mich hin wurschtel. Klappt ja meistens dann eh nicht. Und zwar habe ich mir das heute überlegt, als ich meinem Sohn seine Babywaffeln ohne Zucker gegeben und gleichzeitig aber eine normale Waffel im Familienzentrum bestellt habe, da habe ich mich irgendwie unwohl gefühlt. Und dann dachte ich, ja warum verzichte ich nicht auch einfach auf Zucker? Mein Sohn soll es die ersten zwei Jahre möglichst nicht essen, aber ich stopfe mich dann voll damit?Ich meine raffinierten Zucker, alles mit Fruchtsüße wäre okay, so wie für meinen Sohn auch. Das würde mir auf verschiedene Ebenen auch sehr gut tun, ich hatte Schwangerschaftsdiabetes, der zum Schluss auch insulinpflichtig war, und habe aus verschiedenen Gründen sowieso eine erhöhtes Diabetesrisiko. Mir tut Zucker nicht gut, und trotzdem nutze ich oft Süßes und Süßigkeiten zur Stressregulation, gerade nach der Geburt das erste Babyjahr, das war hart, und viel andere Ressourcen oder Entspannungsmöglichkeiten blieben mir nicht. Da habe ich dann gerne mal auf Schokolade und Co. zurückgegriffen. Ich finde das ist ja auch grundsätzlich nicht unbedingt etwas Schlechtes, nur für mich ist es definitiv nicht gut. Und mir schmecken diese ganzen Sachen, die ich für meinen Sohn mache, eigentlich auch selbst. Trotzdem greife ich dann immer mal wieder auch zur Schokolade, vor allem weil mein Freund das halt oft anschleppt, er isst auch sehr gern Süßes, er ist aber sehr schlank und hatte noch nie Probleme mit Zucker, Blutdruck, Übergewicht oder sonstigem. Ist halt angeboren. Da hat er Glück gehabt. Ich weiß, dass Fruchtzucker diabetisch auch nicht unbedingt besser ist, jedoch bin ich der festen Überzeugung, dass die Süße aus Früchten trotzdem gesünder ist und man wenn man nur damit süßt, insgesamt deutlich weniger Zucker isst. Außerdem denke ich, dass dadurch auch die Lust auf Süßes insgesamt weniger wird, denn Zucker macht ja schon bekanntlich süchtig, zumindest Menschen die dafür anfällig sind, zu denen gehöre ich sicher auch. Na, wer traut sich, wer mag die Challenge mitmachen? Verzicht auf raffinierten Zucker? Da es etwas sehr ehrgeizig wäre gleich das ganze Leben als angestrebten Zeitraum zu benennen (obwohl eigentlich der Wunsch dahinter), würde ich sagen, wir starten diese Challenge erstmal für eine Woche und schauen mal, wie weit wir damit kommen. Ich würde dann in einer Woche noch mal einen Post verfassen. Ich würde mich über Mitstreiter freuen! Viel Erfolg schon mal :-). LG Merry
Übers Internet.... ja nee, is klar ;-) Da kann jeder behaupten, er verzichtet und hat eine Dose Fruchtgummis vor sich stehen.
Schummeln kann man auch im echten Leben
Ist doch egal, oder? Wenn’s jemandem hilft ist es super und wenn jemand schummelt dann motiviert es im „Schlimmsten“ Fall nur den Rest. Besser als nix, meinst du nicht? Und dem ein oder anderen hilft vielleicht die Anonymität :)
Es soll doch kein Wettbewerb sein, sondern eine Motivation, das für sich auszuprobieren und sich über die Erfahrungen auszutauschen. Wenn jemand dann meint, es bringt ihm was, sich was auszudenken, ja mein Gott. Soll derjenige das machen, tut keinem weh, ist halt nur völlig sinnfrei und bringt am wenigsten dem Betreffenden selbst. Du entscheidest doch selbst, ob du es gern ernsthaft versuchen willst oder?
Ich bin dabei :)
Ich bin auch so ein Stressesser
Da bin ich dabei! Ich schaffe es schon ganz gut, aber wenn mein Freund mal Süßes kauft, dann ist es weg, bevor er es essen kann.
Ich weiß gar nciht, wann ich zuletzt raffinierten Zucker gekauft habe. Wir süßen mit Agavendicksaft, Datteln, manchmal Rohrohrzucker und auch Birkenzucker . Vermiissen nichts.
Hier auch so mit Agavendicksaft, Datteln und Wonig für Tee. Vor allem Datteln haben mich voll überrascht wie süß die sind! Ich dachte immer die wären eklig (hatte aber bis dato nie eine probiert
)
Die Idee ist toll. Aber ob ich nun 100g Fruchtzucker oder 100g Saccharose zu mir nehme ist so ziemlich egal. Es ist beides ungesund und beides bleibt pappsüß sowie hochkalorisch. Fruchtzucker in Obst ist nur deswegen "besser", weil in Obst viele andere gute Sachen drin sind - vitamine, Antioxidantien, Ballaststoffe... Insoweit bringt es nichts, einfach seinen Zuckerkonsum durch alternative Zuckerarten auszutauschen. Auch bei Kindern wird so dennoch der Geschmack auf Süßes geprägt.
Also vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich meinte nicht einfach raffinierten Zucker durch alternative Zuckerarten auszutauschen. Ich möchte nur noch das essen, was ich auch unserem Sohn geben würde, der 13 Monate alt ist. Dem würde ich auch keine Saccharose, keinen Birkenzucker und auch keinen Agavendicksaft geben. Ich meinte mit Fruchtsüße tatsächlich nur Früchte - Beispiel Bananenwaffeln, Obst als Snack, Fruchtmark ins Müsli etc. Und generell Verzicht auf unnötige Süße.
Also ich meinte Fructose nicht Saccharose. Das ist ja der raffinierte Haushaltszucker
Ich denke der Sinn ist nicht alles 1 zu 1 zu ersetzen, sondern vieles einfach wegzulassen. Und wenn man dann mal Kekse backt ist es egal, ob man dafür Fruchtzucker nimmt :) und je weniger Zucker, welche Form auch immer, man konsumiert, desto weniger braucht man dann auch.
Finde die Idee prima, auch wenn ich diesmal passe. Nur als Anregung zum Fruchtmark im Müsli: Nimm lieber frisches Obst, ist viel gesünder. Und am besten auch keine Bananenwaffeln - Bananen sind nicht nur süß (weshalb ja einige Zahnärzte von häufigem Bananenverzehr abraten, und Kinderärzte sowieso)... sondern "Waffeln" sind halt gleich wieder so ein Essen, das Kinder auf "Süßes essen" prägt. Ich gebe meinem Kind tatsächlich noch gar kein Essen, das typischerweise als "gezuckert süßes" Essen gegessen wird, keine "Babykekse" (wofür brauchen Kleinstkinder Kekse?), keine "Waffeln" (außer Dinkel- und Mais"waffeln", aber auch die nicht oft und ungern unter dem Namen) usw. Klar, in der Tagespflege gibt es (leider) auch hin und wieder mal etwas Gezuckertes, zB leicht gezuckertes Apfelkompott oder auch Mitbringsel bei einem Kindergeburtstag... aber ich selbst versuche, erstmal alles wegzulassen. Und was den Jieper angeht - es geht mir ja nicht um 0 Zucker lebenslänglich. Aber (bis auf die Tagespflege :-( ...) 0 Zucker unter 2... und danach feste Essenszeiten, gemäß den Franzosen: Süßes gibt es (in kleiner Menge) nur nachmittags um 16 Uhr. (Die Uhrzeit kann man natürlich anpassen. :-)) Wenn ein Kind also morgens oder abends etwas Süßes geschenkt bekommt, muß es ja nicht ablehnen... sondern nur lernen, es sich das bis 16 Uhr aufzusparen. Eine schöne Kombi von Selbstdisziplin und bewußtem Genuß, finde ich. Und ja, es gibt auch mal Tage, an denen man einfach nur feiert. Aber die sind halt die Ausnahme...
Also ich meinte selbst gemachtes frisches Fruchtmark, für seine Haferflocken. Ich nehme i.d.R. keins aus dem Glas. Ich zermatsche die entsprechende Frucht oder Früchte mit der Gabel oder reibe sie. Er bekommt als Snack aber auch immer mal Obst am Stück und kann schon sehr gekonnt Apfel, Nektarine oder Melone halten und selbst essen. Und was die Waffeln betrifft - ich kann deinen Gedankengang schon nachvollziehen. Aber die finde ich aus verschiedenen Gründen einfach sehr praktisch. Er kann sie gut greifen und kauen, man kann sie super einfrieren, in den Kühlschrank tun und toasten zum Aufwärmen. Man kann sie gut mitnehmen. Außerdem lernt er sie in allen Variationen kennen. Mit Früchten, mit Gemüse oder pur. Ich mache sie mit verschiedenen Früchten, nicht nur mit Bananen, heute habe ich z.B. Apfel-Grieß gemacht. Sie sind nie wirklich süß, sie haben immer nur leichtes Fruchtaroma. An Gemüse kann man auch so ziemlich alles nehmen, Zucchini, Süßkartoffeln, rote Bete, Brokkoli, Karotten, etc. Damit sie einigermaßen gesund werden, variiere ich auch das Fett (Oliven-, Avocado-, Erdnuss-, Kokosöl, ab und zu auch Butter, und nie zu viel davon) und die verarbeiteten Mehle (Weizen, Dinkel, Roggen, Hafer, normal und/oder VK). Mal mit, mal ohne Ei. Man kann verschiedene Dips oder Aufstriche dazu machen. So kann man gut eine vollwertige Mahlzeit kreieren, gerade für unterwegs finde ich das praktisch. Wir versuchen auch, immer wieder Brötchen und Brot selbst zu backen, weil inzwischen selbst die Sachen von den Bäckern hier nur noch aus der Großbäckerei kommen, ein Haufen Salz, Zucker, und oft auch Farb- und Konservierungsstoffe enthalten und ich mich unwohl damit fühle, mein Baby damit vollzustopfen. (Es gibt noch eine Handvoll echte Bäcker die ihre Sachen selbst mit viel Liebe zum Handwerk machen, aber nicht hier bei uns in unmittelbarer Nähe). Aber das ist aufwendiger als kurz einen Waffelteig anzurühren und in das Eisen zu schmeißen. Gegenüber gekauftem Brot finde ich z.B. selbst gebackene VK Dinkel Waffeln hin und wieder absolut die bessere Alternative. Dass Waffeln traditionell eine Süßspeise sind, mag diesbezüglich ungünstig sein, das stimmt leider. Trotzdem wird er dadurch nicht auf den Geschmack von Süßem geprägt. Und was Bananen betrifft, also die bekommt er von mir auch weiterhin in Maßen. Abwechselnd mit vielen anderen Obstsorten, die er schon kennen gelernt hat. Bananen haben viel Fruchtzucker und Kohlenhydrate, stimmt, aber auch viele andere gesunde Inhaltsstoffe. Der Zucker ist gebunden in der Frucht und nicht frei und zugesetzt. Wenn ich eine kleine Banane in meinem Waffelteig verarbeite, isst er davon dann insgesamt so viel, dass er vielleicht nicht mal ein Viertel von der Banane und mikroskopische Mengen an Fruchtzucker zu sich genommen hat. An der Stelle, wenn es um Früchte geht, finde ich persönlich, darf man dann schon etwas großzügiger sein, vor allem wenn es um normale, ja sogar empfohlene Verzehrmengen geht. Und ich weiß, dass manche meinen, Zucker ist Zucker, ob in der Frucht oder aus der Tüte, aber ich sehe das etwas anders. LG Merry
Reden wir hier so richtig Hardcore von raffiniertem Zucker (also auch keine Brot/Brötchen) oder nur den offensichtlichen Süßkram, der nicht zu Grundnahrungsmitteln zählt?
Aber egal, eas davon, ich würde durchaus mitmachen, weil ich auch so ein Kandidat bin, der sich Süßigkeiten reinpfeifft und es danach bereut.
Also ich würde wohl auf Brötchen verzichten, von denen ich weiß, dass Zucker zugesetzt ist. Aber klar ist schwierig. Geringe Mengen sind in vielen Lebensmitteln enthalten. Aber im Fokus sind natürlich eher Schoki und Co. ich will auch kein festes Regelwerk hier aufstellen. Jeder kann für sich ja überlegen, was machbar und sinnvoll/hilfreich ist. Sozusagen Zuckerchallenge individuell
Es soll ja eher darum gehen, gemeinsam eine vielleicht neue interessante Erfahrung zu machen in der Woche. Und dann einfach darüber zu berichten und sich auszutauschen. Es soll daraus kein Wettbewerb werden.
Meinst du jetzt mit "raffiniertem Zucker" einfach nur Kohlenhydrate? Das ist doch nicht worum es hier geht?
In meinen Brötchen und Brot ist jedenfalls kein raffinierter Zucker.
Sorry, ich meine industriell hergestellten Zucker, v.a. Haushaltszucker aber durchaus auch andere Zuckerarten.
Viel Spaß, aber ohne mich. Unser Kind hat vor seinem 2. Geburtstag auch schon Zucker kennengelernt und wir selbst stopfen uns auch nicht damit voll, sondern gehen damit als Familie alle gleich verantwortungsvoll um. Verzicht macht u.U. Jieper.
Das freut mich für euch, dass ihr damit so entspannt und verantwortungsvoll umgehen könnt. Ich hab wie berichtet einen anderen Hintergrund und bin daher da nicht ganz so entspannt. Ich habe ja geschrieben, dass ich es grundsätzlich nichts Schlechtes finde, aber in unserem Fall es gern so handhaben würde. Und der Verzicht macht in dem Fall nicht gieriger, da ja nicht auf Süßes per se verzichtet wird, sondern erstmal nur auf Haushaltszucker. Ich kenne das eher so, dass je weniger man davon isst, umso weniger hat man ein Verlangen danach. Ich hatte eben Zeit lang eine Phase, da brauchte ich das nicht. In Maßen war kein Problem. Aber als ich wieder angefangen habe, regelmäßig Süßigkeiten zu essen zur Stressregulation wurde es immer schwieriger, nur noch in Maßen zu essen. Ich bin dafür einfach anfällig.
Ich bin bekennender Zuckerjunkie, habe es schon oft ohne probiert, längstens 1.5 Tage durchgehalten. Ich weiß, es ist ungesund, aber ich werde immer wieder schwach.
Kalter zuckerentzug wäre mir zu extrem, aber evtl mach ch es so, an Süßem nur noch Schokade mit mind. 70% Kakaoanteil. Bei mir sind es die Süßigkeiten, ansonsten esse ich kaum Zucker (auch zb Zuckerschleuder-Fruchtjoghurt sehr selten)
Ich habe mal eine Ernährungsberatung mitgemacht. Die erste Woche diente lediglich dazu, sich seines (contra produktiven) Essverhaltens bewusst zu werden, und so wurden wir vor die Wahl gestellt, eine Woche auf Zucker oder Salz zu verzichten. Einfach auch um sich bewusst zu machen, welche Lebensmittel besser oder schlechter sind, natürlich weiß man das grob eigentlich. Wenn man dann aber ganz rigoros ist, ist man doch erschrocken. Viel bleibt da nicht mehr. Und danach verzichtet man bewusst, gönnt und genießt aber auch umso intensiver, wie ich fand. Wenn man nach den 8 Wochen Beratung und Umstellung, die danach noch kamen, einen fertigen Supermarkt Joghurt isst, kann man den im Mund schon fast gar nicht mehr ertragen, weil der so ekelhaft süß ist, was man vorher aber einfach nicht so merkt, weil alles auf süß geprägt ist. Ich habe 2x Ernährungsberatung mitgemacht. Beim ersten Mal habe ich fast 10 Kilo abgenommen. Nein Mann hatte sich dem verweigert. Aber alleine dadurch, dass er ja zwangsläufig hier so halbwegs mitgegessen hat, hat der einfach so 4 kg abgenommen und meinte, seine Hose würde rutschen, er muss Gürtel enger machen. Und das obwohl er trotzdem abends mal seine Chips gegessen hat.
Eine Woche ist zu kurz. Ich habe die letzten 8 Wochen meiner letzten Schwangerschaft komplett auf Zucker und Weißmehl verzichtet (auch keine Ersatzstoffe oder Süßstoff). Je nach vorherigem Zuckerkonsum, wird man richtig fiese Kopfschmerzen und Entzugserscheinungen bekommen. Das kann bis zu 3 Tage dauern. Also dranbleiben! https://www.baeckerei-zuckerfrei.de/ Den Blog kann ich euch echt empfehlen. Viele Rezepte und auch ein bisschen Theorie. Die Fruchtaufstriche haben mich damals durchhalten lassen.
Hey, hab's jetzt zwar erst nach meinem Nutellabrot gelesen, aber ich mach mit, in abgeschwächter Form. Also keine offensichtlichen Süßigkeiten, Kuchen, Aufstriche, Getränke mit Zucker etc. Mal sehen, ob's klappt. Viel Erfolg!
Ok super, eine Handvoll tapferer Mitstreiterinnen habe ich jetzt an meiner Seite .
Ich bin gespannt. Dass eine Woche übrigens natürlich zu wenig ist, ist mir klar, aber ich dachte für den Einstieg und den Austausch ist das gemäß der SMART Regel was realisierbare Zielsetzung betrifft vielleicht fürs Erste eine sinnvolle Etappe. Nach einer Woche tauschen wir uns aus und dann kann es/soll es ja weitergehen!
Ich starte heute in den Tag mit VK Dinkelbrot vom Bäcker mit Käse und Tomaten. Normalerweise esse ich ganz gerne auch Salami dazu, aber da ich auch die meinem Sohn aktuell noch nicht geben würde, verzichte ich darauf.
Ich habe nämlich entschieden, dass ich die Zuckerchallenge für mich so definiere - was ich vertreten kann, meinem Sohn zu geben, das esse ich auch. Auf alles andere verzichte ich vorerst.
Viel Erfolg euch und ich freue mich schon auf den Austausch am Samstag in einer Woche, also am 1.10.!
LG Merry
Und weil das hier auch kurz thematisiert wurde, hier ein Beitrag zum Thema raffinierter Zucker. Auch brauner Rohrzucker ist raffiniert, also industriell erzeugt bzw. extrahiert und daher nicht wirklich besser als der normale weiße Haushaltszucker. https://www.akademie-sport-gesundheit.de/magazin/raffinierte-zucker.html Wenn man den Begriff raffinierter Zucker googelt findet man noch eine ganze Menge mehr interessanter Informationen. LG Merry
Ich versuche auch mit zu machen. Starte aber "richtig" erst Montag. Morgen kommt Besuch zu Kaffee & Kuchen. Den backe ich zwar zuckerarm, aber es bleibt genug drin. Und da will ich nicht drauf verzichten
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